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Sonntag, 23. Januar 2011
Bundeswehr wird umfassend überprüft
thopo, 11:43h
FOCUS Online 23.01.2011
dpa
Der Bundeswehr steht eine umfassende Überprüfung ins Haus. Er habe den Generalinspekteur beauftragt zu prüfen, inwieweit es in den letzten Jahren und auch jetzt noch Anhaltspunkte für Rituale gibt, die den Grundsätzen der Bundeswehr widersprechen. Das sagte Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg der «Bild am Sonntag». Anlass ist unter anderem der Tod einer Soldatin auf dem Schulungsschiff «Gorch Fock» und der Umgang mit der Mannschaft nach dem Vorfall.
Lesen Sie die Nachricht hier.
Respekt, Herr Minister!
"Nur" zwei Todesfälle - und das ist nicht zynisch gemeint - veranlassen Sie, zu einer Überprüfung der gesamten Bundeswehr. Das ist vorbildlich, denn schließlich geht es um den Schutz von Menschenleben. Der Presseblog wünscht sich schon seit langem eine Meldung wie diese:
Den Jugendämtern steht eine umfassende Überprüfung ins Haus. Sie habe die Missbrauchsbeauftragte beauftragt zu prüfen, inwieweit es in den letzten Jahren und auch jetzt noch Anhaltspunkte für Rituale gibt, die den Grundsätzen des Kinder- und Jugendschutzes widersprechen. Das sagte Familienministerin Kristina Schröder der «Bild am Sonntag». Anlass ist unter anderem der Tod mehrerer Kinder, die sich in der Obhut der Jugendämter befanden.
Wann dürfen wir diese Nachricht endlich verbreiten?
dpa
Der Bundeswehr steht eine umfassende Überprüfung ins Haus. Er habe den Generalinspekteur beauftragt zu prüfen, inwieweit es in den letzten Jahren und auch jetzt noch Anhaltspunkte für Rituale gibt, die den Grundsätzen der Bundeswehr widersprechen. Das sagte Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg der «Bild am Sonntag». Anlass ist unter anderem der Tod einer Soldatin auf dem Schulungsschiff «Gorch Fock» und der Umgang mit der Mannschaft nach dem Vorfall.
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Respekt, Herr Minister!
"Nur" zwei Todesfälle - und das ist nicht zynisch gemeint - veranlassen Sie, zu einer Überprüfung der gesamten Bundeswehr. Das ist vorbildlich, denn schließlich geht es um den Schutz von Menschenleben. Der Presseblog wünscht sich schon seit langem eine Meldung wie diese:
Den Jugendämtern steht eine umfassende Überprüfung ins Haus. Sie habe die Missbrauchsbeauftragte beauftragt zu prüfen, inwieweit es in den letzten Jahren und auch jetzt noch Anhaltspunkte für Rituale gibt, die den Grundsätzen des Kinder- und Jugendschutzes widersprechen. Das sagte Familienministerin Kristina Schröder der «Bild am Sonntag». Anlass ist unter anderem der Tod mehrerer Kinder, die sich in der Obhut der Jugendämter befanden.
Wann dürfen wir diese Nachricht endlich verbreiten?
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Donnerstag, 20. Januar 2011
Schulflüchtlinge schalten EU ein
thopo, 09:31h
Als Schulverweigerer-Familie sind die Neubronners bundesweit bekannt geworden. Jetzt haben sie sogar die EU-Kommission eingeschaltet und eine Klage gegen Deutschland wegen der dort geltenden Schulbesuchspflicht beantragt.
