Montag, 18. November 2013
Der Mythos der segensreichen Frauenquote
thopo, 18:34h
Die Befürworter einer verordneten Frauenquote für Aufsichtsräte sagen, sie mache Unternehmen erfolgreicher. Studien widerlegen diese Behauptung. Die Freiheit des Unternehmens bleibt beim Quotenzwang auf der Strecke.
Frankfurter Allgemeine 18.11.2013
Lüder Gerken
Prof. Dr. Lüder Gerken ist Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ordnungspolitik in Freiburg.
In der politischen Quotendiskussion geht der für unsere freiheitliche Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung entscheidende Aspekt völlig unter: Selbst wenn Unternehmen mit Frauenquote eindeutig besser dastünden und selbst wenn die Politik mit gutem Beispiel voranginge, so wäre es in einer freiheitlichen Gesellschaft immer noch das Recht des Unternehmens, die Personalentscheidungen unbeeinflusst von staatlicher Manipulation zu fällen - auch wenn es die falschen sein sollten. Das ist die Basis der freiheitlichen Ordnung.
Lesen Sie den vollständigen Gastbeitrag hier.
Frankfurter Allgemeine 18.11.2013
Lüder Gerken
Prof. Dr. Lüder Gerken ist Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ordnungspolitik in Freiburg.
In der politischen Quotendiskussion geht der für unsere freiheitliche Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung entscheidende Aspekt völlig unter: Selbst wenn Unternehmen mit Frauenquote eindeutig besser dastünden und selbst wenn die Politik mit gutem Beispiel voranginge, so wäre es in einer freiheitlichen Gesellschaft immer noch das Recht des Unternehmens, die Personalentscheidungen unbeeinflusst von staatlicher Manipulation zu fällen - auch wenn es die falschen sein sollten. Das ist die Basis der freiheitlichen Ordnung.
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Mittwoch, 13. November 2013
Sozialministerin Cornelia Rundt: Häusliche Gewalt wird entschieden bekämpft
thopo, 17:45h
Landesregierung will die Hilfe für von Gewalt betroffene Mädchen und Frauen ausweiten - Zahl der Täterberatungsstellen soll erhöht werden
Niedersächsisches Miniterium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration 13.11.2013
Rundt betonte den hohen aktuellen frauenpolitischen Stellenwert, den das Handlungsfeld „Gewalt gegen Frauen und Mädchen" für die Landesregierung einnimmt. Sie erklärte, dass die neue Landesregierung für eine konsequente, zielgenaue und verlässliche Förderung der Frauen- und Mädchenhäuser sowie Gewaltberatungsstellen steht.
lesen Sie die vollständige Presseinformation hier.
Niedersächsisches Miniterium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration 13.11.2013
Rundt betonte den hohen aktuellen frauenpolitischen Stellenwert, den das Handlungsfeld „Gewalt gegen Frauen und Mädchen" für die Landesregierung einnimmt. Sie erklärte, dass die neue Landesregierung für eine konsequente, zielgenaue und verlässliche Förderung der Frauen- und Mädchenhäuser sowie Gewaltberatungsstellen steht.
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Hamburg plant eine Männerquote
thopo, 17:30h
Männer sollen bevorzugt auf eine Professur berufen werden, wenn ihr Geschlecht an einer Fakultät unterrepräsentiert ist.
taz 11.11.2013
Hamburg diskutiert ein neues Hochschulgesetz, das auch die Gleichstellung neu regelt. Nicht nur Frauen, auch Männer sollen als Bewerber für eine Professur bevorzugt werden, wenn der Anteil ihres Geschlechts innerhalb einer Fakultät unter der 50-Prozent-Marke liegt. Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) ist strikt dagegen. „Wir fordern, es bei der Frauenförderung zu belassen“, sagt Isabell Collien, Gleichstellungsbeauftragte der Hafencity Universität (HCU).
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier und achten Sie auch auf die Kommentare.
taz 11.11.2013
Hamburg diskutiert ein neues Hochschulgesetz, das auch die Gleichstellung neu regelt. Nicht nur Frauen, auch Männer sollen als Bewerber für eine Professur bevorzugt werden, wenn der Anteil ihres Geschlechts innerhalb einer Fakultät unter der 50-Prozent-Marke liegt. Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) ist strikt dagegen. „Wir fordern, es bei der Frauenförderung zu belassen“, sagt Isabell Collien, Gleichstellungsbeauftragte der Hafencity Universität (HCU).
