Sonntag, 2. August 2009
 
Zehntausend
Am 10. Juni 2007 hat der Presseblog den Beitrag "EU-Kommission beschäftigt sich mit deutschen Jugendämtern" veröffentlicht. In etwas mehr als zwei Jahren wurde dieser Beitrag 10.000 mal aufgerufen.

Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass dieses Thema vielen Menschen unter den Nägeln brennt?

Inzwischen hat der Petitionsausschuss seinen Bericht abgegeben und bestätigt, dass deutsche Jugendämter zahlreiche Menschenrechtsverletzungen begangen haben. Die Menschenrechtskommission der UNO hat ihrerseits gefordert, eine Kontrolle über die Jugendämter einzuführen. Doch der große Dampfer Deutschland lässt sich nur schwer von seinem Kurs abbringen.

Immerhin hat nun auch die Bundesfamilienministerin Kritik an den Jugendämtern geübt. Und das ausgerechnet im Wahlkampf! Wahrscheinlich haben ihre Berater erkannt, welches Stimmenpotenzial hinter dieser Thematik steckt. Das sollte Allen, die um ihre Rechte und die Rechte ihrer Kinder kämpfen, ein Ansporn sein, nicht aufzugeben. Zuerst muss das Thema im öffentlichen Bewusstsein verankert werden. Erst dann können wir hoffen, etwas zu bewegen.

Und weil die Zahl 10.000 so schön rund ist, hier noch etwas aus der Zugriffsstatistik des Presseblogs:

Der Artikel mit der zweithöchsten Zugriffszahl "Präsidentin der INGO-Konferenz verurteilt Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter" verzeichnet 3.334 Aufrufe. Die "Bamberger Erklärung" wurde 2.415 mal angeklickt. Danach folgen sechs Artikel mit über 1.000 Aufrufen. Die "Top 25" wurden allesamt mehr als 500 mal angeklickt.

So furchtbar es ist, dass überhaupt ein Blog zu den Verfehlungen der Jugendämter und der Familienjustiz eingerichtet werden musste, zeigen die Abfragezahlen doch, dass der Presseblog sich als unabhängiges Informationsmedium etabliert hat. Ich danke allen Lesern für ihr Interesse und vor allem den Autoren und Kommentarschreibern für ihre Beiträge.

Die Berichterstattung geht weiter.

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Montag, 8. Juni 2009
 
Der Presseblog freut sich ...
... über Ihre Kommentare und Berichte.

Aber überschwemmen Sie diesen Blog bitte nicht mit Spam-Beiträgen. Es reicht völlig aus, wenn Sie einen Kommentar einmal veröffentlichen. Alles andere ist überzählig.

Und wenn es dann gar zu arg wird mit der wundersamen Kommentar-Vermehrung, werden alle gleichlautenden Texte bis auf einen gelöscht.

Der Webmaster

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Donnerstag, 6. Dezember 2007
 
Anschlag auf den Presseblog
Wichtiger Hinweis in eigener Sache:

In der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember 2007 wurden 12 Kommentare aus dem Presseblog gelöscht; am Abend des 6. Dezember nochmals 2. Diese Löschungen erfolgten ohne Zutun der Autoren oder des Administrators.

Der Admin geht dieser Sache zur Zeit nach, um den Verursacher zu ermitteln.

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