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Montag, 8. Juni 2009
Der Presseblog freut sich ...
thopo, 04:58h
... über Ihre Kommentare und Berichte.
Aber überschwemmen Sie diesen Blog bitte nicht mit Spam-Beiträgen. Es reicht völlig aus, wenn Sie einen Kommentar einmal veröffentlichen. Alles andere ist überzählig.
Und wenn es dann gar zu arg wird mit der wundersamen Kommentar-Vermehrung, werden alle gleichlautenden Texte bis auf einen gelöscht.
Der Webmaster
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Und wenn es dann gar zu arg wird mit der wundersamen Kommentar-Vermehrung, werden alle gleichlautenden Texte bis auf einen gelöscht.
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Donnerstag, 4. Juni 2009
Sorgerecht: Entsorgte Väter
thopo, 18:23h
Wir sind immer schnell dabei, Männer zu kritisieren, die sich nach einer Scheidung nicht um ihre Kinder kümmern. Aber offen gesagt machen manchmal auch Mütter gar keine gute Figur beim Streit ums Sorgerecht und Kind.
BRIGITTE 13/09
Silke Pfersdorf
Im Jahr 2007 wurden in Deutschland über 187.000 Ehen geschieden, die Zahl der Trennungen wird deutlich höher geschätzt, rund 50.000 Kinder leiden darunter, dass sich ihre Eltern über die Umgangs- und Besuchsregelungen streiten. Bei einer Scheidung wird das Sorgerecht gewöhnlich auf beide Eltern verteilt, trotzdem sitzen Mütter bei der Frage, wie oft und wann der Vater sein Kind sehen darf, schon deshalb am längeren Hebel, weil in 80 Prozent der Fälle die Kinder in ihrem Haushalt leben. Unverheiratete Mütter können wählen, ob sie sich mit dem Vater ihres Kindes die Sorge teilen wollen. Viele wollen nicht, schon um nicht über die Beziehung hinaus mit dem Ex verbunden zu sein: Rund 54 Prozent der Mütter in Deutschland haben deshalb das alleinige Sorgerecht für ihre nicht ehelichen Kinder.
Umgekehrt sieht es anders aus: Bevor ein Vater das alleinige Sorgerecht bekommt, wandert das Kind eher ins Heim - statistisch gesehen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Nun schreibt auch eine große Frauenzeitschrift über das Thema "Elternteil-Entfremdung". Dass die Autorin eine Frau ist, vermag kaum noch zu erstaunen. Immer häufiger prangern verantwortungsbewusste Frauen die Praktiken einiger Eltern(teile) an, die glauben, ihre Rache an ihrem Ex-Partner auf dem Rücken ihrer Kinder austragen zu müssen.
Verantwortungsbewusst deshalb, weil inzwischen verlässliche Daten darüber vorliegen, was diese Elternteil-Entfremdung bei den Kindern bewirkt. Und das nicht nur im Kindesalter: Viele von ihnen werden auch als Erwachsene noch unter Depressionen und Folgeerscheinungen leiden. Für manche von ihnen beginnt dann die Suche nach einem Vater oder einer Mutter, die sie in ihrer Kindheit nie gekannt haben. Doch leider ist in etwa 50 % der Fälle die Entfremdung dann so weit zementiert, dass sie keine Beziehung mehr zueinander aufbauen können. Die Therapeuten dieses Landes werden noch viele Jahre lang Arbeit haben.
Ein Dank an Frau Pfersdorf dafür, dass sie dieses Thema einem Leserinnenkreis zugänglich gemacht hat, der bisher nur selten oder gar nicht damit konfrontiert wurde.
BRIGITTE 13/09
Silke Pfersdorf
Im Jahr 2007 wurden in Deutschland über 187.000 Ehen geschieden, die Zahl der Trennungen wird deutlich höher geschätzt, rund 50.000 Kinder leiden darunter, dass sich ihre Eltern über die Umgangs- und Besuchsregelungen streiten. Bei einer Scheidung wird das Sorgerecht gewöhnlich auf beide Eltern verteilt, trotzdem sitzen Mütter bei der Frage, wie oft und wann der Vater sein Kind sehen darf, schon deshalb am längeren Hebel, weil in 80 Prozent der Fälle die Kinder in ihrem Haushalt leben. Unverheiratete Mütter können wählen, ob sie sich mit dem Vater ihres Kindes die Sorge teilen wollen. Viele wollen nicht, schon um nicht über die Beziehung hinaus mit dem Ex verbunden zu sein: Rund 54 Prozent der Mütter in Deutschland haben deshalb das alleinige Sorgerecht für ihre nicht ehelichen Kinder.