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Samstag, 26. Oktober 2013
Psychotherapie: Das ignorierte Leiden der Männer
thopo, 10:35h
Bisher behandeln Psychotherapeuten Frauen und Männer gleich - doch jetzt regt sich Widerstand, immer mehr Wissenschaftler erforschen geschlechtsspezifische Seelenleiden. Von ihren Erkenntnissen könnten vor allem männliche Patienten profitieren.
SPIEGEL Online 18.12.2012
Jana Hauschild
Nicht nur Frauen, auch Männer haben spezielle Bedürfnisse. Die Stiftung Männergesundheit und die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit veröffentlichten deshalb 2010 den ersten "Männergesundheitsbericht". Sie betonen darin, dass psychische Störungen bei Männern oft unerkannt und unbehandelt blieben. Dabei nähmen die Fälle von Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Probleme vor allem bei männlichen Angestellten stark zu. Zwischen 1994 und 2003 habe sich die Zahl bei Männern um 82 Prozent erhöht, bei Frauen um 57 Prozent.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
SPIEGEL Online 18.12.2012
Jana Hauschild
Nicht nur Frauen, auch Männer haben spezielle Bedürfnisse. Die Stiftung Männergesundheit und die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit veröffentlichten deshalb 2010 den ersten "Männergesundheitsbericht". Sie betonen darin, dass psychische Störungen bei Männern oft unerkannt und unbehandelt blieben. Dabei nähmen die Fälle von Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Probleme vor allem bei männlichen Angestellten stark zu. Zwischen 1994 und 2003 habe sich die Zahl bei Männern um 82 Prozent erhöht, bei Frauen um 57 Prozent.
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Dienstag, 20. August 2013
Die Gender-Industrie
thopo, 10:36h
Stuttgarter Zeitung 11.06.2013
Sibylle Krause-Burger
Kommentar zu dem Beitrag Guten Tag, Herr Professorin!"
In einer Statistik der Freien Universität Berlin zählte ich 164 Gender-Professuren an deutschen Universitäten und Fachhochschulen. Das ist schon fast eine Industrie, auf alle Fälle aber eine Jobmaschine für meschuggene Akademikerinnen. Und tatsächlich sitzen auf diesen Lehrstühlen fast ausschließlich Frauen. Das wahre Leben bleibt draußen, sie aber sind drin, atmen nichts als Binnenluft, bestätigen sich gegenseitig und kämpfen gegen den Mann und die Natur.
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Sibylle Krause-Burger
Kommentar zu dem Beitrag Guten Tag, Herr Professorin!"
In einer Statistik der Freien Universität Berlin zählte ich 164 Gender-Professuren an deutschen Universitäten und Fachhochschulen. Das ist schon fast eine Industrie, auf alle Fälle aber eine Jobmaschine für meschuggene Akademikerinnen. Und tatsächlich sitzen auf diesen Lehrstühlen fast ausschließlich Frauen. Das wahre Leben bleibt draußen, sie aber sind drin, atmen nichts als Binnenluft, bestätigen sich gegenseitig und kämpfen gegen den Mann und die Natur.
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Dienstag, 4. Juni 2013
Sprachreform an der Uni Leipzig: Guten Tag, Herr Professorin
thopo, 20:19h
Das ist ein Novum in Deutschland: Nach 600 Jahren Männerdominanz schwenkt die Uni Leipzig radikal um und setzt nur noch auf weibliche Bezeichnungen: Der Titel "Professorin" gilt künftig auch für Männer. "Jetzt läuft das mal andersrum", freut sich eine Befürworterin im Hochschulmagazin "duz".
