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Samstag, 26. März 2011
Vorwürfe gegen Jugendämter
thopo, 17:19h
Nach dem tödlichen Familiendrama im Krabachtal bei Hennef ist die Obduktion der beiden Toten abgeschlossen. Unterdessen läuft die Vernehmung von Mitarbeitern des Jugendamtes im Rhein-Sieg-Kreis.
RP Online 25.03.2011
RPO
Ein 24-jähriger Mann aus Linz (Rheinland-Pfalz) soll am Mittwoch zuerst seinen dreijährigen Sohn und dann sich selbst mit zwei Kettensägen in dem Tal im Rhein-Sieg-Kreis getötet haben.
Zum Stand der Vernehmungen zweier Mitarbeiter des Jugendamts des Rhein-Sieg-Kreises wollte Faßbender sich nicht äußern. Die Mutter des getöteten Jungen hatte angegeben, ihr in Scheidung lebender Ehemann habe sie und den gemeinsamen Sohn mit dem Tode bedroht. Das will sie vor etwa zwei Wochen auch den zuständigen Mitarbeitern des Jugendamts gesagt haben.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
RP Online 25.03.2011
RPO
Ein 24-jähriger Mann aus Linz (Rheinland-Pfalz) soll am Mittwoch zuerst seinen dreijährigen Sohn und dann sich selbst mit zwei Kettensägen in dem Tal im Rhein-Sieg-Kreis getötet haben.
Zum Stand der Vernehmungen zweier Mitarbeiter des Jugendamts des Rhein-Sieg-Kreises wollte Faßbender sich nicht äußern. Die Mutter des getöteten Jungen hatte angegeben, ihr in Scheidung lebender Ehemann habe sie und den gemeinsamen Sohn mit dem Tode bedroht. Das will sie vor etwa zwei Wochen auch den zuständigen Mitarbeitern des Jugendamts gesagt haben.
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Donnerstag, 24. März 2011
Kostenlose PAPA-YA Downloads
thopo, 12:14h
PAPA-YA
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht
Die ersten drei Ausgaben von PAPA-YA sind leider vergriffen und werden auch nicht nachgedruckt. Damit unseren treuen Lesern aber nichts entgeht, bieten wir hier Ausgabe 1, 2 und 3 als kostenlosen Download im PDF-Format an.
Papa-Ya Magazine # 001 > Download
Papa-Ya Magazine # 002 > Download
Papa-Ya Magazine # 003 > Download
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht
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Die Bildungs-Revolution, die keinen kümmert
thopo, 11:58h
In Baden-Württemberg planen SPD und Grüne eine bildungspolitische Revolution – was im Wahlkampf kaum bemerkt wird.
WELT Online 24.03.2011
Thomas Vitzthum
"Wir müssen Schule neu denken.“ Das klingt nach Polit-Sprech. Der Satz findet sich im Wahlprogramm der Baden-Württemberger Grünen. Er ist ein Euphemismus. Eigentlich sollte er lauten: „Wir werden Schule neu machen.“ Kommt die Partei nach dem Wahlsonntag möglicherweise mit der SPD an die Macht, dürfte sich die Schullandschaft im Land grundlegend ändern. Nach dem Ende der 60-jährigen CDU-Herrschaft wäre das die nächste Revolution. Das dreigliedrige System mit Hauptschule, Realschule und Gymnasium soll aufgelöst werden.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Einmal mehr werden still und heimlich entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft unserer Kinder vorbereitet. Doch:
Anders als im Wahlkampf in Rheinland-Pfalz scheinen sich die Menschen in Baden-Württemberg um die Bildungsideen der Parteien nicht sonderlich gekümmert zu haben. Dabei berühren die Pläne der Parteien das Leben der Bürger weit unmittelbarer, als es etwa das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 tut. Aha-Erlebnisse sind programmiert.
INITIIS OBSTA!