Frankfurter Rundschau 18.01.2011
Eckhard Stengel
Die deutsche Schulbesuchspflicht beschäftigt nun auch die Europäische Union (EU): Nach verlorenen Klagen vor deutschen Gerichten hat die bundesweit bekannt gewordene Bremer Schulverweigerer-Familie Neubronner jetzt die EU-Kommission eingeschaltet und ein sogenanntes Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland beantragt. Das teilte Dagmar Neubronner (51) am Dienstag in Bremen mit. Nach ihren Angaben soll Brüssel feststellen, ob die Bundesrepublik mit der Schulbesuchspflicht gegen EU-Verträge verstoße.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Frankfurter Rundschau 18.01.2011
Eckhard Stengel
Die deutsche Schulbesuchspflicht beschäftigt nun auch die Europäische Union (EU): Nach verlorenen Klagen vor deutschen Gerichten hat die bundesweit bekannt gewordene Bremer Schulverweigerer-Familie Neubronner jetzt die EU-Kommission eingeschaltet und ein sogenanntes Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland beantragt. Das teilte Dagmar Neubronner (51) am Dienstag in Bremen mit. Nach ihren Angaben soll Brüssel feststellen, ob die Bundesrepublik mit der Schulbesuchspflicht gegen EU-Verträge verstoße.
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Dienstag, 18. Januar 2011
Jede dritte Mahnung ist immer noch falsch
thopo, 14:38h
Fast 40 Prozent aller jungen Familien werden vom Jugendamt an eine Vorsorgeuntersuchung („U“) für ihr Kleinkind gemahnt, obwohl sie diese längst abgeschlossen haben. Das sorgt für Ärger bei den Eltern, den Ärzten und Ämtern.
Ruhr-Nachrichten 17.01.2011
Thomas Thiel
Das Meldesystem für die eigentlich freiwilligen U-Untersuchungen war im August 2009 eingeführt worden, um eine lückenlose medizinische Untersuchung von Kleinkindern zu garantieren und Misshandlung vorzubeugen. Nach erheblichen Startschwierigkeiten – 75 Prozent Fehlmeldungen – gelobten die Behörden Besserung. So sollte unter anderem die Zusammenarbeit mit den Kinderärzten, die die Untersuchungen durchführen und den Ämtern melden, verbessert werden. Trotzdem liegt die durchschnittlich Fehlerquote immer noch bei 39 Prozent.
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Ruhr-Nachrichten 17.01.2011
Thomas Thiel
Das Meldesystem für die eigentlich freiwilligen U-Untersuchungen war im August 2009 eingeführt worden, um eine lückenlose medizinische Untersuchung von Kleinkindern zu garantieren und Misshandlung vorzubeugen. Nach erheblichen Startschwierigkeiten – 75 Prozent Fehlmeldungen – gelobten die Behörden Besserung. So sollte unter anderem die Zusammenarbeit mit den Kinderärzten, die die Untersuchungen durchführen und den Ämtern melden, verbessert werden. Trotzdem liegt die durchschnittlich Fehlerquote immer noch bei 39 Prozent.
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Will das Jugendamt diese Familie kaputt machen?
thopo, 10:08h
Erst wurde der Familie die Stütze gestrichen, jetzt soll das Kind weg – weil kein Geld da ist!
BILD Online 15.01.2011
Frank Klauss
Ende Mai 2010 nahm das Amt den Säugling seiner Mutter Anita M. (20) weg - vier Stunden nach der Geburt. Grund: Die Mutter sei der Verantwortung nicht gewachsen. Wenige Tage später entschied das Gericht: Emely kommt zurück.
In der Folgezeit wurde die Familie begutachtet; erneut ging‘s vor Gericht. Ergebnis: Keine Kindswohlgefährdung! Emelys Vater Jörg H. (40): „Aber das interessiert das Jugendamt nicht. Hinterrücks machen die uns bei der ARGE schlecht. Wir bekommen weder Sozialhilfe, noch Hartz IV. Und jetzt wollen sie uns Emely wegnehmen, weil wir kein Geld mehr haben...“
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BILD Online 15.01.2011
Frank Klauss
Ende Mai 2010 nahm das Amt den Säugling seiner Mutter Anita M. (20) weg - vier Stunden nach der Geburt. Grund: Die Mutter sei der Verantwortung nicht gewachsen. Wenige Tage später entschied das Gericht: Emely kommt zurück.
