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Freitag, 30. April 2010
Mädchen grundlos ins Heim gesteckt
thopo, 14:58h
Gerichtshof im »Fall Amina«: Jugendbehörde reagierte ratlos
Nürnberger Nachrichten Online 29.04.2010
Johanna Säuberlich
In einem Fall, der monatelang für Schlagzeilen gesorgt hatte, hat das Jugendamt Erlangen vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof nun eine heftige Niederlage einstecken müssen: Im Umgang mit einer 15-jährigen »Schulverweigerin« hätten die Mitarbeiter zum Teil ratlos agiert, nur dürftige Argumente für ihre Einweisung in ein Heim gehabt und sich auf Vermutungen statt Fakten gestützt.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Nürnberger Nachrichten Online 29.04.2010
Johanna Säuberlich
In einem Fall, der monatelang für Schlagzeilen gesorgt hatte, hat das Jugendamt Erlangen vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof nun eine heftige Niederlage einstecken müssen: Im Umgang mit einer 15-jährigen »Schulverweigerin« hätten die Mitarbeiter zum Teil ratlos agiert, nur dürftige Argumente für ihre Einweisung in ein Heim gehabt und sich auf Vermutungen statt Fakten gestützt.
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Dienstag, 27. April 2010
Wenn Mütter sich an ihren Kindern vergehen
thopo, 22:11h
Nicht nur Männer missbrauchen Kinder. In Bayern wird einer 51-Jährigen vorgeworfen, sich jahrelang an ihrem nun acht Jahre alten Sohn vergangen zu haben. Für Experten ist das kein Randphänomen
STERN.de 27.04.2010
Malte Arnsperger
... warum der sexuelle Missbrauch von Kindern durch Frauen, speziell durch ihre Mütter, nach wie vor ein Tabuthema in unserer Gesellschaft ist. So sieht das zumindest Gisela Braun, die 2001 die Broschüre "Frauen als Täterinnen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen" verfasst hat. Die Forschung traue sich kaum an das Thema heran, klagt Braun. "Man möchte sich anscheinend das Bild der guten Mutter bewahren."
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STERN.de 27.04.2010
Malte Arnsperger
... warum der sexuelle Missbrauch von Kindern durch Frauen, speziell durch ihre Mütter, nach wie vor ein Tabuthema in unserer Gesellschaft ist. So sieht das zumindest Gisela Braun, die 2001 die Broschüre "Frauen als Täterinnen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen" verfasst hat. Die Forschung traue sich kaum an das Thema heran, klagt Braun. "Man möchte sich anscheinend das Bild der guten Mutter bewahren."
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Sonntag, 28. März 2010
Obhut: Übereifer der Jugendämter
thopo, 01:27h
ZDF Heute Journal vom 27.03.2010
Immer öfter nehmen Jugendämter Kinder und Jugendliche in Obhut. Kritiker sagen. manchmal handeln die Ämter nur, weil sie Angst haben, dass ihnen im Nachhinein Vorwürfe gemacht werden.
Sehen Sie die Sendung hier.
Immer öfter nehmen Jugendämter Kinder und Jugendliche in Obhut. Kritiker sagen. manchmal handeln die Ämter nur, weil sie Angst haben, dass ihnen im Nachhinein Vorwürfe gemacht werden.
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Donnerstag, 18. März 2010
Das Jugendamt beschädigt Deutschlands Ansehen
thopo, 21:58h
Der nachfolgende Bericht ist starker Tobak. Bitte verwechseln Sie nicht den Überbringer der Botschaft mit der Botschaft selbst. Der Presseblog weist lediglich auf Berichte anderer Medien hin.
Leider sind viele Dinge, über die er berichtet, bittere Realität in Deutschland:
"The Jugendamt, which dominates Germany's controversial family court system, takes children when it wants, from perfectly normal families. The Jugendamt's well-documented treatment of families, especially homeschoolers, has now become an international issue."
"The Jugendamt undoubtedly does some good, somewhere, but it also has gained an international reputation as a ruthless organization that takes children from good families and wrecks homes."
"The German embassy in Washington told us flatly that the Jugendamt does not need to be reformed. And it answered 'yes,' when we asked, 'Does Germany adhere to the European Convention on Human rights in respect to the rights of parents?'
But a German legal expert insists that the German Supreme Court ruled in 2004 that the European Convention on Human Rights is not binding on Germany."
"In January, the Romeikes, a German homeschool family, were granted asylum in the U.S. after an immigration judge ruled that Germany and the Jugendamt had violated their human rights.
