Samstag, 26. November 2011
 
„Ich bin immer noch im Gefängnis“
Familiengerichte entscheiden nicht immer nachvollziehbar, wenn Eltern ums Sorgerecht streiten. Protokoll eines Falls, bei dem fast alle verloren haben - sogar das Kind.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 26.11.2011
Katrin Hummel

„Man möchte mit der Faust dazwischenschlagen angesichts des schreienden Unrechts, das hier passiert!“

Lesen Sie die Anatomie eines Falles hier.

Inzwischen interessiert sich auch der Petitionsausschuss des Europaparlaments für das Thema. Dort ist man der Auffassung, der deutsche Staat habe in einigen Sorgerechtsfällen, unter ihnen der Fall Pfahl, möglicherweise gegen die Europäische Menschenrechtskonvention, die UN-Kinderrechtskonvention und die Charta der Grundrechte der Europäischen Union verstoßen.

Mehr dazu finden Sie hier.

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Die Eltern merken meist nicht wie weh sie ihren Kindern tun. z.B. durch Streitereien

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Am Thema vorbei
Hier geht es nicht um elterliche Streitereien.
Hier geht es um einseitiges rechtswidriges Fehlverhalten der Kindesmutter und des Jugendamtes.
Und hier geht es darum, dass Familiengerichte oft einknicken, wenn das Jugendamt ihre Beschlüsse missachtet.
Wenn ein Mann in Deutschland ein Kind entführt, wird er dafür bestraft - auch mit Freiheitsentzug.
Wenn eine Frau ein Kind entführt, wird das als "Streit zwischen Eheleuten" bagatellisiert - und zwar fast immer von Frauen.
Das europäische Parlament mischt sich nicht in Ehestreitigkeiten ein. Es tritt erst dann auf den Plan, wenn Menschenrechte massiv verletzt werden.

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