In der Folgezeit wurde die Familie begutachtet; erneut ging‘s vor Gericht. Ergebnis: Keine Kindswohlgefährdung! Emelys Vater Jörg H. (40): „Aber das interessiert das Jugendamt nicht. Hinterrücks machen die uns bei der ARGE schlecht. Wir bekommen weder Sozialhilfe, noch Hartz IV. Und jetzt wollen sie uns Emely wegnehmen, weil wir kein Geld mehr haben...“
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Das lange Leiden
thopo, 02:16h
Mit 19 Monaten kam Frank Enkelmann ins Heim - und wurde jahrelang gequält
WELT ONLINE 17.01.2011
Clemens Tangerding
Eine Petition will nun erwirken, dass die Träger kirchlicher und staatlicher Kinderheime gesetzlich dazu gezwungen werden, den Betroffenen ihre Akten zu zeigen; Vernichtung und Zurückhaltung von Akten sollen verboten werden. Bislang haben 450 Personen unterzeichnet, auch Frank Enkelmann in Berlin.
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WELT ONLINE 17.01.2011
Clemens Tangerding
Eine Petition will nun erwirken, dass die Träger kirchlicher und staatlicher Kinderheime gesetzlich dazu gezwungen werden, den Betroffenen ihre Akten zu zeigen; Vernichtung und Zurückhaltung von Akten sollen verboten werden. Bislang haben 450 Personen unterzeichnet, auch Frank Enkelmann in Berlin.
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Montag, 17. Januar 2011
Datenschützer Schaar kritisiert Kontenabrufe durch Behörden
thopo, 12:13h
Behörden verlangen immer öfter Einblick in die finanziellen Verhältnisse von Bürgern. Die Zahl der Kontoabfragen durch Finanzämter und Sozialbehörden habe 2010 deutlich zugenommen, warnt Bundesdatenschützer Peter Schaar.
SPIEGEL ONLINE 17.01.2011
mak/dpa
Immer häufiger verlangen Sozialbehörden und Finanzämter Auskunft über private Finanzen und überprüfen die Konten von Bürgern. Das geht aus aktuellen Zahlen, die dem Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar vorliegen, hervor, schreibt die "Neue Osnabrücker Zeitung". Schaar sagte dem Blatt: "Im vergangenen Jahr haben die Finanz- und Sozialbehörden in rund 58.000 Fällen Kontostammdaten von Bürgern abgefragt." Im Vergleich zu den 44.000 Kontrollen im Jahr 2009 sei das ein Anstieg um etwa ein Drittel. Der Datenschutzbeauftragte forderte die Bundesregierung zum Eingreifen auf.
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SPIEGEL ONLINE 17.01.2011
mak/dpa
Immer häufiger verlangen Sozialbehörden und Finanzämter Auskunft über private Finanzen und überprüfen die Konten von Bürgern. Das geht aus aktuellen Zahlen, die dem Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar vorliegen, hervor, schreibt die "Neue Osnabrücker Zeitung". Schaar sagte dem Blatt: "Im vergangenen Jahr haben die Finanz- und Sozialbehörden in rund 58.000 Fällen Kontostammdaten von Bürgern abgefragt." Im Vergleich zu den 44.000 Kontrollen im Jahr 2009 sei das ein Anstieg um etwa ein Drittel. Der Datenschutzbeauftragte forderte die Bundesregierung zum Eingreifen auf.
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Freitag, 14. Januar 2011
Speer kassiert 6500 Euro monatlich
thopo, 00:27h
Der nach einer Privataffäre zurückgetretene ehemalige Brandenburger Finanz- und Innenminister Rainer Speer (SPD) ist offiziell im Ruhestand. Speer sei seit 23. Dezember Staatssekretär im Ruhestand, bestätigte Vize-Regierungssprecherin Gerlinde Krahnert am Donnerstag entsprechende Medienberichte. Die Bezüge seien nach gesetzlichen Grundlagen berechnet worden.
