Sonntag, 13. Januar 2013
Schüler greift Polizisten mit Armbrust und Machete an ... In Lüdenscheid in Hinterhalt gelockt:...
thopo, 21:50h
In Lüdenscheid hat ein Schüler zwei Polizisten in einen Hinterhalt gelockt und die Beamten mit einer Armbrust beschossen. Anschließend attackierte er die Polizisten mit einer Machete. Damit nicht genug: In seiner Wohnung hatte der 17-Jährige Sprengfallen deponiert.
FOCUS Online 13.01.2013
sh
Die Mutter des mutmaßlichen Schützen wohnte zusammen mit ihrem Sohn ersten Stock des Mehrfamilienhauses. Dass der 17-Jährige womöglich den ganzen Wohnblock in die Luft sprengen wollte habe die Büroangestellte nicht geahnt, so das Portal.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Wieder einmal bestätigt sich die These, dass Kinder von Alleinerziehenden anfälliger für derartige Kurzschlusshandlungen sind.
FOCUS Online 13.01.2013
sh
Die Mutter des mutmaßlichen Schützen wohnte zusammen mit ihrem Sohn ersten Stock des Mehrfamilienhauses. Dass der 17-Jährige womöglich den ganzen Wohnblock in die Luft sprengen wollte habe die Büroangestellte nicht geahnt, so das Portal.
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Wieder einmal bestätigt sich die These, dass Kinder von Alleinerziehenden anfälliger für derartige Kurzschlusshandlungen sind.
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Donnerstag, 10. Januar 2013
Ist der Mann wirklich am Ende?
thopo, 11:53h
Frauen sind auf dem Gipfel der Macht, Männer am Boden, sagt Hanna Rosin. Ihr Buch, in den USA heftig diskutiert, erscheint auf Deutsch. S. Mayer sprach mit der Autorin.
ZEIT Online 10.01.2013
Susanne Mayer
ZEIT ONLINE: Immer wieder: das Matriarchat! Der alte feministische Traum. Sie beschreiben eine ganze Stadt, die von Frauen dominiert wird. Aber ist das nicht ein Ammenmärchen, bedeutet es nicht, dass Frauen ohne Hilfe von Männern einfach alles alleine machen müssen? Früher hielt man es für einen Albtraum, in dem afroamerikanische Unterschichtfrauen gefangen waren.
Rosin: Oh ja, ich finde es furchtbar, diese Ausdehnung des amerikanischen Matriarchats. Die Menschen möchten Liebe. Kinder brauchen mehrere Erwachsene. Es ist in jedem Fall besser für Frauen, wenn sie die Unterstützung eines Mannes haben, und auch für die Kinder ist es gut, wenn mehrere Erwachsene da sind.
Lesen Sie das vollständige Interview hier.
ZEIT Online 10.01.2013
Susanne Mayer
ZEIT ONLINE: Immer wieder: das Matriarchat! Der alte feministische Traum. Sie beschreiben eine ganze Stadt, die von Frauen dominiert wird. Aber ist das nicht ein Ammenmärchen, bedeutet es nicht, dass Frauen ohne Hilfe von Männern einfach alles alleine machen müssen? Früher hielt man es für einen Albtraum, in dem afroamerikanische Unterschichtfrauen gefangen waren.
Rosin: Oh ja, ich finde es furchtbar, diese Ausdehnung des amerikanischen Matriarchats. Die Menschen möchten Liebe. Kinder brauchen mehrere Erwachsene. Es ist in jedem Fall besser für Frauen, wenn sie die Unterstützung eines Mannes haben, und auch für die Kinder ist es gut, wenn mehrere Erwachsene da sind.
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Dienstag, 18. Dezember 2012
Kristina Schröder sind Grimms Märchen „zu sexistisch“
thopo, 17:54h
Pipi Langstrumpfs Vater ein „Negerkönig“, Jim Knopf ein „Negerbaby“? Nicht bei Kristina Schröder. Wenn die Ministerin ihrer Tochter eine Geschichte vorliest, dann entschärft sie die Begriffe. So wie auch Grimms Märchen – die seien nämlich zu sexistisch.
