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Freitag, 7. Oktober 2011
 
Above the Law? German Agency Destroying Families
European Parliament members are about to investigate Germany over the conduct of its notorious youth office, the Jugendamt.
CBN News 05.10.2011
Dale Hurd

The European Parliament has received at least 120 petitions from German parents about the Jugendamt.

Previous European Parliament demands that Germany stop the abuses of the Jugendamt have been rebuffed.

Next month, European Parliament member Philippe Boulland will lead a delegation to Germany to investigate a pattern of human rights violations by the Jugendamt.

Lesen Sie die vollständige Nachricht hier (in englischer Sprache). Dort können Sie auch den Fernsehbeitrag von CBN sehen.

Lesen Sie die Folgenachricht hier.

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The Parental Alienation Syndrome (PAS) und die Interessenvertretung des Kindes
ein kooperatives Interventionsmodell für Jugendhilfe und Gericht
Wera Fischer, 1998
Die Verfasserin ist Soziarbeiterin und Moderatorin

Der tragischste Effekt, den eine Scheidung für ein Kind haben kann, ist der Verlust eines Elternteils. Manchmal können es Eltern nicht ertragen, den früheren Partner weiterhin sehen zu müssen und verschwinden aus dem Leben ihres Kindes. Oder das Kind ist zwischen die Fronten geraten und weigert sich, den zweiten Elternteil zu besuchen. Nicht selten versucht der "bevorzugte" Elternteil, den anderen aus dem Leben des Kindes auszugrenzen und es kommt zur Entwicklung eines PA-Syndroms beim Kind: es spaltet seine Eltern in einen geliebten (guten) und einen angeblich gehaßten (schlechten, bösen) Elternteil auf.

Jedesmal ist es Aufgabe der Jugendhilfe, die zweite Elternbeziehung zu schützen. Jede der geschilderten Situationen erfordert jedoch eine andere Strategie. In diesem Artikel soll es darum gehen, was SozialarbeiterInnen tun können, wenn sie im Rahmen ihrer Jugendhilfetätigkeit mit PAS konfrontiert sind.

Lesen Sie den sehr fundierten Beitrag hier.

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Prof Uwe Jopt: Im Jugendamt arbeiten wohlmeinende Laien
Deutschland ist schon fünfmal vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt worden, weil Familien unter falschen Entscheidungen von Jugendämtern und Familienrichtern gelitten haben. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion veranstaltet deshalb in der kommenden Woche ein Expertengespräch zum Thema Eltern und Jugendämter. Ein Teilnehmer ist Prof. Dr. Uwe Jopt von der Uni Bielefeld. Christian Althoff sprach mit dem Diplompsychologen und Sachverständigen.
International Network of Human Rights 06.10.2011

Das Gesetz sieht vor, dass entzogene Kinder in der Regel wieder zu ihren Eltern kommen, wenn sich dort die Verhältnisse gebessert haben. Viele Jugendämter tun aber alles, damit Kinder nicht zurückgeführt werden. Das fängt damit an, dass sie die Kinder zu Pflegeeltern geben, die sehr oft gescheiterte Adoptionsanwärter sind. Ich habe selbst erlebt, dass Jugendamtsmitarbeiter zu Pflegeeltern gesagt haben: Gehen Sie davon aus, dass die Mutter das Kind nicht wiederbekommt! Es ist nur allzu menschlich, dass Pflegeeltern so ein Kind nie wieder hergeben wollen und es deshalb der leiblichen Familie entwöhnen. Zumal die Jugendämter das noch unterstützen, indem sie den leiblichen Eltern oft für Monate untersagen, ihr Kind zu sehen.

Lesen Sie das vollständige Interview hier.

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