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Freitag, 6. April 2012
Parental Alienation: Keine geringfügige Störung
thopo, 23:53h
Deutsches Ärzteblatt Februar 2012
Walter Andritzky
William Bernet: Parental Alienation DSM-V und ICD-11. Charles C. Thomas Publisher, Springfield, Illinois, USA 2011, 264 Seiten, kartoniert, 36,99 Euro
Die Beiträge im Buch von Dr. William Bernet und 70 Fachleuten aus Medizin, Psychologie, Sozialarbeit und Rechtswesen aus 13 verschiedenen Ländern legen anschaulich dar, dass Parental Alienation („Elterliche Entfremdung“) nicht nur eine geringfügige Störung im Leben einer Trennungsfamilie ist, sondern eine schwere psychische Störung, die viele Familien und ihren Nachwuchs beeinträchtigen. Die Autoren fanden mehr als 600 Fachartikel, Bücher und Buchkapitel aus 30 Ländern, die das Phänomen beschreiben und diskutieren. Sie schlagen vor, dass Parental Alienation als psychische Störung in den Haupttext von DSM-5 beziehungsweise als eine Beziehungsstörung in der Sektion Criteria Sets and Axes for Further Study des DSM-5 aufgenommen wird.
Lesen Sie die vollständige Buchvorstellung hier.
Walter Andritzky
William Bernet: Parental Alienation DSM-V und ICD-11. Charles C. Thomas Publisher, Springfield, Illinois, USA 2011, 264 Seiten, kartoniert, 36,99 Euro
Die Beiträge im Buch von Dr. William Bernet und 70 Fachleuten aus Medizin, Psychologie, Sozialarbeit und Rechtswesen aus 13 verschiedenen Ländern legen anschaulich dar, dass Parental Alienation („Elterliche Entfremdung“) nicht nur eine geringfügige Störung im Leben einer Trennungsfamilie ist, sondern eine schwere psychische Störung, die viele Familien und ihren Nachwuchs beeinträchtigen. Die Autoren fanden mehr als 600 Fachartikel, Bücher und Buchkapitel aus 30 Ländern, die das Phänomen beschreiben und diskutieren. Sie schlagen vor, dass Parental Alienation als psychische Störung in den Haupttext von DSM-5 beziehungsweise als eine Beziehungsstörung in der Sektion Criteria Sets and Axes for Further Study des DSM-5 aufgenommen wird.
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20 Jahre UN-Kinderrechtskonvention
thopo, 20:35h
Die UN-Kinderrechtskonvention wurde am 5. April 1992 von Deutschland ratifiziert. Sie legt weltweit wesentliche Standards zum Schutz von Kindern fest und betont wie enorm wichtig Kinder und ihr Wohlbefinden sind. Zu ihrem Schutz stellt die Konvention mehrere elementare Grundsätze auf: Das Recht auf Überleben, das Recht auf Entwicklung, die Nichtdiskriminierung und die Wahrung der Interessen der Kinder und deren gesellschaftlicher Beteiligung.
BMJ-News
Bundesministerium der Justiz
Die UN-Kinderrechtskonvention gibt allen Kindern auf der Welt gleiche Rechte. In Deutschland galt die Konvention achtzehn Jahre lang jedoch nur eingeschränkt, da Deutschland das Vertragswerk nur unter mehreren Vorbehalten ratifiziert hatte. Am 15. Juli 2010 nahm Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die Vorbehalte gegenüber den Vereinten Nationen zurück. Damit erlangte die UN-Kinderrechtskonvention auch in Deutschland volle Wirkung. “Kinder und minderjährige Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr benötigen einen ganz besonderen Schutz und humanitäre Hilfe. Gerade Kinder und Jugendliche in Abschiebehaft sind besonders verletzlich“, sagt Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger. Die Aufhebung des Vorbehalts war ein wichtiges Anliegen von Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger.
Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung hier.