WELT Online 24.03.2011
Thomas Vitzthum
"Wir müssen Schule neu denken.“ Das klingt nach Polit-Sprech. Der Satz findet sich im Wahlprogramm der Baden-Württemberger Grünen. Er ist ein Euphemismus. Eigentlich sollte er lauten: „Wir werden Schule neu machen.“ Kommt die Partei nach dem Wahlsonntag möglicherweise mit der SPD an die Macht, dürfte sich die Schullandschaft im Land grundlegend ändern. Nach dem Ende der 60-jährigen CDU-Herrschaft wäre das die nächste Revolution. Das dreigliedrige System mit Hauptschule, Realschule und Gymnasium soll aufgelöst werden.
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Einmal mehr werden still und heimlich entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft unserer Kinder vorbereitet. Doch:
Anders als im Wahlkampf in Rheinland-Pfalz scheinen sich die Menschen in Baden-Württemberg um die Bildungsideen der Parteien nicht sonderlich gekümmert zu haben. Dabei berühren die Pläne der Parteien das Leben der Bürger weit unmittelbarer, als es etwa das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 tut. Aha-Erlebnisse sind programmiert.
INITIIS OBSTA!
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Samstag, 19. März 2011
Jugendamt-Betreuer plündert Konten von Kindern
thopo, 20:07h
In Göttingen soll ein Mitarbeiter des Jugendamts über Jahre das Geld von Kindern und Jugendlichen veruntreut haben. Mit der Beute leistete er sich teure Uhren und Autos.
WELT Online 19.02.3011
dpa/mk
Ein Mitarbeiter des Göttinger Jugendamtes soll jahrelang Konten und Sparbücher von ihm anvertrauten Kindern und Jugendlichen geplündert haben. Insgesamt habe der 56-Jährige mehr als 400.000 Euro veruntreut, berichtete das „Göttinger Tageblatt“ unter Berufung auf die Stadtverwaltung. „Dem Mann werden in der Anklage knapp 580 Straftaten vorgeworfen“, bestätigte der Sprecher der Göttinger Staatsanwaltschaft, Hans Hugo Heimgärtner.
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WELT Online 19.02.3011
dpa/mk
Ein Mitarbeiter des Göttinger Jugendamtes soll jahrelang Konten und Sparbücher von ihm anvertrauten Kindern und Jugendlichen geplündert haben. Insgesamt habe der 56-Jährige mehr als 400.000 Euro veruntreut, berichtete das „Göttinger Tageblatt“ unter Berufung auf die Stadtverwaltung. „Dem Mann werden in der Anklage knapp 580 Straftaten vorgeworfen“, bestätigte der Sprecher der Göttinger Staatsanwaltschaft, Hans Hugo Heimgärtner.
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Donnerstag, 17. März 2011
Ein Vater kämpft gegen Windmühlen
thopo, 12:07h
Er will mehr Zeit mit seiner Tochter verbringen, doch Gericht, Ämter und die Ex-Frau lassen ihn nicht: Was ein Mann im Streit um seine Tochter erlitten hat.
Mittelbayerische.de 14.03.2011
Christoph Klöckner
Er ist 40 Jahre alt, Lehrer an einer weiterführenden Schule im Landkreis, hat täglich mit Kindern zu tun. Nur das eigene Kind darf er nicht sehen, wann er will. Denn er ist geschieden. Und kämpft seit sieben Jahren gegen die Windmühlen staatlicher Institutionen, von der Justiz bis zum Jugendamt. „Ich fühle mich heute gegängelt und gedemütigt“, sagt er beim Gespräch in der Wasserwirtschaft in Cham, zu dem er neben einer kleinen Auswahl des Schriftverkehrs auch sein Tagebuch mit allen Vorkommnissen und einen Karton mit Bildern mitgebracht hat.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Dieser Artikel zeigt in beeindruckender Weise den bankrott des sog. deutschen Familienrechts auf:
Zuerst schauen alle Organisationen und personen tatenlos zu, wie ein Elternteil - meistens ist es der Vater - von seinen Kindern entfremdet wird, und dann wird ein "schrittweises Kennenlernen" angeordnet. Wenn alle diese Menschen ihrem gesetzlichen Auftrag gerecht würden, dürfte es niemals so weit kommen.