RP Online 13.01.2011
apd/csi
Speer war im September nach Berichten über eine Unterhaltsaffäre als Innenminister zurückgetreten. Später hatte er eingeräumt, Vater eines unehelichen Kindes aus einer Affäre mit einer Landesbediensteten zu sein und für das Kind keinen Unterhalt gezahlt zu haben. Die Mutter hatte für das 1997 geborene Kind jahrelang staatliche Unterstützung erhalten.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Der Kommentar kommt heute von Reinhard Mey.
RP Online 13.01.2011
apd/csi
Speer war im September nach Berichten über eine Unterhaltsaffäre als Innenminister zurückgetreten. Später hatte er eingeräumt, Vater eines unehelichen Kindes aus einer Affäre mit einer Landesbediensteten zu sein und für das Kind keinen Unterhalt gezahlt zu haben. Die Mutter hatte für das 1997 geborene Kind jahrelang staatliche Unterstützung erhalten.
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Der Kommentar kommt heute von Reinhard Mey.
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Diakonie-Heime betreiben Lohndumping à la Schlecker
thopo, 00:17h
Mit christlicher Wohlfahrt hat das wenig zu tun: Laut einem Pressebericht beschäftigen Diakonie-Heime Zehntausende Mitarbeiter in Zeitarbeitsfirmen - und drücken so die Lohnkosten. Mit ähnlichen Methoden sorgte schon der Discounter Schlecker für Schlagzeilen.
SPIEGEL Online 12.01.2011
ssu
Nach Angaben des "Stern" haben Häuser des evangelischen Wohlfahrtsverbands die Löhne Zehntausender Angestellter gedrückt. Viele Mitarbeiter seien in Zeitarbeitsfirmen beschäftigt und müssten dort zu niedrigeren Löhnen arbeiten als bei einem regulären Angestelltenverhältnis, berichtet die Zeitschrift.
Lesen Sie die vollständige Nachricht < href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,739093,00.html" target="presse">hier.
Erschütternd? JA!
Neu? NEIN!
Dem Presseblog sind derartige Fälle bereits seit den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts bekannt.
Eine Änderung im verhalten der Diakonie ist seitdem nicht zu erkennen gewesen. Nur die Methoden haben sich verfeinert.
SPIEGEL Online 12.01.2011
ssu
Nach Angaben des "Stern" haben Häuser des evangelischen Wohlfahrtsverbands die Löhne Zehntausender Angestellter gedrückt. Viele Mitarbeiter seien in Zeitarbeitsfirmen beschäftigt und müssten dort zu niedrigeren Löhnen arbeiten als bei einem regulären Angestelltenverhältnis, berichtet die Zeitschrift.
Lesen Sie die vollständige Nachricht < href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,739093,00.html" target="presse">hier.
Erschütternd? JA!
Neu? NEIN!
Dem Presseblog sind derartige Fälle bereits seit den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts bekannt.
Eine Änderung im verhalten der Diakonie ist seitdem nicht zu erkennen gewesen. Nur die Methoden haben sich verfeinert.
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Donnerstag, 13. Januar 2011
Die verlorene Kindheit
thopo, 00:36h
Drei Monate lang war ein heute 34-Jähriger als Kind in der Gewalt eines Entführers. Als der Junge befreit wurde, hatten Eltern und Polizei die Hoffnung fast aufgegeben.
SPIEGEL Online 10.01.2011
Bruno Schrep
Der Fall Buzmann ist einzigartig in der bundesdeutschen Kriminalgeschichte. Niemals zuvor und niemals danach ist wohl ein Junge so lange von einem Entführer gefangen gehalten worden. Sascha war spurlos verschwunden, es gab kein Lebenszeichen. Als er schließlich befreit wurde, hatten die Behörden und die Angehörigen die Hoffnung fast aufgegeben.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Einzigartig in der bundesdeutschen Kriminalgeschichte? Entschieden nicht!
Es mag sein, dass Entführungen durch Einzeltäter in der Regel schneller beendet werden. Aber wenn Jugendämter und/oder Familiengerichte Kinder aus ihren Familien reißen, dauert dieser Zustand im allgemeinen wesentlich länger. 7 Jahre sind da keine Seltenheit, 10 Jahre oder gar lebenslänglich von ihrer Familie getrennt zu sein, ist für Kinder der absolute Super-Gau.