Wenn man liest, wie vehement Deutschland sich 18 Jahre lang gegen die Rücknahme der Vorbehalte gewehrt und damit die Einführung des Individualbeschwerderechts verhindert hat, und wenn man die internen Drucksachen liest, mit denen sich führende Politiker nach wie vor gegen die Umsetzung dieser Konvention in Deutschland sträuben, gehört diese Selbstdarstellung ganz klar in den Bereich "Neues aus der Anstalt".
Vor über 50 Jahren hat Deutschland die europäische Menschenrechtskonvention unterzeichnet. Auch im Jahre 2012 steht es unter massiver internationaler Kritik, weil Jugendämter und Familiengerichte die einfachsten gesetzlichen Grundlagen nicht respektieren. Die Pressemeldung des BMJ kann nur als vorsätzliche Desinformation bezeichet werden.
BMJ-News
Bundesministerium der Justiz
Die UN-Kinderrechtskonvention gibt allen Kindern auf der Welt gleiche Rechte. In Deutschland galt die Konvention achtzehn Jahre lang jedoch nur eingeschränkt, da Deutschland das Vertragswerk nur unter mehreren Vorbehalten ratifiziert hatte. Am 15. Juli 2010 nahm Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die Vorbehalte gegenüber den Vereinten Nationen zurück. Damit erlangte die UN-Kinderrechtskonvention auch in Deutschland volle Wirkung. “Kinder und minderjährige Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr benötigen einen ganz besonderen Schutz und humanitäre Hilfe. Gerade Kinder und Jugendliche in Abschiebehaft sind besonders verletzlich“, sagt Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger. Die Aufhebung des Vorbehalts war ein wichtiges Anliegen von Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger.
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Wenn man liest, wie vehement Deutschland sich 18 Jahre lang gegen die Rücknahme der Vorbehalte gewehrt und damit die Einführung des Individualbeschwerderechts verhindert hat, und wenn man die internen Drucksachen liest, mit denen sich führende Politiker nach wie vor gegen die Umsetzung dieser Konvention in Deutschland sträuben, gehört diese Selbstdarstellung ganz klar in den Bereich "Neues aus der Anstalt".
Vor über 50 Jahren hat Deutschland die europäische Menschenrechtskonvention unterzeichnet. Auch im Jahre 2012 steht es unter massiver internationaler Kritik, weil Jugendämter und Familiengerichte die einfachsten gesetzlichen Grundlagen nicht respektieren. Die Pressemeldung des BMJ kann nur als vorsätzliche Desinformation bezeichet werden.
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Stoppt die Betreuungsindustrie in Deutschland!
thopo, 19:36h
Kinder sollen nicht erzogen, sondern betreut werden. Alte Menschen werden nicht umsorgt, sondern betreut: Deutschland ist längst zur betreuten Republik geworden. Dadurch wächst die Unmündigkeit und schwindet die Solidarität.
05.04.2012
Alexander Kissler
Damit wären wir beim entscheidenden Punkt, den auch die Befürworter des Betreuungsgeldes leider nicht benennen. Wer Kinder – sei es zu Hause, sei es in der Tagesstätte – zu Objekten der Betreuung erklärt, hält sie nicht nur sprachlich in Unmündigkeit gefangen. Kinder haben ein Anrecht auf Liebe, Geborgenheit und Erziehung, nicht auf Betreuung. Der betreute Mensch ist der ohnmächtige, der abhängige Mensch. Dieser Zusammenhang gilt grundsätzlich wenn von Betreuungsangeboten die Rede ist. Dahinter verbirgt sich die Verzifferung der Welt, die Verwandlung von Menschen in Kostenstellen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Bravo Herr Kissler!
Bravos FOCUS Online!
Endlich spricht es jemand aus!
Die Betreuung ist eine Indistrie, von der ganze Heerscharen leben. Und weil das so ist, haben leibliche Eltern oder sonstige Verwandte keine Chance gegen diese Großindustrieellen. Tausende Fälle sprechen eine deutliche Sprache.