"HSLDA Attorney Mike Donnelly told CBN News that more German families are seeking political asylum in the United States."
Sehen Sie den CBN-Bericht hier
Lesen Sie den Text hier
Ob der Vergleich nun stimmt oder nicht - das ist unser Bild im Ausland. Und Deutsche erhalten mittlerweile wieder politisches Asyl in den USA.
Traurig genug.
Child Welfare Agency Echoes Nazi Germany?
Unter dieser Überschrift berichtet CBN-News-Reporter Dale Hurd über die Praktiken deutscher Jugendämter.Leider sind viele Dinge, über die er berichtet, bittere Realität in Deutschland:
"The Jugendamt, which dominates Germany's controversial family court system, takes children when it wants, from perfectly normal families. The Jugendamt's well-documented treatment of families, especially homeschoolers, has now become an international issue."
"The Jugendamt undoubtedly does some good, somewhere, but it also has gained an international reputation as a ruthless organization that takes children from good families and wrecks homes."
"The German embassy in Washington told us flatly that the Jugendamt does not need to be reformed. And it answered 'yes,' when we asked, 'Does Germany adhere to the European Convention on Human rights in respect to the rights of parents?'
But a German legal expert insists that the German Supreme Court ruled in 2004 that the European Convention on Human Rights is not binding on Germany."
"In January, the Romeikes, a German homeschool family, were granted asylum in the U.S. after an immigration judge ruled that Germany and the Jugendamt had violated their human rights.
"HSLDA Attorney Mike Donnelly told CBN News that more German families are seeking political asylum in the United States."
Sehen Sie den CBN-Bericht hier
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Ob der Vergleich nun stimmt oder nicht - das ist unser Bild im Ausland. Und Deutsche erhalten mittlerweile wieder politisches Asyl in den USA.
Traurig genug.
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Dienstag, 16. März 2010
Neue Anschuldigungen gegen Idsteiner Pfarrer
thopo, 20:07h
Nach Missbrauchsgeständnis
WIESBADENER TAGBLATT 15.03.2010
Volker Stavenow
Der evangelische Pfarrer Martin Kuhlmann weiß seit gut vier Jahren von den Vorwürfen des Missbrauchs-Opfers Olaf P. gegen seinen ehemaligen Idsteiner Kollegen Pfarrer Dieter Frey. Wie diese Zeitung gestern von Stephan Krebs, dem Pressesprecher der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) erfuhr, hat Martin Kuhlmann das der Kirchenleitung in Darmstadt bereits am vergangenen Samstag schriftlich bestätigt. Krebs reagierte überrascht, dass die Verlautbarung von Kuhlmann nicht sofort an die Öffentlichkeit weitergegeben wurde.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Zum Hintergrund
Moment mal!
----- Idstein? I D S T E I N ???
War da nicht vor kurzem schon etwas?
Erinnern wir uns: Die christliche Lehre hat schon früher segensreichen Einfluss auf die Idsteiner Rechtsprechung gehabt, z.B. im Jahre 2000 oder sogar noch früher.
Überhaupt scheint der Rheingau-Taunus-Kreis ein Hort der Gerechtigkeit zu sein. Erinnert sei hier an den Erdbeerrichter".
Unmittelbar nebenan liegt Wiesbaden mit seinem "Lampenrichter."
Diese Häufung stimmt nachdenklich.
WIESBADENER TAGBLATT 15.03.2010
Volker Stavenow
Der evangelische Pfarrer Martin Kuhlmann weiß seit gut vier Jahren von den Vorwürfen des Missbrauchs-Opfers Olaf P. gegen seinen ehemaligen Idsteiner Kollegen Pfarrer Dieter Frey. Wie diese Zeitung gestern von Stephan Krebs, dem Pressesprecher der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) erfuhr, hat Martin Kuhlmann das der Kirchenleitung in Darmstadt bereits am vergangenen Samstag schriftlich bestätigt. Krebs reagierte überrascht, dass die Verlautbarung von Kuhlmann nicht sofort an die Öffentlichkeit weitergegeben wurde.
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Zum Hintergrund
Moment mal!
----- Idstein? I D S T E I N ???
War da nicht vor kurzem schon etwas?
Erinnern wir uns: Die christliche Lehre hat schon früher segensreichen Einfluss auf die Idsteiner Rechtsprechung gehabt, z.B. im Jahre 2000 oder sogar noch früher.
Überhaupt scheint der Rheingau-Taunus-Kreis ein Hort der Gerechtigkeit zu sein. Erinnert sei hier an den Erdbeerrichter".
