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Sonntag, 19. Juli 2009
Türkische Delegation prüft Sorgerechtspraxis bei türkischen Migranten
thopo, 13:02h
MIGAZIN 24.03.2009 - Türkische Presseschau
Über die mehrköpfige Delegation aus der Türkei, bestehend aus Mitgliedern des Familienministeriums in Ankara, berichten heute die ZAMAN, MILLIYET und die TÜRKIYE. Die Delegation untersucht den Umgang der deutschen Jugendämter mit dem Sorgerechtsentzug für türkische Kinder. Laut MILLIYET habe sich die Delegation nach Berlin nun auch in einer Veranstaltung im Kölner Konsulat nach Problemen und Sorgen erkundigt. Die TÜRKIYE zitiert die Delegationsleiterin Aysen Gürcan, die türkische Familien auffordert, sich häufiger als Pflegeeltern anzubieten. ZAMAN beklagt die Sorgerechtspraxis in deutschen Jugendämtern, wonach türkische Kinder ihren Familien entzogen und in deutsche Familien zur Pflege gegeben werden. Dabei werde weder Religion noch Kultur oder eine Reihe weiterer Faktoren berücksichtigt, was zu bis zur Assimilation führen könne. Titel: „Türkei kümmert sich um Pflegekinder“.
Lesen Sie die Original-Nachricht hier.
Nach Frankreich, Polen und Italien sorgt sich nun auch die Türkei um die Aktivitäten des Jugendamtes. Auch die UNO und das Europäische Parlament sind bereits auf das Jugendamt aufmerksam geworden.
Wie lässt sich das eigentlich noch mit dem Amtseid vereinbaren, den Bundeskanzlerin und Minister geleistet haben:
Über die mehrköpfige Delegation aus der Türkei, bestehend aus Mitgliedern des Familienministeriums in Ankara, berichten heute die ZAMAN, MILLIYET und die TÜRKIYE. Die Delegation untersucht den Umgang der deutschen Jugendämter mit dem Sorgerechtsentzug für türkische Kinder. Laut MILLIYET habe sich die Delegation nach Berlin nun auch in einer Veranstaltung im Kölner Konsulat nach Problemen und Sorgen erkundigt. Die TÜRKIYE zitiert die Delegationsleiterin Aysen Gürcan, die türkische Familien auffordert, sich häufiger als Pflegeeltern anzubieten. ZAMAN beklagt die Sorgerechtspraxis in deutschen Jugendämtern, wonach türkische Kinder ihren Familien entzogen und in deutsche Familien zur Pflege gegeben werden. Dabei werde weder Religion noch Kultur oder eine Reihe weiterer Faktoren berücksichtigt, was zu bis zur Assimilation führen könne. Titel: „Türkei kümmert sich um Pflegekinder“.
Lesen Sie die Original-Nachricht hier.
Nach Frankreich, Polen und Italien sorgt sich nun auch die Türkei um die Aktivitäten des Jugendamtes. Auch die UNO und das Europäische Parlament sind bereits auf das Jugendamt aufmerksam geworden.
Wie lässt sich das eigentlich noch mit dem Amtseid vereinbaren, den Bundeskanzlerin und Minister geleistet haben:
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde."Der Schaden dürfte inzwischen offensichtlich sein.
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UNO fordert Deutschland zur Kontrolle der Jugendämter auf
thopo, 12:31h
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt hat die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen die Universal Periodic Review (UPR) für Deutschland abgeschlossen. Zwar wurde Deutschland insgesamt bescheinigt, die Menschenrechte einzuhalten, es wurden aber auch 44 konkrete Empfehlungen formuliert, um die Situation weiter zu verbessern bzw. vorhandene Missstände zu beseitigen.
Unter der Nr. 24 wird Deutschland aufgefordert, eine effektive rechtliche Kontrolle über die Entscheidungen des Jugendamtes einzuführen.
Deutschland hat 35 der 44 Empfehlungen akzeptiert und 9 zurückgewiesen.
Eine Übersicht über die Empfehlungen und die deutschen Antworten finden Sie hier.