Exakt dieses Szenario läuft in Deutschland hundertfach ab, und es wird auch weiterhin so ablaufen, wenn nicht die Jugendämter endlich einer wirksamen Kontrolle unterstellt werden.
Auch der betroffene Vater Norbert K. zieht für sich das Fazit:
"Was er nicht noch einmal tun würde, wäre, zum Jugendamt zu gehen. Er habe eine Vermittlung erwartet – doch hätten alle Organe versagt, 'auf der Strecke bleiben die Kinder.'"
Mittelbayerische.de 14.03.2011
Christoph Klöckner
Er ist 40 Jahre alt, Lehrer an einer weiterführenden Schule im Landkreis, hat täglich mit Kindern zu tun. Nur das eigene Kind darf er nicht sehen, wann er will. Denn er ist geschieden. Und kämpft seit sieben Jahren gegen die Windmühlen staatlicher Institutionen, von der Justiz bis zum Jugendamt. „Ich fühle mich heute gegängelt und gedemütigt“, sagt er beim Gespräch in der Wasserwirtschaft in Cham, zu dem er neben einer kleinen Auswahl des Schriftverkehrs auch sein Tagebuch mit allen Vorkommnissen und einen Karton mit Bildern mitgebracht hat.
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Dieser Artikel zeigt in beeindruckender Weise den bankrott des sog. deutschen Familienrechts auf:
Zuerst schauen alle Organisationen und personen tatenlos zu, wie ein Elternteil - meistens ist es der Vater - von seinen Kindern entfremdet wird, und dann wird ein "schrittweises Kennenlernen" angeordnet. Wenn alle diese Menschen ihrem gesetzlichen Auftrag gerecht würden, dürfte es niemals so weit kommen.
Exakt dieses Szenario läuft in Deutschland hundertfach ab, und es wird auch weiterhin so ablaufen, wenn nicht die Jugendämter endlich einer wirksamen Kontrolle unterstellt werden.
Auch der betroffene Vater Norbert K. zieht für sich das Fazit:
"Was er nicht noch einmal tun würde, wäre, zum Jugendamt zu gehen. Er habe eine Vermittlung erwartet – doch hätten alle Organe versagt, 'auf der Strecke bleiben die Kinder.'"
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Donnerstag, 10. März 2011
Heimkind Stefan: »Wie in einem Gefängnis«
thopo, 10:15h
Aufregung verursachte kürzlich der 13-jährige Stefan, als er vom Jugendwohnheim von „Pro Juventute“ in Golling im Tennengau ausriss, um mit dem Zug nach München zu fahren. Dort besuchte der Sohn einer Krankenschwester aus Aistersheim die „Bild“-Zeitung, um von nicht sonderlich kindgerechten Erziehungsmethoden bei seinen bisherigen Heimaufenthalten zu erzählen.
OÖNachrichten 09.03.2011
staro
Fragwürdig erscheint, wieso der Mutter die Kinder überhaupt weggenommen wurden. Der Kinderpsychiater Werner Leixnering stellt in einem Gutachten fest, dass die Mutter nicht psychisch krank sei und im Falle begleitender Hilfsmaßnahmen fähig sei, sich um ihre Kinder zu kümmern.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
OÖNachrichten 09.03.2011
staro
Fragwürdig erscheint, wieso der Mutter die Kinder überhaupt weggenommen wurden. Der Kinderpsychiater Werner Leixnering stellt in einem Gutachten fest, dass die Mutter nicht psychisch krank sei und im Falle begleitender Hilfsmaßnahmen fähig sei, sich um ihre Kinder zu kümmern.
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Mittwoch, 9. März 2011
"Sieben Wochen ohne Ausreden"
thopo, 10:30h
Die evangelische Fastenaktion ruft diesmal zu Verantwortung für das eigene Tun auf
WELT Online 28.02.2011
Der Gewissensexperte der Evangelischen Radiokirche, Klaus Hampe, sagte im Vorwege der Aktion, Ausreden seien manchmal sogar nützlich. "Wir brauchen Ausreden. Manchmal sind sie einfach eine Art des Nettseins. Es geht also gar nicht um Ausreden aus Höflichkeit oder um Streit zu vermeiden, sondern um das Herausreden aus einer Situation, in der ich ertappt wurde", so Hampe. "Herauswinden möchte ich das nennen, um es von den kleinen, nett gemeinten Alltagsausreden zu unterscheiden. Dahinter steckt Angst. Angst vor Strafe, Angst vor Gesichtsverlust, Angst vor Liebesentzug. Und darum ist die Aufforderung 'Sieben Wochen ohne Ausreden' eigentlich die Aufforderung, 'Sieben Wochen ohne Angst' zu leben."