Focus Online 18.12.2012
jp / dpa
Diskriminierende Begriffe will Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) beim Vorlesen für ihre anderthalb Jahre alte Tochter sofort entschärfen. Wenn etwa Pippi Langstrumpfs Vater als „Negerkönig“ bezeichnet werde oder Jim Knopf als „Negerbaby“, dann werde sie dies bei ihrer Tochter „synchron übersetzen, um mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen. Auch ohne böse Absicht können Worte ja Schaden anrichten. Wenn ein Kind älter ist, würde ich dann erklären, was das Wort „Neger“ für eine Geschichte hat und dass es verletzend ist, das Wort zu verwenden“, sagte die 35-Jährige der Wochenzeitung „Die Zeit“.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Man erwartet heute schon mit Freude den Tag, an dem die liebe Kleine zu malen beginnt:
"Reich mir mal bitte den farbigen Auszubildenden !"
(Natürlich ist auch das Wort "Buntstift" politisch nicht korrekt.)
Focus Online 18.12.2012
jp / dpa
Diskriminierende Begriffe will Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) beim Vorlesen für ihre anderthalb Jahre alte Tochter sofort entschärfen. Wenn etwa Pippi Langstrumpfs Vater als „Negerkönig“ bezeichnet werde oder Jim Knopf als „Negerbaby“, dann werde sie dies bei ihrer Tochter „synchron übersetzen, um mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen. Auch ohne böse Absicht können Worte ja Schaden anrichten. Wenn ein Kind älter ist, würde ich dann erklären, was das Wort „Neger“ für eine Geschichte hat und dass es verletzend ist, das Wort zu verwenden“, sagte die 35-Jährige der Wochenzeitung „Die Zeit“.
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Man erwartet heute schon mit Freude den Tag, an dem die liebe Kleine zu malen beginnt:
"Reich mir mal bitte den farbigen Auszubildenden !"
(Natürlich ist auch das Wort "Buntstift" politisch nicht korrekt.)
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Sonntag, 16. Dezember 2012
Kinderkriegen ist so unattraktiv wie nie
thopo, 23:44h
Deutschland ist im europaweiten Vergleich Schlusslicht bei den Geburtenzahlen. Eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hat nun untersucht, warum das so ist. Das Ergebnis: Kinderkriegen in Deutschland ist unattraktiv geworden wie nie zuvor. Verantwortlich ist unter anderem das kulturelle Leitbild von einer "guten Mutter", die zuhause bei den Kindern bleibt.
Süddeutsche.de 16.12.2012
Ulrike Heidenreich
Die Bedeutung von Kindern erhält bei Befragungen in der Studie das niedrigste Gewicht. Das Verfolgen beruflicher Interessen, die Pflege von Freundschaften oder Hobbys haben einen höheren Stellenwert. Fazit der Studie: "Kinder stellen nicht mehr für alle Deutschen einen zentralen Lebensbereich dar."
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Süddeutsche.de 16.12.2012
Ulrike Heidenreich
Die Bedeutung von Kindern erhält bei Befragungen in der Studie das niedrigste Gewicht. Das Verfolgen beruflicher Interessen, die Pflege von Freundschaften oder Hobbys haben einen höheren Stellenwert. Fazit der Studie: "Kinder stellen nicht mehr für alle Deutschen einen zentralen Lebensbereich dar."
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Donnerstag, 6. Dezember 2012
Wie schwerer Stress zu Depressionen führt ... Schalter im Gehirn umgelegt: Wie schwerer Stress zu...
thopo, 01:34h
Etwa 17 Prozent aller Menschen erleiden einmal in ihrem Leben eine schwere Depression. Nun haben Forscher offensichtlich eine Ursache für stressbedingte Depressionen entdeckt. Chronischer Stress führt zur Teilnahmslosigkeit und Rückzug.
FOCUS Online 22.09.2012
sa/dpa
Nach Angaben der Forscher erleiden 17 Prozent aller Menschen in ihrem Leben eine schwere Depression. Die Studie zeige einen neurobiologischen Mechanismus auf, wie traumatischer oder starker, chronischer Stress vom Interesse für die Umwelt zum Rückzug führen könne.
Lesen Sie die vollständige Meldung hier.