In der Stellungnahme der deutschen Delegation zu Empfehlung Nr. 24 heißt es: "Deutschland akzeptiert die Entscheidung. Sie ist bereits weitgehend umgesetzt worden. Nach dem Grundgesetz ist es immer möglich, rechtlich gegen Verwaltungsentscheidungen des Jugendamtes vorzugehen."
So weit, so gut.
Deutschland hat die Empfehlung akzeptiert. Es wird also spätestens in vier Jahren über die Umsetzung berichten müssen. Und da zählt nicht die Frage, ob eine Möglichkeit im Grundgesetz verankert wurde, sondern ob und wie diese auch angewendet wird. Denn ein Pferdesanatorium wird nicht dadurch zum Rennstall, dass man ein Schild über die Tür hängt.
So lange Jugendamtsmitarbeiter nicht bestraft werden können, wenn sie vorsätzlich und wissentlich vor Gericht falsche Angaben machen, und so lange Familienrichter die Angaben des Jugendamtes ungeprüft zur Grundlage ihrer Entscheidungen machen, so lange ist es mit der Kontrolle nicht weit her - Grundgesetz hin oder her.
Die Krux liegt in dem entscheidenden Wörtchen "effektiv". Die beste grundgesetzliche Garantie nützt nichts, wenn sie im einfachen Recht nicht ausgekleidet wird. Hier ist Deutschland aufgefordert tätig zu werden. Man darf gespannt sein, wie es diese Aufgabe lösen wird.
Im Jahre 2013 musste der Menschenrechtsrate der UNO leider feststellen, dass Deutschland seine Zusage nicht eingelöst hatte. Hierzu gab es harsche Kritik seitens der Menschenrechtsorganisationen. Leider ist zu befürchten, dass auch diese von der Bundesregierung ausgesessen wird.
Unter der Nr. 24 wird Deutschland aufgefordert, eine effektive rechtliche Kontrolle über die Entscheidungen des Jugendamtes einzuführen.
Deutschland hat 35 der 44 Empfehlungen akzeptiert und 9 zurückgewiesen.
Eine Übersicht über die Empfehlungen und die deutschen Antworten finden Sie hier.
In der Stellungnahme der deutschen Delegation zu Empfehlung Nr. 24 heißt es: "Deutschland akzeptiert die Entscheidung. Sie ist bereits weitgehend umgesetzt worden. Nach dem Grundgesetz ist es immer möglich, rechtlich gegen Verwaltungsentscheidungen des Jugendamtes vorzugehen."
So weit, so gut.
Deutschland hat die Empfehlung akzeptiert. Es wird also spätestens in vier Jahren über die Umsetzung berichten müssen. Und da zählt nicht die Frage, ob eine Möglichkeit im Grundgesetz verankert wurde, sondern ob und wie diese auch angewendet wird. Denn ein Pferdesanatorium wird nicht dadurch zum Rennstall, dass man ein Schild über die Tür hängt.
So lange Jugendamtsmitarbeiter nicht bestraft werden können, wenn sie vorsätzlich und wissentlich vor Gericht falsche Angaben machen, und so lange Familienrichter die Angaben des Jugendamtes ungeprüft zur Grundlage ihrer Entscheidungen machen, so lange ist es mit der Kontrolle nicht weit her - Grundgesetz hin oder her.
Die Krux liegt in dem entscheidenden Wörtchen "effektiv". Die beste grundgesetzliche Garantie nützt nichts, wenn sie im einfachen Recht nicht ausgekleidet wird. Hier ist Deutschland aufgefordert tätig zu werden. Man darf gespannt sein, wie es diese Aufgabe lösen wird.
Im Jahre 2013 musste der Menschenrechtsrate der UNO leider feststellen, dass Deutschland seine Zusage nicht eingelöst hatte. Hierzu gab es harsche Kritik seitens der Menschenrechtsorganisationen. Leider ist zu befürchten, dass auch diese von der Bundesregierung ausgesessen wird.
