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Samstag, 1. September 2012
Häusliche Gewalt: Wenn Männer zu Opfern werden
thopo, 00:55h
Schläge in Beziehungen können auch von Frauen kommen. Ein Betroffener gründet eine Hilfegruppe.
Westdeutsche Zeitung Newsline 28.08.2012
Susanne Böhling
Für die meisten Menschen ist klar: Wenn es in Beziehungen gewalttätig wird, dann sind die Männer die Täter und die Frauen die Geschlagenen. Dass das durchaus anders sein kann, musste Peter Schulz (Name von der Redaktion geändert) erfahren. Mehr als fünf Jahre lange durchlebte der Mönchengladbacher ein Martyrium.
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Westdeutsche Zeitung Newsline 28.08.2012
Susanne Böhling
Für die meisten Menschen ist klar: Wenn es in Beziehungen gewalttätig wird, dann sind die Männer die Täter und die Frauen die Geschlagenen. Dass das durchaus anders sein kann, musste Peter Schulz (Name von der Redaktion geändert) erfahren. Mehr als fünf Jahre lange durchlebte der Mönchengladbacher ein Martyrium.
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Donnerstag, 30. August 2012
Bald höhere Gebühren für Gerichte, Notare und Rechtsanwälte
thopo, 17:37h
Das Bundeskabinett hat am 29.8.2012 den Gesetzesentwurf eines 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz beschlossen. Damit werden die Gerichtsgebühren auf dem Gebiet der freiwilligen Gerichtsbarkeit, Rechtsanwalts- und Notargebühren, Sachverständigen-, Dolmetscher- und Übersetzerhonorare, sowie die Entschädigungen für ehrenamtliche Richter an die wirtschaftliche Entwicklung angepasst. Der Entwurf muss noch das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren durchlaufen und vom Bundestag verabschiedet werden.
Haufe Online 29.08.2012
„Die Anhebung der linearen Gebührentabellen ist dringend notwendig, um die Kanzleien an der wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben zu lassen, die auch die gestiegenen Kosten für Mitarbeiter, Mieten, Energie und vieles mehr finanzieren müssen“, erläutert Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Ewer, Präsident des Deutschen Anwaltvereins.
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Haufe Online 29.08.2012
„Die Anhebung der linearen Gebührentabellen ist dringend notwendig, um die Kanzleien an der wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben zu lassen, die auch die gestiegenen Kosten für Mitarbeiter, Mieten, Energie und vieles mehr finanzieren müssen“, erläutert Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Ewer, Präsident des Deutschen Anwaltvereins.
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Samstag, 25. August 2012
Alle lieben Karlsruhe
thopo, 12:29h
Das Bundesverfassungsgericht hat unter allen Verfassungsorganen am wenigsten Sanktionen zu befürchten, wenn es unpopuläre Entscheidungen fällt. Das führt aber nicht dazu, dass es immer unpopulärer wird. Im Gegenteil – es wird immer populärer.
Verfassungsblog 22.08.2012
Max Steinbeis
Das Allensbach-Institut hat die Deutschen sehr ausführlich zu ihrer Meinung über das BVerfG befragt, und die FAZ hat die Auswertung der Institutsdirektorin Renate Köcher wie üblich abgedruckt. Das Ergebnis: Anfang der 90er Jahre fand nicht mal jeder Zweite das BVerfG gut. Und heute? 64 Prozent! Vertrauen in die Institution haben sensationelle 75 Prozent (zum Vergleich: Bundestag 40 Prozent, EU-Kommission 22 Prozent). Ihren Einfluss finden 56 Prozent angemessen, weitere 14 Prozent sogar noch zu gering. Das gilt auch ganz konkret für die aktuellen europapolitischen Themen: 68 Prozent finden es goldrichtig, dass die Entscheidung über die Eurorettung in Karlsruhe fällt, nur 15 Prozent sähen sie in Berlin und Brüssel besser aufgehoben.
Insofern, das muss man ihm lassen, hat der Politiker Andreas Voßkuhle sicherlich erst mal alles richtig gemacht.
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Verfassungsblog 22.08.2012
Max Steinbeis
Das Allensbach-Institut hat die Deutschen sehr ausführlich zu ihrer Meinung über das BVerfG befragt, und die FAZ hat die Auswertung der Institutsdirektorin Renate Köcher wie üblich abgedruckt. Das Ergebnis: Anfang der 90er Jahre fand nicht mal jeder Zweite das BVerfG gut. Und heute? 64 Prozent! Vertrauen in die Institution haben sensationelle 75 Prozent (zum Vergleich: Bundestag 40 Prozent, EU-Kommission 22 Prozent). Ihren Einfluss finden 56 Prozent angemessen, weitere 14 Prozent sogar noch zu gering. Das gilt auch ganz konkret für die aktuellen europapolitischen Themen: 68 Prozent finden es goldrichtig, dass die Entscheidung über die Eurorettung in Karlsruhe fällt, nur 15 Prozent sähen sie in Berlin und Brüssel besser aufgehoben.
Insofern, das muss man ihm lassen, hat der Politiker Andreas Voßkuhle sicherlich erst mal alles richtig gemacht.
