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Freitag, 14. Januar 2011
Speer kassiert 6500 Euro monatlich
thopo, 00:27h
Der nach einer Privataffäre zurückgetretene ehemalige Brandenburger Finanz- und Innenminister Rainer Speer (SPD) ist offiziell im Ruhestand. Speer sei seit 23. Dezember Staatssekretär im Ruhestand, bestätigte Vize-Regierungssprecherin Gerlinde Krahnert am Donnerstag entsprechende Medienberichte. Die Bezüge seien nach gesetzlichen Grundlagen berechnet worden.
RP Online 13.01.2011
apd/csi
Speer war im September nach Berichten über eine Unterhaltsaffäre als Innenminister zurückgetreten. Später hatte er eingeräumt, Vater eines unehelichen Kindes aus einer Affäre mit einer Landesbediensteten zu sein und für das Kind keinen Unterhalt gezahlt zu haben. Die Mutter hatte für das 1997 geborene Kind jahrelang staatliche Unterstützung erhalten.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Der Kommentar kommt heute von Reinhard Mey.
RP Online 13.01.2011
apd/csi
Speer war im September nach Berichten über eine Unterhaltsaffäre als Innenminister zurückgetreten. Später hatte er eingeräumt, Vater eines unehelichen Kindes aus einer Affäre mit einer Landesbediensteten zu sein und für das Kind keinen Unterhalt gezahlt zu haben. Die Mutter hatte für das 1997 geborene Kind jahrelang staatliche Unterstützung erhalten.
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Der Kommentar kommt heute von Reinhard Mey.
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Diakonie-Heime betreiben Lohndumping à la Schlecker
thopo, 00:17h
Mit christlicher Wohlfahrt hat das wenig zu tun: Laut einem Pressebericht beschäftigen Diakonie-Heime Zehntausende Mitarbeiter in Zeitarbeitsfirmen - und drücken so die Lohnkosten. Mit ähnlichen Methoden sorgte schon der Discounter Schlecker für Schlagzeilen.
SPIEGEL Online 12.01.2011
ssu
Nach Angaben des "Stern" haben Häuser des evangelischen Wohlfahrtsverbands die Löhne Zehntausender Angestellter gedrückt. Viele Mitarbeiter seien in Zeitarbeitsfirmen beschäftigt und müssten dort zu niedrigeren Löhnen arbeiten als bei einem regulären Angestelltenverhältnis, berichtet die Zeitschrift.
Lesen Sie die vollständige Nachricht < href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,739093,00.html" target="presse">hier.
Erschütternd? JA!
Neu? NEIN!
Dem Presseblog sind derartige Fälle bereits seit den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts bekannt.
Eine Änderung im verhalten der Diakonie ist seitdem nicht zu erkennen gewesen. Nur die Methoden haben sich verfeinert.
SPIEGEL Online 12.01.2011
ssu
Nach Angaben des "Stern" haben Häuser des evangelischen Wohlfahrtsverbands die Löhne Zehntausender Angestellter gedrückt. Viele Mitarbeiter seien in Zeitarbeitsfirmen beschäftigt und müssten dort zu niedrigeren Löhnen arbeiten als bei einem regulären Angestelltenverhältnis, berichtet die Zeitschrift.
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Erschütternd? JA!
Neu? NEIN!
Dem Presseblog sind derartige Fälle bereits seit den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts bekannt.
Eine Änderung im verhalten der Diakonie ist seitdem nicht zu erkennen gewesen. Nur die Methoden haben sich verfeinert.
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