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Samstag, 11. Juli 2009
Für kleine Gleichmacher
thopo, 21:11h
Philosophiestudenten der Humboldt-Universität wollen aus Idealismus die Unisex-Toilette einführen – und stoßen auf heftige Kritik
DIE ZEIT 10.06.2009
Fabian Reinbold
Diese Philosophiestudenten – das sind Anne Burkard, Andreas Pittrich, Lena Rohrbach und Anna Welpinghus. Ihr Plan: Männer und Frauen sollen an der Humboldt-Uni künftig dieselben Toiletten benutzen. "Es gibt keinen logischen Grund, warum Toiletten nach Geschlechtern getrennt werden müssen", sagt Lena Rohrbach. "Unisex-Toiletten wären ein großer Schritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern."
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Nun wird auch dem Letzten klar, dass die Genderaktivisten nicht wissen, was sie wollen. Das Ganze scheint nichts weiter als ein Beschäftigungsprogramm zu sein.
Vor gar nicht langer Zeit betrat ein Kollege in einem Bürogebäude versehentlich die Damentoilette. Er war auf dem langen Flur eine Tür zu früh abgebogen. Da er in ein Gespräch vertieft war, hatte er nicht auf das Türschild geachtet und stand unvermittelt vor einer Kollegin, die sich im Vorraum gerade die Hände wusch.
Natürlich schloss er die Tür sofort wieder, nachdem er seinen Irrtum bemerkt hatte. Dennoch bekam er erhebliche Scherereien, denn die Händewascherin war eine jener militanten Damen, die grundsätzlich schon sexuelle Übergriffe wittern, wenn eine Zeitschrift das Foto einer unbekleideten Biene beim Befruchten einer männlichen Taubnessel abbildet.
Der selbe Kollege wäre anscheinend in Berlin hoch willkommen gewesen - zumindest bei den Initiatoren des Unisex-Vorstoßes. Ein Schuft, der da was Böses denkt.
Einer Anekdote zufolge soll der Wahlspruch des österreichischen Kaisers Franz Josef I. "Viribus unitis" an allen möglichen passenden und unpassenden Orten angebracht worden sein, auch über dem Eingang mancher Lokushäuserl der k.u.k. Staatsbahn. Das wäre doch eine sinnvolle Ergänzung des Berliner Vorschlags. Man könnte mit dem Toilettenbesuch gleich das Große Latrinum erwerben.
DIE ZEIT 10.06.2009
Fabian Reinbold
Diese Philosophiestudenten – das sind Anne Burkard, Andreas Pittrich, Lena Rohrbach und Anna Welpinghus. Ihr Plan: Männer und Frauen sollen an der Humboldt-Uni künftig dieselben Toiletten benutzen. "Es gibt keinen logischen Grund, warum Toiletten nach Geschlechtern getrennt werden müssen", sagt Lena Rohrbach. "Unisex-Toiletten wären ein großer Schritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern."
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Nun wird auch dem Letzten klar, dass die Genderaktivisten nicht wissen, was sie wollen. Das Ganze scheint nichts weiter als ein Beschäftigungsprogramm zu sein.
Vor gar nicht langer Zeit betrat ein Kollege in einem Bürogebäude versehentlich die Damentoilette. Er war auf dem langen Flur eine Tür zu früh abgebogen. Da er in ein Gespräch vertieft war, hatte er nicht auf das Türschild geachtet und stand unvermittelt vor einer Kollegin, die sich im Vorraum gerade die Hände wusch.
Natürlich schloss er die Tür sofort wieder, nachdem er seinen Irrtum bemerkt hatte. Dennoch bekam er erhebliche Scherereien, denn die Händewascherin war eine jener militanten Damen, die grundsätzlich schon sexuelle Übergriffe wittern, wenn eine Zeitschrift das Foto einer unbekleideten Biene beim Befruchten einer männlichen Taubnessel abbildet.
Der selbe Kollege wäre anscheinend in Berlin hoch willkommen gewesen - zumindest bei den Initiatoren des Unisex-Vorstoßes. Ein Schuft, der da was Böses denkt.