Unmittelbar nebenan liegt Wiesbaden mit seinem "Lampenrichter."
Diese Häufung stimmt nachdenklich.
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Pfarrer gesteht Missbrauch
thopo, 11:14h
Ehemaliger Idsteiner Seelsorger nötigte 15-Jährigen
WIESBADENER KURIER 15.03.2010
Der ehemalige Idsteiner Pfarrer Dieter Frey hat vor mehr als 20 Jahren einen damals 15-jährigen Konfirmanden sexuell missbraucht. Entsetzte Gesichter, Tränen, ungläubiges Kopfschütteln der schockierten Gottesdienstbesucher am Sonntagvormittag in der Idsteiner Unionskirche. Als Pfarrer Martin Kuhlmann als Vorsitzender des Kirchenvorstandes der evangelischen Gemeinde offiziell bestätigt, was bereits seit Freitagabend als Gerücht durch Idstein kursiert, bricht für viele Idsteiner Christen eine Welt zusammen.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Symptomatisch:
Seit dieser Zeit hat der heute 42-Jährige diesen Zwischenfall nach eigener Aussage nicht überwunden. Er sei jetzt an die Öffentlichkeit gegangen, weil die Kirche auf seine Informationen hin nicht reagiert habe und ihn die damaligen Ereignisse durch die aktuelle Debatte über Missbrauch in Kirchen wieder eingeholt hätten.
Ein Betroffener wendet sich an die Kirche, aber die reagiert nicht auf seine Informationen. Bedauerlich, aber leider gängiger Kirchenstandard. Wie sagte Johann Wolfgang von Goethe:
"Die Kirche schwächt alles, was sie anrührt."
Folgemeldung siehe hier
WIESBADENER KURIER 15.03.2010
Der ehemalige Idsteiner Pfarrer Dieter Frey hat vor mehr als 20 Jahren einen damals 15-jährigen Konfirmanden sexuell missbraucht. Entsetzte Gesichter, Tränen, ungläubiges Kopfschütteln der schockierten Gottesdienstbesucher am Sonntagvormittag in der Idsteiner Unionskirche. Als Pfarrer Martin Kuhlmann als Vorsitzender des Kirchenvorstandes der evangelischen Gemeinde offiziell bestätigt, was bereits seit Freitagabend als Gerücht durch Idstein kursiert, bricht für viele Idsteiner Christen eine Welt zusammen.
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Symptomatisch:
Seit dieser Zeit hat der heute 42-Jährige diesen Zwischenfall nach eigener Aussage nicht überwunden. Er sei jetzt an die Öffentlichkeit gegangen, weil die Kirche auf seine Informationen hin nicht reagiert habe und ihn die damaligen Ereignisse durch die aktuelle Debatte über Missbrauch in Kirchen wieder eingeholt hätten.
Ein Betroffener wendet sich an die Kirche, aber die reagiert nicht auf seine Informationen. Bedauerlich, aber leider gängiger Kirchenstandard. Wie sagte Johann Wolfgang von Goethe:
"Die Kirche schwächt alles, was sie anrührt."
Folgemeldung siehe hier
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Mittwoch, 10. März 2010
SCHRIFTLICHE ANFRAGE
thopo, 00:59h
der italienischen Abgeordneten Cristiana Muscardini (PPE) an die Europäische Kommission
"Am 8. Mai 2009 wurden die zehn bzw. sechs Jahre alten Brüder Leonardo und Nicolò auf Anordnung des Jugendamts ohne Wissen ihrer Mutter aus ihrer Mailänder Schule geholt und unverzüglich zu ihrem Vater nach Deutschland gebracht. Dies ist ein bedauerlicher Vorfall, der sich in die Vielzahl anderer Vorfälle einreiht, die in einem von Marcin Libicki verfassten Bericht des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments bereits beklagt wurden. In diesem Bericht wird eingeräumt, dass das Wirken des Jugendamts vielen Unionsbürgern tatsächlich Sorgen bereitet. Diese sind nämlich der Auffassung, dass bei den regelmäßig angewandten Verfahren des Jugendamts stets das Problem der Diskriminierung besteht und somit kontinuierlich gegen die Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und die Grundsätze der EU verstoßen wird, in denen die Achtung der Grundrechte und der Rechte des Kindes proklamiert wird.
Die Kommission wird daher um folgende Auskünfte ersucht:
1. Erachtet sie es für möglich, dass dieser Sachverhalt auf europäischer Ebene Auswirkungen haben wird, und zwar wegen des diskriminierenden Charakters aufgrund der Staatsangehörigkeit und des von Beamten des Jugendamtes gesetzten Verhaltens?