05.04.2012
Alexander Kissler
Damit wären wir beim entscheidenden Punkt, den auch die Befürworter des Betreuungsgeldes leider nicht benennen. Wer Kinder – sei es zu Hause, sei es in der Tagesstätte – zu Objekten der Betreuung erklärt, hält sie nicht nur sprachlich in Unmündigkeit gefangen. Kinder haben ein Anrecht auf Liebe, Geborgenheit und Erziehung, nicht auf Betreuung. Der betreute Mensch ist der ohnmächtige, der abhängige Mensch. Dieser Zusammenhang gilt grundsätzlich wenn von Betreuungsangeboten die Rede ist. Dahinter verbirgt sich die Verzifferung der Welt, die Verwandlung von Menschen in Kostenstellen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Bravo Herr Kissler!
Bravos FOCUS Online!
Endlich spricht es jemand aus!
Die Betreuung ist eine Indistrie, von der ganze Heerscharen leben. Und weil das so ist, haben leibliche Eltern oder sonstige Verwandte keine Chance gegen diese Großindustrieellen. Tausende Fälle sprechen eine deutliche Sprache.
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Montag, 26. März 2012
Verfahrensverzögerun g, überlange Gerichtsverfahren und Verzögerungsrüge – die...
thopo, 00:49h
Rechtsanwalt Detlef Burhoff, RiOLG a.D., Münster/Augsburg
Der EGMR hat in der Vergangenheit immer wieder die (zu) lange Dauer von (Straf)Verfahren gerügt (vgl. Z.B. StV 2009, 519) und eine innerstaatliche Entschädigungsregelung angemahnt. In diese Richtung geht auch die Rechtsprechung des BGH, der in seiner Grundsatzentscheidung zur sog. Vollstreckungslösung (vgl. BGHSt 52, 124 = StRR 2008, 107 = StV 2008, 133) im Grunde auch eine Art (Schadens)Wiedergutmachung für zu lange Strafverfahren eingeführt hat. Die damit zusammenhängenden Fragen sind vom Gesetzgeber im „Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren“ (vgl. BT-Drs. 17/3802) geregelt, das am 29. 9. 2011 vom Bundestag beschlossen worden ist. Der Bundesrat hat der Neuregelung am 14.10.2011 zugestimmt. Sie ist am 03.12.2011 in Kraft getreten (vgl. BGBL I. S. 2302). Die Auswirkungen auf das Straf- und Bußgeldverfahren sollen nachfolgend in einem Überblick vorgestellt werden.
Lesen Sie den Fachaufsatz hier.
Der EGMR hat in der Vergangenheit immer wieder die (zu) lange Dauer von (Straf)Verfahren gerügt (vgl. Z.B. StV 2009, 519) und eine innerstaatliche Entschädigungsregelung angemahnt. In diese Richtung geht auch die Rechtsprechung des BGH, der in seiner Grundsatzentscheidung zur sog. Vollstreckungslösung (vgl. BGHSt 52, 124 = StRR 2008, 107 = StV 2008, 133) im Grunde auch eine Art (Schadens)Wiedergutmachung für zu lange Strafverfahren eingeführt hat. Die damit zusammenhängenden Fragen sind vom Gesetzgeber im „Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren“ (vgl. BT-Drs. 17/3802) geregelt, das am 29. 9. 2011 vom Bundestag beschlossen worden ist. Der Bundesrat hat der Neuregelung am 14.10.2011 zugestimmt. Sie ist am 03.12.2011 in Kraft getreten (vgl. BGBL I. S. 2302). Die Auswirkungen auf das Straf- und Bußgeldverfahren sollen nachfolgend in einem Überblick vorgestellt werden.
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Donnerstag, 8. März 2012
Sorgefall Familienrecht
thopo, 20:34h
Ursachen und Folgen grundgesetzwidriger Praxis auf der Basis regelmäßigen Missbrauchs des Kindeswohlbegriffs
Jorge Guerra González

LIT-Verlag
ISBN: 978-3-643-11611-6
Lesen Sie weitere Einzelheiten hier.
Jorge Guerra González

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ISBN: 978-3-643-11611-6
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Mittwoch, 7. März 2012
Kampf ums Kind
thopo, 02:47h
Mit Entführungen und Nazivergleichen kämpft ein Franzose gegen deutsche Jugendämter
Report Mainz 06.03.2012
Gottlob Schober, Edgar Verheyen
Sehen Sie den Beitrag hier.