SPIEGEL Online 04.06.2013
Benjamin Haerdle
Rektorin, Dozentinnen, Wissenschaftlerinnen - da, wo früher in der Grundordnung der Universität Leipzig die sogenannte Schrägstrich-Variante genutzt wurde, also etwa Professor/Professorin, steht künftig ausschließlich die weibliche Personenbezeichnung. Eine Fußnote ergänzt, dass diese feminine Bezeichnung sowohl für Personen männlichen als auch weiblichen Geschlechts gilt. Diese Änderung hat der erweiterte Senat bereits Mitte April beschlossen. Anfang Mai nun stimmte auch das Rektorat um Professorin Dr. Beate Schücking zu. Die Grundordnung tritt in Kraft, wenn das Wissenschaftsministerium nicht innerhalb von vier Monaten eine Änderung fordert. Doch damit rechnet in Leipzig niemand.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Einen Kommentar dazu finden Sie hier.
SPIEGEL Online 04.06.2013
Benjamin Haerdle
Rektorin, Dozentinnen, Wissenschaftlerinnen - da, wo früher in der Grundordnung der Universität Leipzig die sogenannte Schrägstrich-Variante genutzt wurde, also etwa Professor/Professorin, steht künftig ausschließlich die weibliche Personenbezeichnung. Eine Fußnote ergänzt, dass diese feminine Bezeichnung sowohl für Personen männlichen als auch weiblichen Geschlechts gilt. Diese Änderung hat der erweiterte Senat bereits Mitte April beschlossen. Anfang Mai nun stimmte auch das Rektorat um Professorin Dr. Beate Schücking zu. Die Grundordnung tritt in Kraft, wenn das Wissenschaftsministerium nicht innerhalb von vier Monaten eine Änderung fordert. Doch damit rechnet in Leipzig niemand.
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Montag, 13. Mai 2013
Väter mit alleinigem Sorgerecht machen Mütter traurig
thopo, 10:59h
Über die Schmerzen der "entsorgten" Mütter
Badische Zeitung 13.05.2013
Anita Rüffer
Die Zeichen der Entfremdung schmerzen. Bei ihr sei es immer so stressig, soll Philipp mal gesagt haben. Kein Wunder: Alles, was an Mutter-Kind-Beziehung gelebt werden kann, soll an den drei Wochenenden stattfinden. Und manchmal will der Junge vielleicht auch völlig ungeplant mit seinen Freunden spielen. "Bei dir bin ich doch nur zu Besuch", habe er mal geäußert. An der Tür stehe ja noch nicht mal sein Name, denn er heißt wie sein Vater. Das mit dem Namen an der Tür hat Annette Sacher schleunigst nachgeholt. Aber das "Wir brauchen dich nicht" empfand sie als "wahnsinnige Verletzung: Ich fühle mich ausgegrenzt, als Mutter entsorgt."
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Badische Zeitung 13.05.2013
Anita Rüffer
Die Zeichen der Entfremdung schmerzen. Bei ihr sei es immer so stressig, soll Philipp mal gesagt haben. Kein Wunder: Alles, was an Mutter-Kind-Beziehung gelebt werden kann, soll an den drei Wochenenden stattfinden. Und manchmal will der Junge vielleicht auch völlig ungeplant mit seinen Freunden spielen. "Bei dir bin ich doch nur zu Besuch", habe er mal geäußert. An der Tür stehe ja noch nicht mal sein Name, denn er heißt wie sein Vater. Das mit dem Namen an der Tür hat Annette Sacher schleunigst nachgeholt. Aber das "Wir brauchen dich nicht" empfand sie als "wahnsinnige Verletzung: Ich fühle mich ausgegrenzt, als Mutter entsorgt."
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Samstag, 6. April 2013
Sexismus-Debatte: Obama entschuldigt sich für Kompliment
thopo, 13:07h
Schnelle Kehrtwende: US-Präsident Obama hat sich für sein Kompliment an die "bestaussehende Generalstaatsanwältin" entschuldigt. Die Äußerung hatte eine Empörungswelle in Kommentaren, Blogs und sozialen Netzwerken ausgelöst. Daraufhin rief Obama bei der Juristin an und bat um Verzeihung.
SPIEGEL Online 06.04.2013
nck/AP
Es dauerte nur Stunden bis Obama seinen Fehler wieder ausbügelte: Auf einer Benefizveranstaltung hatte der US-Präsident die kalifornische Generalstaatsanwältin Kamala Harris zunächst als brillante und zähe Juristin gelobt - und dann als "die bestaussehende Generalstaatsanwältin" bezeichnet.