FOCUS Online 22.09.2012
sa/dpa
Nach Angaben der Forscher erleiden 17 Prozent aller Menschen in ihrem Leben eine schwere Depression. Die Studie zeige einen neurobiologischen Mechanismus auf, wie traumatischer oder starker, chronischer Stress vom Interesse für die Umwelt zum Rückzug führen könne.
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Donnerstag, 29. November 2012
Lieblose Alleinverwirklicher bedrohen die Ehe
thopo, 18:53h
Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm sorgt sich um die Institution Ehe: Lebenslange Partnerschaft sei keine reaktionäre Marotte, sondern Kern der Zivilisation. Ein Plädoyer für Liebe und Verantwortung.
DIE WELT 25.11.2012
Norbert Blüm
Das Scheidungsrecht antizipiert den Verfall des Familienrechts. Wie so oft in Umbruchzeiten nimmt die Ausnahme von heute die Normalität von morgen vorweg. Die Chronik der Familienrechtsänderung lässt sich wie das Protokoll der Unterspülung der Familie lesen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
DIE WELT 25.11.2012
Norbert Blüm
Das Scheidungsrecht antizipiert den Verfall des Familienrechts. Wie so oft in Umbruchzeiten nimmt die Ausnahme von heute die Normalität von morgen vorweg. Die Chronik der Familienrechtsänderung lässt sich wie das Protokoll der Unterspülung der Familie lesen.
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Samstag, 17. November 2012
Gewalt, Kitas, Psychotrauma, Falschbeschuldigung – Klartext von Hans-Ludwig Kröber
thopo, 00:57h
Gabriele Wolff 12.11.2012
In ihrem Blog "gabrielewolff - Unnützliche Kommentare zur Welt" setzt sich die Oberstaatsanwältin a.D. Gabriele Wolff mit mehreren Presseinterviews des forensischen Psychiaters Prof. Dr. Hans-Ludwig Kröber auseinander.
Zitat: "In einem Cicero-Interview über sein Buch: ›Mord. Geschichten aus der Wirklichkeit‹ – literarisch aufbereitete wahre Fälle, die à la Ferdinand von Schirach ohne Erklärungsgestus und moralische Distanzierungen auskommen – fegt er den ganzen ideologischen Qualm beiseite, der sich bleiern über die Frage von Kita-Ausbau und Betreuungsgeld gelegt hat. Berufstätigkeit der Frau als Akt der Emanzipation? Betreuungsgeld, das Frauen an den Herd fessele und zweijährigen Unterschichtkindern Bildungszugänge versperre? Wie irre muß eine Gesellschaft sein, die nicht einmal merkt, um was es eigentlich wirklich geht?"
Lesen Sie den vollständigen Blogeintrag hier.
In ihrem Blog "gabrielewolff - Unnützliche Kommentare zur Welt" setzt sich die Oberstaatsanwältin a.D. Gabriele Wolff mit mehreren Presseinterviews des forensischen Psychiaters Prof. Dr. Hans-Ludwig Kröber auseinander.
Zitat: "In einem Cicero-Interview über sein Buch: ›Mord. Geschichten aus der Wirklichkeit‹ – literarisch aufbereitete wahre Fälle, die à la Ferdinand von Schirach ohne Erklärungsgestus und moralische Distanzierungen auskommen – fegt er den ganzen ideologischen Qualm beiseite, der sich bleiern über die Frage von Kita-Ausbau und Betreuungsgeld gelegt hat. Berufstätigkeit der Frau als Akt der Emanzipation? Betreuungsgeld, das Frauen an den Herd fessele und zweijährigen Unterschichtkindern Bildungszugänge versperre? Wie irre muß eine Gesellschaft sein, die nicht einmal merkt, um was es eigentlich wirklich geht?"
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Gewalt, Kitas, Psychotrauma, Falschbeschuldigung – Klartext von Hans-Ludwig Kröber
thopo, 15:06h
Blog von Oberstaatsanwältin a.D. Gabriele Wolff
12.11.2012
In einem Cicero-Interview über sein Buch: ›Mord. Geschichten aus der Wirklichkeit‹ – literarisch aufbereitete wahre Fälle, die à la Ferdinand von Schirach ohne Erklärungsgestus und moralische Distanzierungen auskommen – fegt der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber den ganzen ideologischen Qualm beiseite, der sich bleiern über die Frage von Kita-Ausbau und Betreuungsgeld gelegt hat. Berufstätigkeit der Frau als Akt der Emanzipation? Betreuungsgeld, das Frauen an den Herd fessele und zweijährigen Unterschichtkindern Bildungszugänge versperre? Wie irre muß eine Gesellschaft sein, die nicht einmal merkt, um was es eigentlich wirklich geht?