Umgekehrt sieht es anders aus: Bevor ein Vater das alleinige Sorgerecht bekommt, wandert das Kind eher ins Heim - statistisch gesehen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Nun schreibt auch eine große Frauenzeitschrift über das Thema "Elternteil-Entfremdung". Dass die Autorin eine Frau ist, vermag kaum noch zu erstaunen. Immer häufiger prangern verantwortungsbewusste Frauen die Praktiken einiger Eltern(teile) an, die glauben, ihre Rache an ihrem Ex-Partner auf dem Rücken ihrer Kinder austragen zu müssen.
Verantwortungsbewusst deshalb, weil inzwischen verlässliche Daten darüber vorliegen, was diese Elternteil-Entfremdung bei den Kindern bewirkt. Und das nicht nur im Kindesalter: Viele von ihnen werden auch als Erwachsene noch unter Depressionen und Folgeerscheinungen leiden. Für manche von ihnen beginnt dann die Suche nach einem Vater oder einer Mutter, die sie in ihrer Kindheit nie gekannt haben. Doch leider ist in etwa 50 % der Fälle die Entfremdung dann so weit zementiert, dass sie keine Beziehung mehr zueinander aufbauen können. Die Therapeuten dieses Landes werden noch viele Jahre lang Arbeit haben.
Ein Dank an Frau Pfersdorf dafür, dass sie dieses Thema einem Leserinnenkreis zugänglich gemacht hat, der bisher nur selten oder gar nicht damit konfrontiert wurde.
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Dienstag, 2. Juni 2009
Familien brauchen selbstbewusste Väter: Ein Männeraufbruch ist überfällig!
thopo, 12:10h
Wochenendseminar der Konrad-Adenauer-Stiftung Mainz
3. bis 5. Juli 2009, Erbacher Hof, Mainz
Tagungsprogramm:
Männer! Eine heitere, literarisch-musikalische Selbstbetrachtung
Dr. Burkhard Engel, Literat
Jungs in der Krise? Wie wir ihnen Bindung und Halt geben können!
Dr. Wolfgang Bergemann, Kinder und Familientherapeut, Buchautor
Der Vater, kein Ersatzspieler! Zur Autorität des Vaters in der Familie
Jürgen Liminski, Redakteur und Autor
Hat Kindermangel etwas mit der Heroisierung der alleinerziehenden Mutter und Entwertung der Vaterschaft zu tun?
Dr. Karin Jäckel, Journalistin und Autorin
Stimmt das Weltbild: Männer Täter, Frau Opfer?
Beate Kricheldorf, Diplom-Psychologin
Wenn der Vater fehlt: Was heißt das für unsere Kinder?
Ergebnisse neuester wissenschaftlicher Untersuchungen
Prof. Dr. Matthias Frantz, Klinisches Institut für psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsklinik Düsseldorf
Was müsste sich im Rollenverständnis von Mann und Frau ändern, um die Attraktivität von Ehe und Familie zu verbessern?
Robin Alexander, Redakteur, DIE WELT
Auf dem Weg zu verantwortungsbewussten Vätern
Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz
Gespräch zum Thema "Rettet unsere Söhne" mit
Arne Hoffmann, Publizist und Journalist
"Der Männerbeauftragte", ein Bericht aus den Niederungen des politischen Alltags
Eckhard Kuhla, Publizist
Gender Mainstreaming, ein Leitbild, das den Mann benachteiligt und Ehe und Familie nicht vorsieht
Karl-Heinz B. van Lier, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Mainz
Lesen Sie die offizielle Ankündigung hier.
3. bis 5. Juli 2009, Erbacher Hof, Mainz
Tagungsprogramm:
Männer! Eine heitere, literarisch-musikalische Selbstbetrachtung
Dr. Burkhard Engel, Literat
Jungs in der Krise? Wie wir ihnen Bindung und Halt geben können!
Dr. Wolfgang Bergemann, Kinder und Familientherapeut, Buchautor
Der Vater, kein Ersatzspieler! Zur Autorität des Vaters in der Familie
Jürgen Liminski, Redakteur und Autor
Hat Kindermangel etwas mit der Heroisierung der alleinerziehenden Mutter und Entwertung der Vaterschaft zu tun?
Dr. Karin Jäckel, Journalistin und Autorin
Stimmt das Weltbild: Männer Täter, Frau Opfer?
Beate Kricheldorf, Diplom-Psychologin
Wenn der Vater fehlt: Was heißt das für unsere Kinder?