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SPIEGEL Online 06.04.2013
nck/AP
Es dauerte nur Stunden bis Obama seinen Fehler wieder ausbügelte: Auf einer Benefizveranstaltung hatte der US-Präsident die kalifornische Generalstaatsanwältin Kamala Harris zunächst als brillante und zähe Juristin gelobt - und dann als "die bestaussehende Generalstaatsanwältin" bezeichnet.
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Freitag, 15. März 2013
Alle reden immer nur über die Frauen
thopo, 12:24h
Alle reden über Frauen im Job, sagt Unternehmensberater Volker Baisch. Dabei ist es für Männer mindestens genauso schwer, Beruf und Familie zu vereinbaren. Dabei könnte es ganz anders sein.
WELT Online 14.03.2013
Annette Prosinger
Es geht uns darum, Stereotypen aufzulösen. Bei Frauen reden alle von der schwierigen Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bei Männern dagegen ist das noch immer kein Thema. Die Arbeitgeber fangen erst allmählich an, wahrzunehmen, dass ihre männlichen Mitarbeiter auch Väter sind.
Lesen Sie das vollständige Interview hier.
Endlich nennt mal jemand das Kind beim Namen!
Frauen haben es verstanden, sich als Ziel- und Opfergruppe in Bereichen zu präsentieren, die überhaupt nicht frauenspezifisch sind. Nach jahrzehntelangem Absingen des immer selben Liedes haben sie es erreicht, dass (fast) niemand mehr diese absureden Thesen hinterfragt. Ein großes Lob an Volker Baisch dafür, dass er dieses Täuschungsmanöver enttarnt!
WELT Online 14.03.2013
Annette Prosinger
Es geht uns darum, Stereotypen aufzulösen. Bei Frauen reden alle von der schwierigen Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bei Männern dagegen ist das noch immer kein Thema. Die Arbeitgeber fangen erst allmählich an, wahrzunehmen, dass ihre männlichen Mitarbeiter auch Väter sind.
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Endlich nennt mal jemand das Kind beim Namen!
Frauen haben es verstanden, sich als Ziel- und Opfergruppe in Bereichen zu präsentieren, die überhaupt nicht frauenspezifisch sind. Nach jahrzehntelangem Absingen des immer selben Liedes haben sie es erreicht, dass (fast) niemand mehr diese absureden Thesen hinterfragt. Ein großes Lob an Volker Baisch dafür, dass er dieses Täuschungsmanöver enttarnt!
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Donnerstag, 28. Februar 2013
Frauen wollen vor allem Geld? – Na klar!
thopo, 17:30h
Nach einer neuen Umfrage ist für Frauen wichtiger als für Männer, dass ihr Partner viel verdient. Das ist kein überraschender Skandal, sondern vollkommen logisch: Frauen verdienen weniger und finden Geld darum eben vergleichsweise wichtiger als Männer.
FAZ.net 27.02.2013
Anne-Christin Sievers
„Nur die Liebe zählt“, so hieß eine Sendung auf Sat 1, in der gefühlsduselige Paare sich gegenseitig überraschten und den jeweils anderen mit Liebesgeständnissen zu Tränen rührten. Doch der Sender setzte das Format ab, und spätestens jetzt müsste Moderator Kai Pflaume die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Denn so ausschließlich, wie sich das Liebesprimat im Sendungstitel formuliert, ist es in der Realität nicht – zumindest nicht beim weiblichen Geschlecht.
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FAZ.net 27.02.2013
Anne-Christin Sievers
„Nur die Liebe zählt“, so hieß eine Sendung auf Sat 1, in der gefühlsduselige Paare sich gegenseitig überraschten und den jeweils anderen mit Liebesgeständnissen zu Tränen rührten. Doch der Sender setzte das Format ab, und spätestens jetzt müsste Moderator Kai Pflaume die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Denn so ausschließlich, wie sich das Liebesprimat im Sendungstitel formuliert, ist es in der Realität nicht – zumindest nicht beim weiblichen Geschlecht.
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