Kindern ist es egal, ob der Täter ein Krimineller oder ein Schreibstubentäter ist. Für sie zählt ausschließlich die Tatsache, dass sie ihre Familie nicht mehr sehen dürfen.
Nicht jede Inobhutnahme und/oder Heimunterbringung wäre notwendig, wenn sich die Akteure an die gesetzlichen Regeln hielten. Doch Jugendämter unterliegen keiner Kontrolle.
Wer hat endlich einmal den Mut, über die Leiden dieser Opfer zu berichten?
SPIEGEL Online 10.01.2011
Bruno Schrep
Der Fall Buzmann ist einzigartig in der bundesdeutschen Kriminalgeschichte. Niemals zuvor und niemals danach ist wohl ein Junge so lange von einem Entführer gefangen gehalten worden. Sascha war spurlos verschwunden, es gab kein Lebenszeichen. Als er schließlich befreit wurde, hatten die Behörden und die Angehörigen die Hoffnung fast aufgegeben.
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Einzigartig in der bundesdeutschen Kriminalgeschichte? Entschieden nicht!
Es mag sein, dass Entführungen durch Einzeltäter in der Regel schneller beendet werden. Aber wenn Jugendämter und/oder Familiengerichte Kinder aus ihren Familien reißen, dauert dieser Zustand im allgemeinen wesentlich länger. 7 Jahre sind da keine Seltenheit, 10 Jahre oder gar lebenslänglich von ihrer Familie getrennt zu sein, ist für Kinder der absolute Super-Gau.
Kindern ist es egal, ob der Täter ein Krimineller oder ein Schreibstubentäter ist. Für sie zählt ausschließlich die Tatsache, dass sie ihre Familie nicht mehr sehen dürfen.
Nicht jede Inobhutnahme und/oder Heimunterbringung wäre notwendig, wenn sich die Akteure an die gesetzlichen Regeln hielten. Doch Jugendämter unterliegen keiner Kontrolle.
Wer hat endlich einmal den Mut, über die Leiden dieser Opfer zu berichten?
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Samstag, 8. Januar 2011
Mädchen beschuldigt Jugendhilfe-Leiter der Misshandlung
thopo, 15:44h
Er soll sie gewürgt, dünn bekleidet in den Schnee geschickt und Beruhigungsmittel verabreicht haben: Eine 18-Jährige erhebt schwere Vorwürfe gegen den Leiter einer Jugendhilfe-Einrichtung in Melle. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
WEB.DE in Kooperation mit SPIEGEL Online 07.01.2011
phs / dpa
Die Staatsanwaltschaft Osnabrück ermittelt wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen und Körperverletzung gegen einen 58-Jährigen, wie ein Polizeisprecher am Freitag sagte. Damit bestätigte er einen Bericht des NDR, wonach der Leiter einer Jugendhilfe-Einrichtung im niedersächsischen Melle sich wegen schwerer Misshandlungsvorwürfe verantworten muss.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
WEB.DE in Kooperation mit SPIEGEL Online 07.01.2011
phs / dpa
Die Staatsanwaltschaft Osnabrück ermittelt wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen und Körperverletzung gegen einen 58-Jährigen, wie ein Polizeisprecher am Freitag sagte. Damit bestätigte er einen Bericht des NDR, wonach der Leiter einer Jugendhilfe-Einrichtung im niedersächsischen Melle sich wegen schwerer Misshandlungsvorwürfe verantworten muss.
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Kein Automatismus im neuen Sorgerecht
thopo, 12:06h
Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 07.01.2010
Dorothee Bär, Andrea Voßhoff
Das neue Gutachten des Bundesjustizministeriums zur gemeinsamen Sorge von nicht miteinander verheirateten Eltern liegt vor. Dazu erklären die rechtspolitische Sprecherin der CSU/CSU-Bundestagsfraktion, Andrea Voßhoff und die familienpolitische Sprecherin der CSU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär:
„Eine generelle Zuweisung des gemeinsamen Sorgerechts für nicht miteinander verheiratete und getrennt lebende Eltern ist nicht der richtige Weg bei der Neuregelung der elterlichen Sorge. Diese Position der Union bestätigt das neue Gutachten des Bundesjustizministeriums.