Ergebnisse neuester wissenschaftlicher Untersuchungen
Prof. Dr. Matthias Frantz, Klinisches Institut für psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsklinik Düsseldorf
Was müsste sich im Rollenverständnis von Mann und Frau ändern, um die Attraktivität von Ehe und Familie zu verbessern?
Robin Alexander, Redakteur, DIE WELT
Auf dem Weg zu verantwortungsbewussten Vätern
Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz
Gespräch zum Thema "Rettet unsere Söhne" mit
Arne Hoffmann, Publizist und Journalist
"Der Männerbeauftragte", ein Bericht aus den Niederungen des politischen Alltags
Eckhard Kuhla, Publizist
Gender Mainstreaming, ein Leitbild, das den Mann benachteiligt und Ehe und Familie nicht vorsieht
Karl-Heinz B. van Lier, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Mainz
Lesen Sie die offizielle Ankündigung hier.
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Dienstag, 26. Mai 2009
Das Drama der Scheidungsväter
thopo, 22:28h
"Du wirst Dein Kind nie wieder sehen"
RTL - STERN TV 27.05.2009 22:15
Etwa 150.000 minderjährige Kinder in Deutschland sind jedes Jahr von einer Ehescheidung betroffen. Wenn Papa und Mama sich trennen, ist das für die Kids immer ein Drama. In vielen Fällen herrscht zu allem Überfluss Zank und Streit zwischen den Ex-Partnern.
Lesen Sie die vollständige Ankündigung hier.
RTL - STERN TV 27.05.2009 22:15
Etwa 150.000 minderjährige Kinder in Deutschland sind jedes Jahr von einer Ehescheidung betroffen. Wenn Papa und Mama sich trennen, ist das für die Kids immer ein Drama. In vielen Fällen herrscht zu allem Überfluss Zank und Streit zwischen den Ex-Partnern.
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Montag, 25. Mai 2009
"In Jugendämtern arbeiten gelegentlich Dilettanten"
thopo, 18:42h
WESTFALEN-BLATT 23.05.2009
Deutschland ist schon fünfmal vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt worden, weil Familien unter angeblich falschen Entscheidungen von Jugendämtern und Familienrichtern gelitten haben. Die CDU/CSU-Fraktion im Jugendausschuss des Bundestages veranstaltet deshalb in der kommenden Woche ein Expertengespräch zum Thema Eltern und Jugendämter. Ein Teilnehmer ist Prof. Dr. Uwe Jopt von der Uni Bielefeld. Christian Althoff sprach mit dem Diplompsychologen und Sachverständigen.
Lesen Sie das vollständige Interview hier.
Der Kommentar kommt heute von einer Leserin des Westfalen-Blatts namens Cora:
"Habe selbst mal in einem JA gearbeitet und muss sagen, so falsch liegt Herr Jopt gar nicht. Ein Problem ist sicherlich: Wer für sich eine Weiterbildung wünscht, stellt in dem Moment ja seine Kompetenz in Frage."
Im übrigen sei an den vorangegangenen Artikel im Westfalen-Blatt und an die daran anschließende Diskussion erinnert.
Deutschland ist schon fünfmal vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt worden, weil Familien unter angeblich falschen Entscheidungen von Jugendämtern und Familienrichtern gelitten haben. Die CDU/CSU-Fraktion im Jugendausschuss des Bundestages veranstaltet deshalb in der kommenden Woche ein Expertengespräch zum Thema Eltern und Jugendämter. Ein Teilnehmer ist Prof. Dr. Uwe Jopt von der Uni Bielefeld. Christian Althoff sprach mit dem Diplompsychologen und Sachverständigen.
Lesen Sie das vollständige Interview hier.
Der Kommentar kommt heute von einer Leserin des Westfalen-Blatts namens Cora:
"Habe selbst mal in einem JA gearbeitet und muss sagen, so falsch liegt Herr Jopt gar nicht. Ein Problem ist sicherlich: Wer für sich eine Weiterbildung wünscht, stellt in dem Moment ja seine Kompetenz in Frage."
Im übrigen sei an den vorangegangenen Artikel im Westfalen-Blatt und an die daran anschließende Diskussion erinnert.
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Sonntag, 17. Mai 2009
"Frauen sind nicht so brutal gefährlich"
thopo, 20:16h
Bisher waren bei Amokläufen fast immer junge Männer die Täter. Nun sieht es so aus, als hätte eine 16-Jährige ihre Schule anzünden wollen. Nadia Köhler hat Christian Pfeiffer, den Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, gefragt, ob Amoklaufen nun auch zur Frauensache geworden ist.