Lesen Sie auch die Kommentare im Forum des SWR.
Report Mainz 06.03.2012
Gottlob Schober, Edgar Verheyen
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UNICEF kritisiert Missstände in Jugendämtern
thopo, 02:42h
Justizministerin will schonungslose Aufklärung des Todes von Chantal
Freie Presse 03.02.2012
dapd
UNICEF geht davon aus, dass jährlich rund 150 Kinder in Deutschland an den Folgen von Vernachlässigung und Gewalt sterben, und verweist auf entsprechende Zahlen des Bundes Deutscher Kriminalbeamter aus dem Jahr 2009. "Das wären nahezu drei Todesfälle durch Vernachlässigung und Gewalt pro Woche", sagte UNICEF-Geschäftsführer Schneider.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier
Freie Presse 03.02.2012
dapd
UNICEF geht davon aus, dass jährlich rund 150 Kinder in Deutschland an den Folgen von Vernachlässigung und Gewalt sterben, und verweist auf entsprechende Zahlen des Bundes Deutscher Kriminalbeamter aus dem Jahr 2009. "Das wären nahezu drei Todesfälle durch Vernachlässigung und Gewalt pro Woche", sagte UNICEF-Geschäftsführer Schneider.
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Mittwoch, 25. Januar 2012
Kritik an Jugendämtern hat Grenze längst überschritten
thopo, 10:08h
Inobhutnahme trifft immer mehr Kinder bei geringen Anlässen
Grenzecho 25.01.2012
Jürgen Heck
Die Einzelschicksale sind verständlicherweise unterschiedlich, aber eines ist den Vätern und Müttern gemein: »Wenn ich nicht selbst meine schmerzhaften Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht hätte, würde ich die Geschichten meiner Leidensgenossen als erfundene Schauergeschichten abtun, ihnen nicht den geringsten Glauben schenken«, so eine Mutter von zwei Töchtern.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Lesen Sie dazu auch den Kommentar von Jürgen Heck.
Grenzecho 25.01.2012
Jürgen Heck
Die Einzelschicksale sind verständlicherweise unterschiedlich, aber eines ist den Vätern und Müttern gemein: »Wenn ich nicht selbst meine schmerzhaften Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht hätte, würde ich die Geschichten meiner Leidensgenossen als erfundene Schauergeschichten abtun, ihnen nicht den geringsten Glauben schenken«, so eine Mutter von zwei Töchtern.
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Donnerstag, 19. Januar 2012
Parents divorcés: des députés européens épinglent l'Allemagne
thopo, 03:03h
Parents privés de tout contact avec leurs enfants, droits de visite non respectés: le Parlement européen est saisi de plus de 120 pétitions dénonçant les procédures allemandes en matière de divorce et de garde d'enfants, notamment lorsqu'elles impliquent un parent étranger.
AFP
Lors d'une récente réunion de la commission des pétitions du Parlement, l'eurodéputé Philippe Boulland a résumé les dysfonctionnements qu'il a pu analyser au vu de tous les cas qui lui ont été soumis. La commission, a-t-il expliqué, va intervenir auprès du ministère allemand de la Famille pour lui demander de débloquer un certain nombre de cas caractérisés par une "entorse aux droits du citoyen".
Veuillez trouver l'article complet ici.
AFP
Lors d'une récente réunion de la commission des pétitions du Parlement, l'eurodéputé Philippe Boulland a résumé les dysfonctionnements qu'il a pu analyser au vu de tous les cas qui lui ont été soumis. La commission, a-t-il expliqué, va intervenir auprès du ministère allemand de la Famille pour lui demander de débloquer un certain nombre de cas caractérisés par une "entorse aux droits du citoyen".
Veuillez trouver l'article complet ici.
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EU-Parlament prüft Rolle der Jugendämter bei Streit um Umgangsrecht
thopo, 02:49h
Der Petitionsausschuss des Europaparlaments hat sich am Donnerstag mit der Frage befasst, ob deutsche Familiengerichte und Jugendämter dazu neigen, bei binationalen Scheidungen den ausländischen Elternteil zu diskriminieren.