Mit deutscher Beharrlichkeit verfolgen Ministerien und Bundestag ihren familienpolitischen Alleingang in Europa weiter. Dabei wird nun der Konfrontationskurs zum EGMR bestärkt. Vor 60 Jahren hat Deutschland die EMRK unterschrieben, in der es sich verpflichtet, in allen Rechtssachen, in denen es Partei ist, das endgültige Urteil des Gerichtshofs zu befolgen. Heute will es sich einseitig davon lossagen. Offenbar ist in Berlin George Orwell's "Farm der Tiere" Pflichtlektüre:
"Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher als die anderen."
Es bleibt zu hoffen, dass die anderen Mitgliedsstaaten des Europarates das nicht hinnehmen.
Dorothee Bär, Andrea Voßhoff
Das neue Gutachten des Bundesjustizministeriums zur gemeinsamen Sorge von nicht miteinander verheirateten Eltern liegt vor. Dazu erklären die rechtspolitische Sprecherin der CSU/CSU-Bundestagsfraktion, Andrea Voßhoff und die familienpolitische Sprecherin der CSU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär:
„Eine generelle Zuweisung des gemeinsamen Sorgerechts für nicht miteinander verheiratete und getrennt lebende Eltern ist nicht der richtige Weg bei der Neuregelung der elterlichen Sorge. Diese Position der Union bestätigt das neue Gutachten des Bundesjustizministeriums.
Mit deutscher Beharrlichkeit verfolgen Ministerien und Bundestag ihren familienpolitischen Alleingang in Europa weiter. Dabei wird nun der Konfrontationskurs zum EGMR bestärkt. Vor 60 Jahren hat Deutschland die EMRK unterschrieben, in der es sich verpflichtet, in allen Rechtssachen, in denen es Partei ist, das endgültige Urteil des Gerichtshofs zu befolgen. Heute will es sich einseitig davon lossagen. Offenbar ist in Berlin George Orwell's "Farm der Tiere" Pflichtlektüre:
"Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher als die anderen."
Es bleibt zu hoffen, dass die anderen Mitgliedsstaaten des Europarates das nicht hinnehmen.
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SMS lässt Lügengebäude einer Frau einstürzen
thopo, 11:54h
21-jährige bezichtigte ihren Freund der Vergewaltigung
Badische Zeitung 27.06.2009
Veronika Keller
Um sich das alleinige Sorgerecht für ihren Sohn zu sichern, bezichtigte eine junge Frau wider besseres Wissen ihren Lebensgefährten, sie vergewaltigt zu haben, woraufhin der verhaftet wurde. Eine Kurznachricht auf seinem Handy ließ das Lügengebäude der Frau einstürzen und brachte sie selbst vor Gericht. Wegen Verdachts der falschen Verdächtigung wurde nun gegen sie verhandelt.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Diese Nachricht wurde wegen des Falls Kachelmann nochmals aus der Versenkung geholt. Sie ist all denen gewidmet, die den "Missbrauch mit dem Missbrauch" nach wie vor bestreiten.
Badische Zeitung 27.06.2009
Veronika Keller
Um sich das alleinige Sorgerecht für ihren Sohn zu sichern, bezichtigte eine junge Frau wider besseres Wissen ihren Lebensgefährten, sie vergewaltigt zu haben, woraufhin der verhaftet wurde. Eine Kurznachricht auf seinem Handy ließ das Lügengebäude der Frau einstürzen und brachte sie selbst vor Gericht. Wegen Verdachts der falschen Verdächtigung wurde nun gegen sie verhandelt.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Diese Nachricht wurde wegen des Falls Kachelmann nochmals aus der Versenkung geholt. Sie ist all denen gewidmet, die den "Missbrauch mit dem Missbrauch" nach wie vor bestreiten.
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