Einer Anekdote zufolge soll der Wahlspruch des österreichischen Kaisers Franz Josef I. "Viribus unitis" an allen möglichen passenden und unpassenden Orten angebracht worden sein, auch über dem Eingang mancher Lokushäuserl der k.u.k. Staatsbahn. Das wäre doch eine sinnvolle Ergänzung des Berliner Vorschlags. Man könnte mit dem Toilettenbesuch gleich das Große Latrinum erwerben.
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Samstag, 27. Juni 2009
Was läuft falsch beim Kinderschutz?
thopo, 13:33h
Die Zahl der Kinder, die ihren Familien weggenommen werden, steigt. Steht das für besseren Kinderschutz? Ein Praktiker sagt: Nein, es steht für staatlich tolerierte Vernachlässigung der Jugendhilfe
ZEIT Online 26.06.2009
Carsten Paulmann
In Deutschland bringen die Ämter immer mehr Kinder und Jugendliche zeitweise in Heimen unter, weil die Eltern mit der Erziehung überfordert sind. Die Zahl der so in Obhut genommenen Minderjährigen stieg 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 14,4 Prozent auf 32.300 an, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Verglichen mit dem Jahr 2005 beträgt die Zunahme sogar 26 Prozent.
Auch die Sorgerrechtsentzüge steigen weiter an. Oft wird dies von Politikern und Medien als positive Entwicklung interpretiert. Die Begründung: Die Kultur des Hinschauens funktioniere, die Bevölkerung reagiere sensibler und die Jugendämter seien sich ihrer Verantwortung stärker bewusst und intervenierten schneller und konsequenter. Als Sozialarbeiter, der tagtäglich mit dem Thema beschäftigt ist, kann ich diese Interpretation nicht teilen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
ZEIT Online 26.06.2009
Carsten Paulmann
In Deutschland bringen die Ämter immer mehr Kinder und Jugendliche zeitweise in Heimen unter, weil die Eltern mit der Erziehung überfordert sind. Die Zahl der so in Obhut genommenen Minderjährigen stieg 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 14,4 Prozent auf 32.300 an, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Verglichen mit dem Jahr 2005 beträgt die Zunahme sogar 26 Prozent.
Auch die Sorgerrechtsentzüge steigen weiter an. Oft wird dies von Politikern und Medien als positive Entwicklung interpretiert. Die Begründung: Die Kultur des Hinschauens funktioniere, die Bevölkerung reagiere sensibler und die Jugendämter seien sich ihrer Verantwortung stärker bewusst und intervenierten schneller und konsequenter. Als Sozialarbeiter, der tagtäglich mit dem Thema beschäftigt ist, kann ich diese Interpretation nicht teilen.
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Kindesentziehung - Der familiäre Supergau
thopo, 13:19h
familyfair 16.06.2009
Dr. Karin Jäckel
Kinder leiden immer öfter an zunehmenden Verhaltensstörungen und immer klarer ablesbar darunter, dass die politische Ideologie von Erwachsenen den Schutzraum Familie, in den Kinder hinein geboren werden, nachhaltig zerstört hat und weiterhin zerstört.
...
Nun soll das Jugendamt als staatlicher Wächter über Kinder und Familien die Fehler der jahrzehntelang vernachlässigten Familienpolitik und ideologisch auf Arbeitsrechte getrimmten Frauenpolitik richten, indem immer mehr Kinder der als kindeswohlgefährdend eingestuften Privatheit ihrer eigenen Familie entzogen und in die Obhut der industriell-professionellen Familienersatzeinrichtungen überantwortet werden.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Dr. Karin Jäckel
Kinder leiden immer öfter an zunehmenden Verhaltensstörungen und immer klarer ablesbar darunter, dass die politische Ideologie von Erwachsenen den Schutzraum Familie, in den Kinder hinein geboren werden, nachhaltig zerstört hat und weiterhin zerstört.
...