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Donnerstag, 23. August 2012
Sorgen mit dem Sorgerecht: Väter fühlen sich ausgesperrt
thopo, 21:59h
Bei der Scheidung sind die Behörden auf der Seite der Mütter: Davon sind die «Väter ohne Sorgerecht» felsenfest überzeugt, und dagegen kämpfen sie.
Thurgauer Zeitung 23.08.2012
Ida Sandl
Für die meisten Behörden und Gerichte spiele der Vater nur eine Nebenrolle. «Bei der Scheidung gilt noch immer das veraltete Rollenbild», sagt Baumann. Das bedeute: Die Kinder gehörten zur Mutter, und der Vater sei verzichtbares Beiwerk. Er habe sich als Vater auf dem Abstellgleis gefühlt, sagt Baumann. Da habe er sich der Selbsthilfegruppe angeschlossen. Von einem Tag zum andern sei sein Kontakt zur Tochter von dreissig auf vier Tage im Monat reduziert worden. Die Mutter habe ihm selbst das noch erschwert. In der Selbsthilfegruppe hat Baumann erfahren, dass es einen noch schlimmer treffen kann.
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Thurgauer Zeitung 23.08.2012
Ida Sandl
Für die meisten Behörden und Gerichte spiele der Vater nur eine Nebenrolle. «Bei der Scheidung gilt noch immer das veraltete Rollenbild», sagt Baumann. Das bedeute: Die Kinder gehörten zur Mutter, und der Vater sei verzichtbares Beiwerk. Er habe sich als Vater auf dem Abstellgleis gefühlt, sagt Baumann. Da habe er sich der Selbsthilfegruppe angeschlossen. Von einem Tag zum andern sei sein Kontakt zur Tochter von dreissig auf vier Tage im Monat reduziert worden. Die Mutter habe ihm selbst das noch erschwert. In der Selbsthilfegruppe hat Baumann erfahren, dass es einen noch schlimmer treffen kann.
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Dienstag, 21. August 2012
Nach außen Gleichstellung, von innen Feminismus
thopo, 14:57h
Seit 15 Jahren ist die Gleichstellungspolitik (Gender Mainstreaming) EU-weit verbindlich festgeschrieben. Doch es war eine Mogelpackung
FOCUS Magazin 06.08.2012
Birgit Kelle
Wo Gleichstellung draufsteht, ist Frau drin. Mehr als 1900 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbüros auf der einen Seite. Männerbeauftragte: null. Über 100 Lehrstühle für Frauen- und Gender-Forschung. Lehrstühle für Männerforschung: null. Eine Bewegung, die angetreten ist, die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern zu erreichen, ist nach 15 Jahren immer noch dort, wo sie schon immer sein wollte: bei der Frau. Da nützt es auch nichts, wenn die unzähligen Frauenbeauftragten im Land jetzt Gleichstellungsbeauftragte heißen.
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FOCUS Magazin 06.08.2012
Birgit Kelle
Wo Gleichstellung draufsteht, ist Frau drin. Mehr als 1900 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbüros auf der einen Seite. Männerbeauftragte: null. Über 100 Lehrstühle für Frauen- und Gender-Forschung. Lehrstühle für Männerforschung: null. Eine Bewegung, die angetreten ist, die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern zu erreichen, ist nach 15 Jahren immer noch dort, wo sie schon immer sein wollte: bei der Frau. Da nützt es auch nichts, wenn die unzähligen Frauenbeauftragten im Land jetzt Gleichstellungsbeauftragte heißen.
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Montag, 20. August 2012
Piratenpartei dokumentiert Strafanzeigen gegen Jugendämter
thopo, 19:39h
Die Piratenpartei hat eine Seite eingerichtet, auf der Strafanzeigen gegen Jugendamtsmitarbeiter und deren Ergebnis eingetragen werden können. Nach der Formulierung der Seite soll damit nachgewiesen werden, dass diese Strafanzeigen zum großen Teil wegen angeblich "fehlenden öffentlichen Interesses" nicht weiter verfolgt werden.
Eine interessante Idee zur Objektivierung der Diskussion!
Hier können Sie die Seite ansehen und ggf. Ihre Daten eintragen.
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Dienstag, 14. August 2012
Gewalt in der Familie und im nahen sozialen Umfeld
thopo, 23:37h
Österreichische Prävalenzstudie zur Gewalt an Frauen und Männern
Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, Wien 2011
Die Studie "Gewalt in der Familie und im nahen sozialen Umfeld" stellt eine großangelegte Forschungsarbeit zu dieser Thematik in Österreich dar. Sie bringt Licht in das Dinkelfeld erfahrener und ausgeübter Übergriffe und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Versachlichung der Gewaltforschung sowie zur Objektivierung der öffentlichen Diskussion.
Lesen Sie die Studie hier (als PDF-Ddatei).
Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, Wien 2011
Die Studie "Gewalt in der Familie und im nahen sozialen Umfeld" stellt eine großangelegte Forschungsarbeit zu dieser Thematik in Österreich dar. Sie bringt Licht in das Dinkelfeld erfahrener und ausgeübter Übergriffe und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Versachlichung der Gewaltforschung sowie zur Objektivierung der öffentlichen Diskussion.
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