Lesen Sie den vollständigen Beitrag mit vielen weiteren Links hier.
12.11.2012
In einem Cicero-Interview über sein Buch: ›Mord. Geschichten aus der Wirklichkeit‹ – literarisch aufbereitete wahre Fälle, die à la Ferdinand von Schirach ohne Erklärungsgestus und moralische Distanzierungen auskommen – fegt der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber den ganzen ideologischen Qualm beiseite, der sich bleiern über die Frage von Kita-Ausbau und Betreuungsgeld gelegt hat. Berufstätigkeit der Frau als Akt der Emanzipation? Betreuungsgeld, das Frauen an den Herd fessele und zweijährigen Unterschichtkindern Bildungszugänge versperre? Wie irre muß eine Gesellschaft sein, die nicht einmal merkt, um was es eigentlich wirklich geht?
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Mittwoch, 3. Oktober 2012
Berlinerinnen verprügeln immer öfter ihre Partner
thopo, 19:02h
Die Zahl der häuslichen Gewaltfälle ist unverändert hoch. Gleiches gilt für die Täterzahlen. Doch die Schläger sind immer öfter auch Frauen.
Berliner Morgenpost 03.09.2012
dpa/sei
Immer öfter geht häusliche Gewalt in Berlin auch von Frauen aus. Im vergangenen Jahr fiel fast jeder vierte Tatverdacht auf eine Frau (24,7 Prozent), fünf Jahre zuvor war es nur gut jeder fünfte gewesen (21,2 Prozent). Das geht aus der jüngsten Kriminalstatistik hervor. Insgesamt gab es 10.532 Täter und 12.957 Opfer – rund drei Viertel der Misshandelten waren Frauen. Das Dunkelfeld dürfte jedoch sehr viel größer sein. Viele Opfer – Frauen wie Männer – trauen sich trotz oft jahrelanger Gewalt nicht zur Polizei.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Berliner Morgenpost 03.09.2012
dpa/sei
Immer öfter geht häusliche Gewalt in Berlin auch von Frauen aus. Im vergangenen Jahr fiel fast jeder vierte Tatverdacht auf eine Frau (24,7 Prozent), fünf Jahre zuvor war es nur gut jeder fünfte gewesen (21,2 Prozent). Das geht aus der jüngsten Kriminalstatistik hervor. Insgesamt gab es 10.532 Täter und 12.957 Opfer – rund drei Viertel der Misshandelten waren Frauen. Das Dunkelfeld dürfte jedoch sehr viel größer sein. Viele Opfer – Frauen wie Männer – trauen sich trotz oft jahrelanger Gewalt nicht zur Polizei.
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Samstag, 1. September 2012
Häusliche Gewalt: Wenn Männer zu Opfern werden
thopo, 00:55h
Schläge in Beziehungen können auch von Frauen kommen. Ein Betroffener gründet eine Hilfegruppe.
Westdeutsche Zeitung Newsline 28.08.2012
Susanne Böhling
Für die meisten Menschen ist klar: Wenn es in Beziehungen gewalttätig wird, dann sind die Männer die Täter und die Frauen die Geschlagenen. Dass das durchaus anders sein kann, musste Peter Schulz (Name von der Redaktion geändert) erfahren. Mehr als fünf Jahre lange durchlebte der Mönchengladbacher ein Martyrium.
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Westdeutsche Zeitung Newsline 28.08.2012
Susanne Böhling
Für die meisten Menschen ist klar: Wenn es in Beziehungen gewalttätig wird, dann sind die Männer die Täter und die Frauen die Geschlagenen. Dass das durchaus anders sein kann, musste Peter Schulz (Name von der Redaktion geändert) erfahren. Mehr als fünf Jahre lange durchlebte der Mönchengladbacher ein Martyrium.
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