Nun soll das Jugendamt als staatlicher Wächter über Kinder und Familien die Fehler der jahrzehntelang vernachlässigten Familienpolitik und ideologisch auf Arbeitsrechte getrimmten Frauenpolitik richten, indem immer mehr Kinder der als kindeswohlgefährdend eingestuften Privatheit ihrer eigenen Familie entzogen und in die Obhut der industriell-professionellen Familienersatzeinrichtungen überantwortet werden.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
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Inobhutnahme von Kindern: Von der Leyen mahnt Jugendämter zu Vorsicht
thopo, 13:04h
32.300 mal – so häufig griffen die Jugendämter im vergangenen Jahr in Familien ein, um Kinder zu schützen. Die Zahl ist alarmierend, denn sie bedeutet im Vergleich zum Jahr 2005 einen Anstieg um 26 Prozent. Familienministerin von der Leyen übt harte Kritik – am Vorgehen der Jugendämter, nicht an den Familien.
WELT Online 25.06.2009
AFP/AP/EPD/gr
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat angesichts der gestiegenen Zahl von Inobhutnahmen, die Jugendämter dazu aufgefordert, Kinder nur nach genauer Fehleranalyse aus den Familien zu holen. „Solche Entscheidungen sind für die Jugendämter immer eine Gratwanderung“, sagte die Ministerin WELT ONLINE.
...
Ein Kind aus der Familie zu holen sei jedoch ein schwerwiegender Eingriff für die Eltern wie für die Kinder und dürfe deswegen immer nur am Ende einer Kette von Prozessen stehen.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Nanu? Habe ich meine Brille falsch eingestellt? Das ist ja eine Kehrtwendung um 180 Grad!
Doch schon in der Bibel wurde aus Saulus ein Paulus - warum soll Ursula nicht zu Urpula werden?
Oder ist es doch nur der Wahlkampf, der seinen Schatten vorauswirft?
EGAL! Wie sagte Helmut Kohl schon 1984: "Entscheidend ist, was hinten raus kommt." Hoffen wir, dass der Inobhutnahme-Wahnsinn nun ein Ende hat. Hoffen wir aber auch, dass die zahlreichen Alt-Fälle, in denen das Europäische Parlament Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter festgestellt hat, nun endlich untersucht und behoben werden.
Von den Wormser Prozessen kann man lernen - von den Wormser Prozessen MUSS man lernen!
WELT Online 25.06.2009
AFP/AP/EPD/gr
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat angesichts der gestiegenen Zahl von Inobhutnahmen, die Jugendämter dazu aufgefordert, Kinder nur nach genauer Fehleranalyse aus den Familien zu holen. „Solche Entscheidungen sind für die Jugendämter immer eine Gratwanderung“, sagte die Ministerin WELT ONLINE.
...
Ein Kind aus der Familie zu holen sei jedoch ein schwerwiegender Eingriff für die Eltern wie für die Kinder und dürfe deswegen immer nur am Ende einer Kette von Prozessen stehen.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Nanu? Habe ich meine Brille falsch eingestellt? Das ist ja eine Kehrtwendung um 180 Grad!
Doch schon in der Bibel wurde aus Saulus ein Paulus - warum soll Ursula nicht zu Urpula werden?
Oder ist es doch nur der Wahlkampf, der seinen Schatten vorauswirft?
EGAL! Wie sagte Helmut Kohl schon 1984: "Entscheidend ist, was hinten raus kommt." Hoffen wir, dass der Inobhutnahme-Wahnsinn nun ein Ende hat. Hoffen wir aber auch, dass die zahlreichen Alt-Fälle, in denen das Europäische Parlament Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter festgestellt hat, nun endlich untersucht und behoben werden.
Von den Wormser Prozessen kann man lernen - von den Wormser Prozessen MUSS man lernen!
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Dienstag, 23. Juni 2009
Maulkorb für das Fernsehen?
thopo, 22:54h
Ist das Thema „Sorgerechtsentziehung“ zu brisant?
Menschenrechtsbund e.V.
Für unsere Seite „Sorgerechtsentziehung“ suchte ich wegen einer aktuellen Nachricht das Thema „Sorgerechtsentziehung“ im Internet-Angebot der ARD.