STUTTGARTER ZEITUNG 13.05.2009
Interview von Nadja Köhler
Warum laufen Mädchen fast nie Amok?
Zum einen ist das genetisch bedingt. Über die Jahrtausende hinweg sind die Frauen Mütter geworden, die Geborgenheit, Wärme und Zuverlässigkeit vermitteln konnten. Bei den Männern hatten vor allem die herausragenden und rücksichtslosen Kämpfer die Möglichkeit, viele Kinder in die Welt zu setzen. Zum anderen kommen Rollenmuster hinzu. 17-jährige Mädchen identifizieren sich mit den Protagonisten aus "Verbotener Liebe" oder spielen "Sims", wo man eine Familie gründet. Die Jungs spielen Kämpferrollen in brutalsten Computerspielen und lieben Gewaltfilme. Jungs spielen neunmal häufiger brutale Spiele als Mädchen.
Lesen Sie das vollständige Interview hier.
Suggestivfragen und passende Antworten.
Wir machen uns die Welt, tralalala, wie sie uns gefällt. Doch das ist nur dann zum Lachen, wenn es sich um ein Kinderbuch handelt.
STUTTGARTER ZEITUNG 13.05.2009
Interview von Nadja Köhler
Warum laufen Mädchen fast nie Amok?
Zum einen ist das genetisch bedingt. Über die Jahrtausende hinweg sind die Frauen Mütter geworden, die Geborgenheit, Wärme und Zuverlässigkeit vermitteln konnten. Bei den Männern hatten vor allem die herausragenden und rücksichtslosen Kämpfer die Möglichkeit, viele Kinder in die Welt zu setzen. Zum anderen kommen Rollenmuster hinzu. 17-jährige Mädchen identifizieren sich mit den Protagonisten aus "Verbotener Liebe" oder spielen "Sims", wo man eine Familie gründet. Die Jungs spielen Kämpferrollen in brutalsten Computerspielen und lieben Gewaltfilme. Jungs spielen neunmal häufiger brutale Spiele als Mädchen.
Lesen Sie das vollständige Interview hier.
Suggestivfragen und passende Antworten.
Wir machen uns die Welt, tralalala, wie sie uns gefällt. Doch das ist nur dann zum Lachen, wenn es sich um ein Kinderbuch handelt.

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Donnerstag, 14. Mai 2009
"Kinder kann kriegen, wer damit fertig wird"
thopo, 21:19h
Thilo Sarrazin, ehemaliger Finanzsenator Berlins, ist jetzt Vorstand der Bundesbank - aber seine ruppige Art hat er nicht abgelegt. Im Interview mit dem stern spricht er über Fortpflanzung, das Wärmebedürfnis von Hartz-IV-Empfängern und den Unsinn einer Rentenerhöhung.
STERN.de 13.05.2009
Andreas Hoffmann
Sarrazin fordert dass die Politiker darauf drängen müssten, das Verhalten der Bürger zu ändern. "Die große Frage ist: Wie kann ich es schaffen, dass nur diejenigen Kinder bekommen, die damit fertig werden", sagte er dem stern. Gegenwärtig würden manche Frauen zwei, drei oder mehr Kinder in die Welt setzen, obwohl sie "nicht das Umfeld" oder "die persönlichen Eigenschaften" hätten, "um die Erziehung zu bewältigen". Deswegen müsse das Sozialsystem so geändert werden, "dass man nicht durch Kinder seinen Lebensstandard verbessern kann, was heute der Fall ist", sagte er.
Wenn Sie sich das wirklich geben wollen, lesen Sie das vollständige Interview hier.
STERN.de 13.05.2009
Andreas Hoffmann
Sarrazin fordert dass die Politiker darauf drängen müssten, das Verhalten der Bürger zu ändern. "Die große Frage ist: Wie kann ich es schaffen, dass nur diejenigen Kinder bekommen, die damit fertig werden", sagte er dem stern. Gegenwärtig würden manche Frauen zwei, drei oder mehr Kinder in die Welt setzen, obwohl sie "nicht das Umfeld" oder "die persönlichen Eigenschaften" hätten, "um die Erziehung zu bewältigen". Deswegen müsse das Sozialsystem so geändert werden, "dass man nicht durch Kinder seinen Lebensstandard verbessern kann, was heute der Fall ist", sagte er.
Wenn Sie sich das wirklich geben wollen, lesen Sie das vollständige Interview hier.
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