2. Hält sie es — auch wenn das Familienrecht in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten fällt — nicht für ebenso notwendig, etwas zu unternehmen, um einen Ausgleich für die negativsten Aspekte der rechtlichen Bestimmungen über die Ausübung der elterlichen Verantwortung in Deutschland zu schaffen?
3. Teilt sie in Bezug auf die rechtlichen Grundlagen Europas und insbesondere die Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und die Grundsätze der EU betreffend die Grundrechte nicht die Ansicht, dass die Prinzipien und Verfahren des Jugendamts gegen die grundlegenden europäischen Rechtsnormen verstoßen?"
Die Antwort liegt leider nur in englischer Sprache vor.
Bitte klicken Sie hier.
"Am 8. Mai 2009 wurden die zehn bzw. sechs Jahre alten Brüder Leonardo und Nicolò auf Anordnung des Jugendamts ohne Wissen ihrer Mutter aus ihrer Mailänder Schule geholt und unverzüglich zu ihrem Vater nach Deutschland gebracht. Dies ist ein bedauerlicher Vorfall, der sich in die Vielzahl anderer Vorfälle einreiht, die in einem von Marcin Libicki verfassten Bericht des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments bereits beklagt wurden. In diesem Bericht wird eingeräumt, dass das Wirken des Jugendamts vielen Unionsbürgern tatsächlich Sorgen bereitet. Diese sind nämlich der Auffassung, dass bei den regelmäßig angewandten Verfahren des Jugendamts stets das Problem der Diskriminierung besteht und somit kontinuierlich gegen die Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und die Grundsätze der EU verstoßen wird, in denen die Achtung der Grundrechte und der Rechte des Kindes proklamiert wird.
Die Kommission wird daher um folgende Auskünfte ersucht:
1. Erachtet sie es für möglich, dass dieser Sachverhalt auf europäischer Ebene Auswirkungen haben wird, und zwar wegen des diskriminierenden Charakters aufgrund der Staatsangehörigkeit und des von Beamten des Jugendamtes gesetzten Verhaltens?
2. Hält sie es — auch wenn das Familienrecht in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten fällt — nicht für ebenso notwendig, etwas zu unternehmen, um einen Ausgleich für die negativsten Aspekte der rechtlichen Bestimmungen über die Ausübung der elterlichen Verantwortung in Deutschland zu schaffen?
3. Teilt sie in Bezug auf die rechtlichen Grundlagen Europas und insbesondere die Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und die Grundsätze der EU betreffend die Grundrechte nicht die Ansicht, dass die Prinzipien und Verfahren des Jugendamts gegen die grundlegenden europäischen Rechtsnormen verstoßen?"
Die Antwort liegt leider nur in englischer Sprache vor.
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Mittwoch, 24. Februar 2010
Jungs von heute – verweichlicht und verweiblicht
thopo, 15:49h
Kleine Männer wollen laut sein, raufen, sich beweisen und trotzdem geliebt werden. Doch dafür ist in der pädagogisch korrekten Frauenwelt von heute kaum noch Platz. Jungs werden mehr und mehr mit weiblichen Verständnis in Watte gepackt, harmonisiert und verweichlicht. Warum eigentlich?
WELT ONLINE 23.02.2010
Wolfgang Bergmann
Die Welt ist für Jungen zu eng geworden. Viel zu normiert. Und langweilig. Was ihnen Spaß macht, ist meistens verboten. Was sie besonders gut können, wird nirgends verlangt – im Kindergarten nicht und in der Schule auch nicht. In der pädagogischen Welt hat sich scheinbar alles verschworen, ihnen ihre „männlichen“ Eigenschaften abzugewöhnen. Jungen werden unruhig dabei, fahrig und eine immer größere Zahl sogar seelisch krank, hyperaktiv oder depressiv.
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WELT ONLINE 23.02.2010
Wolfgang Bergmann
Die Welt ist für Jungen zu eng geworden. Viel zu normiert. Und langweilig. Was ihnen Spaß macht, ist meistens verboten. Was sie besonders gut können, wird nirgends verlangt – im Kindergarten nicht und in der Schule auch nicht. In der pädagogischen Welt hat sich scheinbar alles verschworen, ihnen ihre „männlichen“ Eigenschaften abzugewöhnen. Jungen werden unruhig dabei, fahrig und eine immer größere Zahl sogar seelisch krank, hyperaktiv oder depressiv.
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