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Donnerstag, 12. April 2012
Jugendämter kontrollieren sich selbst
thopo, 20:57h
Es gibt kritische Stimmen zum Bundeskinderschutzgesetz, das kürzlich verabschiedet wurde. Tenor: Zu wenig verändere sich dadurch in der Arbeit der Jugendämter. Auch Rainer Becker, Regionalbeauftragter Nord der Deutschen Kinderhilfe Berlin, hat seine Zweifel, dass dieses Gesetz tatsächlich besseren Schutz für Kinder bringen wird. Er hat eine gemeinsame Erklärung mit zahlreichen Verbänden erarbeitet, die weitere Forderungen aufmacht.
Norddeutsche Neueste Nachrichten 11.04.2012
Sieglinde Seidel
Die Dienstaufsicht hat (der Jugendamtsleiter), aber eine Fachaufsicht in dem Sinne gibt es nicht. Selbst das Familiengericht schaut nicht drauf, was das Jugendamt macht und dessen Mitarbeiter können auch nichts anordnen. Eine solche Sicht von außen wäre in manchen Situationen von Vorteil. Vier oder sechs Augen sehen immer mehr als zwei. Und das Jugendamt hat ebenso wenig zu verbergen wie die Polizei.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Norddeutsche Neueste Nachrichten 11.04.2012
Sieglinde Seidel
Die Dienstaufsicht hat (der Jugendamtsleiter), aber eine Fachaufsicht in dem Sinne gibt es nicht. Selbst das Familiengericht schaut nicht drauf, was das Jugendamt macht und dessen Mitarbeiter können auch nichts anordnen. Eine solche Sicht von außen wäre in manchen Situationen von Vorteil. Vier oder sechs Augen sehen immer mehr als zwei. Und das Jugendamt hat ebenso wenig zu verbergen wie die Polizei.
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„MEIN RICHTER/IN SOLLTE UNBEDINGT PAPA-YA LESEN“!
thopo, 20:26h
NEUE PAPA-YA AKTION FÜR ALLE DEUTSCHEN RICHTER/INNEN
„MEIN RICHTER/IN SOLLTE UNBEDINGT PAPA-YA LESEN“!
Für nur 2,00 Euro Unkostenbeitrag und der Nennung der Adresse des betreffenden Amtsgerichts schicken wir eine Ausgabe (Ihrer Wahl) PAPA-YA direkt an Ihren Richter/in.
Warum diese Maßnahme notwendig geworden ist:
Die von der Bundesregierung angestoßene Fortbildungsverpflichtung für deutsche Richter war und ist ein guter – theoretische – Gedanke. Aber leider lassen sich deutsche Richter weder zur Fort- und Weiterbildung zwingen, noch erachten die meisten dies für Notwendig. Dabei ist gerade in ländlichen Gebieten vielen Familienrichtern z.B. „PAS“ noch nicht einmal ein Begriff. PAPA-YA will nicht länger warten, bis deutsche Gerichte und ihre Vertreter in ein paar Jahren selbst die Notwendigkeit der Schließung all zu offensichtlicher Informationslücken einsehen. Wenn die Herren und Damen der deutschen Rechtsprechung sich nicht selbst ein Bild der Lage machen wollen, dann müssen wir der Berg eben zum Propheten bringen.
Auf geht's. RICHTER-FORTBILDUNG JETZT!
Diese Aktion ist nicht befristet.
„MEIN RICHTER/IN SOLLTE UNBEDINGT PAPA-YA LESEN“!
Für nur 2,00 Euro Unkostenbeitrag und der Nennung der Adresse des betreffenden Amtsgerichts schicken wir eine Ausgabe (Ihrer Wahl) PAPA-YA direkt an Ihren Richter/in.
Warum diese Maßnahme notwendig geworden ist:
Die von der Bundesregierung angestoßene Fortbildungsverpflichtung für deutsche Richter war und ist ein guter – theoretische – Gedanke. Aber leider lassen sich deutsche Richter weder zur Fort- und Weiterbildung zwingen, noch erachten die meisten dies für Notwendig. Dabei ist gerade in ländlichen Gebieten vielen Familienrichtern z.B. „PAS“ noch nicht einmal ein Begriff. PAPA-YA will nicht länger warten, bis deutsche Gerichte und ihre Vertreter in ein paar Jahren selbst die Notwendigkeit der Schließung all zu offensichtlicher Informationslücken einsehen. Wenn die Herren und Damen der deutschen Rechtsprechung sich nicht selbst ein Bild der Lage machen wollen, dann müssen wir der Berg eben zum Propheten bringen.
Auf geht's. RICHTER-FORTBILDUNG JETZT!
Diese Aktion ist nicht befristet.
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