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Mein Gott, wie groß muss die Angst der Kirche sein! Ausreden gehören bei ihr zur Tagesordnung - bis hin zur faustdicken Lüge der Kirchenleitung vor Gericht.
Wie sagte Goethe doch so treffend?
„Ein jeder kehre vor seiner Tür,
Und rein ist jedes Stadtquartier."
WELT Online 28.02.2011
Der Gewissensexperte der Evangelischen Radiokirche, Klaus Hampe, sagte im Vorwege der Aktion, Ausreden seien manchmal sogar nützlich. "Wir brauchen Ausreden. Manchmal sind sie einfach eine Art des Nettseins. Es geht also gar nicht um Ausreden aus Höflichkeit oder um Streit zu vermeiden, sondern um das Herausreden aus einer Situation, in der ich ertappt wurde", so Hampe. "Herauswinden möchte ich das nennen, um es von den kleinen, nett gemeinten Alltagsausreden zu unterscheiden. Dahinter steckt Angst. Angst vor Strafe, Angst vor Gesichtsverlust, Angst vor Liebesentzug. Und darum ist die Aufforderung 'Sieben Wochen ohne Ausreden' eigentlich die Aufforderung, 'Sieben Wochen ohne Angst' zu leben."
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Mein Gott, wie groß muss die Angst der Kirche sein! Ausreden gehören bei ihr zur Tagesordnung - bis hin zur faustdicken Lüge der Kirchenleitung vor Gericht.
Wie sagte Goethe doch so treffend?
„Ein jeder kehre vor seiner Tür,
Und rein ist jedes Stadtquartier."
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Dienstag, 8. März 2011
Professor erhebt schwere Vorwürfe gegen das Jugendamt
thopo, 10:01h
Wie wird der Junge das alles nur überstehen? Nicht nur Manuels Familie ist mehr und mehr verzweifelt und in großer Sorge um seine Gesundheit. Auch der zuletzt behandelnde Arzt kann nur den Kopf schütteln, was dem behinderten Kind derzeit alles zugemutet wird...
Abendzeitung 07.03.2011
mp
Professor Roman Carbon (53), Leiter der Kinderchirurgie am Uniklinikum Erlangen, nennt das Vorgehen des Jugendamtes „horrormäßig".
Der renommierte Kinderspezialist hat das autistische Kind, das zudem an einer komplexen Darmkrankheit leidet, bis zuletzt intensiv betreut. Gegenüber der AZ zeigte er sich fassungslos: „Wir haben uns so viele Gedanken gemacht, um den Jungen gesund zu bekommen. Alles war auf einem guten Weg – und das Amt haut einfach dazwischen." Nach Carbons Ansicht, ein denkbar schlechter Zeitpunkt: „Der Junge ist gerade erst von uns behandelt worden. Das Letzte, was er braucht, ist Stress."
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Abendzeitung 07.03.2011
mp
Professor Roman Carbon (53), Leiter der Kinderchirurgie am Uniklinikum Erlangen, nennt das Vorgehen des Jugendamtes „horrormäßig".
Der renommierte Kinderspezialist hat das autistische Kind, das zudem an einer komplexen Darmkrankheit leidet, bis zuletzt intensiv betreut. Gegenüber der AZ zeigte er sich fassungslos: „Wir haben uns so viele Gedanken gemacht, um den Jungen gesund zu bekommen. Alles war auf einem guten Weg – und das Amt haut einfach dazwischen." Nach Carbons Ansicht, ein denkbar schlechter Zeitpunkt: „Der Junge ist gerade erst von uns behandelt worden. Das Letzte, was er braucht, ist Stress."
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