STERN.de 12.01.2012
AFP
Der Petitionsausschuss des Europaparlaments hat sich am Donnerstag mit der Frage befasst, ob deutsche Familiengerichte und Jugendämter dazu neigen, bei binationalen Scheidungen den ausländischen Elternteil zu diskriminieren. Dem Ausschuss liegen dazu rund 120 Beschwerden vor, die vor allem die Rolle der Jugendämter bei Entscheidungen zum Sorge- und Umgangsrecht kritisieren. Nur gegen Deutschland gebe es eine so große Zahl von Petitionen geschiedener Eltern, betonte die bulgarische Sozialistin Malinova Iotova.
Lesen Sie die Original-Nachricht hier.
Eine Video-Aufzeichnung der Sitzung mit deutscher Simultanübersetzung fonden Sie hier:
Teil 1,
Teil 2,
Teil 3.
STERN.de 12.01.2012
AFP
Der Petitionsausschuss des Europaparlaments hat sich am Donnerstag mit der Frage befasst, ob deutsche Familiengerichte und Jugendämter dazu neigen, bei binationalen Scheidungen den ausländischen Elternteil zu diskriminieren. Dem Ausschuss liegen dazu rund 120 Beschwerden vor, die vor allem die Rolle der Jugendämter bei Entscheidungen zum Sorge- und Umgangsrecht kritisieren. Nur gegen Deutschland gebe es eine so große Zahl von Petitionen geschiedener Eltern, betonte die bulgarische Sozialistin Malinova Iotova.
Lesen Sie die Original-Nachricht hier.
Eine Video-Aufzeichnung der Sitzung mit deutscher Simultanübersetzung fonden Sie hier:
Teil 1,
Teil 2,
Teil 3.
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Sonntag, 11. Dezember 2011
Menschenrechte achten - "Väteraufbruch für Kinder" mahnt deutsche Behörden
thopo, 17:29h
Europäische Parlamentarier beklagten sich vor kurzem schockiert bei der Bundesregierung in Berlin über diesbezügliche, im Behördensystem begründete Strukturfehler, die eine Wiederholungstäterschaft begründen. Denn in zahlreichen Beispielen verweigerten Behörden in die Menschenrechte verletzender Weise Umgangsrechte von Kindern mit ihren Eltern!
OSTHESSEN-NEWS 10.12.2011
In Deutschland erleiden jährlich nach Schätzungen über 200.000 Kinder und Jugendliche durch die Trennung und Scheidung ihrer Eltern teils gravierende psychosoziale Schäden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) kritisierte hierzu mehrfach die deutsche Familienrechtspraxis. Aktuell fordern zahlreiche VAfK-Mahnwachen vor deutschen Jugendämtern „Kinderrechte müssen durchgesetzt werden!“ Deutsche Gerichte, Jugendämter und beteiligte Professionen sind hinsichtlich ihrer Entscheidungen in Familiensachen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in die Kritik geraten. Seit Jahren hat der EGMR der Bundesrepublik Deutschland wiederholt eine Missachtung der Menschenrechte nachgewiesen und Deutschland verurteilt!
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
OSTHESSEN-NEWS 10.12.2011
In Deutschland erleiden jährlich nach Schätzungen über 200.000 Kinder und Jugendliche durch die Trennung und Scheidung ihrer Eltern teils gravierende psychosoziale Schäden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) kritisierte hierzu mehrfach die deutsche Familienrechtspraxis. Aktuell fordern zahlreiche VAfK-Mahnwachen vor deutschen Jugendämtern „Kinderrechte müssen durchgesetzt werden!“ Deutsche Gerichte, Jugendämter und beteiligte Professionen sind hinsichtlich ihrer Entscheidungen in Familiensachen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in die Kritik geraten. Seit Jahren hat der EGMR der Bundesrepublik Deutschland wiederholt eine Missachtung der Menschenrechte nachgewiesen und Deutschland verurteilt!
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