Ich wählte im Internet www.ard.de
Und gab als Suchbegriff „Sorgerechtsentziehung“ ein.
Das wurde mir angezeigt:
DasErste.de - Ratgeber - Recht –
... Inhalt Unter welchen Voraussetzungen kann die umfassende Sorgerechtsentziehung dringend erforderlich werden? Die konkrete Familiensituation ...
Ich klickte DasErste.de - Ratgeber - Recht – an und bekam folgenden Text:
Hinweis zum 12. Rundfunkstaatsvertrag
WDR 01.06.2009:
Liebe Nutzer,
leider können wir ihnen die gewünschte Seite nicht mehr anbieten ...
Lesen Sie die vollständige Nachricht und die Begründung des WDR hier.
Den Text des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags finden Sie hier.
Die Negativliste findet sich auf den Seiten 58 und 59.
Menschenrechtsbund e.V.
Für unsere Seite „Sorgerechtsentziehung“ suchte ich wegen einer aktuellen Nachricht das Thema „Sorgerechtsentziehung“ im Internet-Angebot der ARD.
Ich wählte im Internet www.ard.de
Und gab als Suchbegriff „Sorgerechtsentziehung“ ein.
Das wurde mir angezeigt:
DasErste.de - Ratgeber - Recht –
... Inhalt Unter welchen Voraussetzungen kann die umfassende Sorgerechtsentziehung dringend erforderlich werden? Die konkrete Familiensituation ...
Ich klickte DasErste.de - Ratgeber - Recht – an und bekam folgenden Text:
Hinweis zum 12. Rundfunkstaatsvertrag
WDR 01.06.2009:
Liebe Nutzer,
leider können wir ihnen die gewünschte Seite nicht mehr anbieten ...
Lesen Sie die vollständige Nachricht und die Begründung des WDR hier.
Den Text des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags finden Sie hier.
Die Negativliste findet sich auf den Seiten 58 und 59.
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Sonntag, 21. Juni 2009
Von der Leyen: Viel Show und wenig Konkretes
thopo, 13:49h
NDR ZAPP 06.05.2009
Kathrin Becker, Mike Gizinski
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Familienministerin und ihrer Politik.
Sehen Sie den Beitrag hier.
Kathrin Becker, Mike Gizinski
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Familienministerin und ihrer Politik.
Sehen Sie den Beitrag hier.
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Montag, 15. Juni 2009
"Ich kann nicht aufhören, Papa zu sein"
thopo, 10:51h
Interview mit Douglas Wolfsperger
FR-Online 12.06.2009
Christina Bylow, Marc Hairapetian und Mark Obert
Der Regisseur Douglas Wolfsperger darf seine
Tochter nicht mehr sehen. Jetzt hat er einen Film über entsorgte Väter gedreht. Ein Gespräch über den Rosenkrieg, Kinder und inkonsequente Gerichte.
Lesen Sie das Interview hier.
Den Hinweis auf den Film finden Sie hier.
FR-Online 12.06.2009
Christina Bylow, Marc Hairapetian und Mark Obert
Der Regisseur Douglas Wolfsperger darf seine
Tochter nicht mehr sehen. Jetzt hat er einen Film über entsorgte Väter gedreht. Ein Gespräch über den Rosenkrieg, Kinder und inkonsequente Gerichte.
Lesen Sie das Interview hier.
Den Hinweis auf den Film finden Sie hier.
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Freitag, 12. Juni 2009
Wenn Männer sich zum überflüssigen Geschlecht erklären ...
thopo, 13:43h

Monika Armand
Die Autorin ist Diplom-Pädagogin
...dann müssen Kinder eben ohne ihren Vater aufwachsen. Zwar ist sich die Wissenschaft einig, dass für eine gesunde Entwicklung eines Kindes beide Elternteile wichtig sind, dennoch scheinen Sozialpädagogen vaterlose Kinder zu bevorzugen bzw. die Vaterlosigkeit zu fördern ...
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
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