Dienstag, 14. August 2012
Gewalt in der Familie und im nahen sozialen Umfeld
thopo, 23:37h
Österreichische Prävalenzstudie zur Gewalt an Frauen und Männern
Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, Wien 2011
Die Studie "Gewalt in der Familie und im nahen sozialen Umfeld" stellt eine großangelegte Forschungsarbeit zu dieser Thematik in Österreich dar. Sie bringt Licht in das Dinkelfeld erfahrener und ausgeübter Übergriffe und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Versachlichung der Gewaltforschung sowie zur Objektivierung der öffentlichen Diskussion.
Lesen Sie die Studie hier (als PDF-Ddatei).
Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, Wien 2011
Die Studie "Gewalt in der Familie und im nahen sozialen Umfeld" stellt eine großangelegte Forschungsarbeit zu dieser Thematik in Österreich dar. Sie bringt Licht in das Dinkelfeld erfahrener und ausgeübter Übergriffe und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Versachlichung der Gewaltforschung sowie zur Objektivierung der öffentlichen Diskussion.
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Donnerstag, 7. Juni 2012
Ein Platz des Vaters?
thopo, 12:39h
Erster Internationaler Vatertag in Deutschland am 17.06.2012 feiert mit Vater-Kind-Aktionen und Kundgebung auf dem Platz der Republik
Pressemitteilung des Bündnisses Internationaler Vatertag
Das Bündnis internationaler Vatertag hat zu einer Kundbegung am Sonntag, den 17. Juni 2012 auf dem Platz der Republik - vor dem Bundestag - zur Initiierung eines "Ersten Internationalen Vatertages" in Deutschland aufgerufen. Gefeiert wird mit Vater-Kind-Aktionen und sozialkritischen Kunstaktionen. Es wird gefordert, den Vatertag als Ehrentag zukünftig immer am dritten Sonntag im Juni eines Jahres als wirklichen Vatertag zu feiern, diesen einzuführen und auszurufen.
Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung hier.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite www.internationalervatertag.de.
Pressemitteilung des Bündnisses Internationaler Vatertag
Das Bündnis internationaler Vatertag hat zu einer Kundbegung am Sonntag, den 17. Juni 2012 auf dem Platz der Republik - vor dem Bundestag - zur Initiierung eines "Ersten Internationalen Vatertages" in Deutschland aufgerufen. Gefeiert wird mit Vater-Kind-Aktionen und sozialkritischen Kunstaktionen. Es wird gefordert, den Vatertag als Ehrentag zukünftig immer am dritten Sonntag im Juni eines Jahres als wirklichen Vatertag zu feiern, diesen einzuführen und auszurufen.
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Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite www.internationalervatertag.de.
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Montag, 4. Juni 2012
Von der Leyen will Arbeitslose zu Erziehern umschulen
thopo, 15:03h
Hartz-IV-Bezieher sollen künftig verstärkt zu Erziehern weitergebildet werden. Einem Pressebericht zufolge plant Arbeitsministerin von der Leyen eine gemeinsame Aktion mit der Bundesagentur für Arbeit.
FAZ.net 04.06.2012
Nach Informationen des „Focus“ will Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) den Chef der Bundesagentur für Arbeit, Hans-Jürgen Weise, prüfen lassen, ob rund „5000 Personen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III“, also größtenteils Hartz-IV-Bezieher, zu Erziehern und Erzieherinnen weitergebildet werden könnten. Geeignete Kandidaten würden eine Ausbildung an Fachschulen absolvieren.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
FAZ.net 04.06.2012
Nach Informationen des „Focus“ will Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) den Chef der Bundesagentur für Arbeit, Hans-Jürgen Weise, prüfen lassen, ob rund „5000 Personen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III“, also größtenteils Hartz-IV-Bezieher, zu Erziehern und Erzieherinnen weitergebildet werden könnten. Geeignete Kandidaten würden eine Ausbildung an Fachschulen absolvieren.
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Dienstag, 8. Mai 2012
Klagemauer für Männer
thopo, 18:26h
Gewalt, Scheidung, Sorgerecht – das Männerbüro Basel steht Hilfesuchenden mit Rat und Tat zur Seite
NZZ Online 07.05.2012
Katharina Fontana
Aus den Beratungen weiss Grisenti, dass der eingeschränkte Kontakt mit den Kindern den Männern stark zusetzt. Nach der Scheidung könnten sie ihre Kinder oft nur jedes zweite Wochenende sehen und noch zwei Wochen Ferien mit ihnen verbringen. Grisenti fordert hier eine neue Sichtweise der Gerichte: Dem Mann müsse es erlaubt sein, anlässlich der Scheidung über die Bücher zu gehen und sein Leben neu zu planen, also weniger zu arbeiten und sich mehr um die Kinder zu kümmern. Er dürfe vom Gericht nicht auf seine bisherige Rolle als Ernährer festgelegt werden. Das gemeinsame Sorgerecht, das derzeit im Parlament behandelt wird, sieht Grisenti als Schritt in die richtige Richtung.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Als Klagemauer sollte man diese Einrichtung allerdings nicht bezeichnen. Immerhin wird hier nicht nur nutzlos gejammert, sondern die betroffenen Männer erhalten Rat und Tat. Wies das Basler Beispiel zeigt, haben sie dies offenbarauch dringend nötig.
Die schweizer Verhältnisse scheinen sich nicht sehr von den deutschen zu unterscheiden - mit einem wichtigen Unterschied: Ein Männerbüro liegt hier noch in weiter Ferne.
NZZ Online 07.05.2012
Katharina Fontana
Aus den Beratungen weiss Grisenti, dass der eingeschränkte Kontakt mit den Kindern den Männern stark zusetzt. Nach der Scheidung könnten sie ihre Kinder oft nur jedes zweite Wochenende sehen und noch zwei Wochen Ferien mit ihnen verbringen. Grisenti fordert hier eine neue Sichtweise der Gerichte: Dem Mann müsse es erlaubt sein, anlässlich der Scheidung über die Bücher zu gehen und sein Leben neu zu planen, also weniger zu arbeiten und sich mehr um die Kinder zu kümmern. Er dürfe vom Gericht nicht auf seine bisherige Rolle als Ernährer festgelegt werden. Das gemeinsame Sorgerecht, das derzeit im Parlament behandelt wird, sieht Grisenti als Schritt in die richtige Richtung.
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Als Klagemauer sollte man diese Einrichtung allerdings nicht bezeichnen. Immerhin wird hier nicht nur nutzlos gejammert, sondern die betroffenen Männer erhalten Rat und Tat. Wies das Basler Beispiel zeigt, haben sie dies offenbarauch dringend nötig.
Die schweizer Verhältnisse scheinen sich nicht sehr von den deutschen zu unterscheiden - mit einem wichtigen Unterschied: Ein Männerbüro liegt hier noch in weiter Ferne.
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Freitag, 11. November 2011
Die Millionen Augen von Facebook
thopo, 17:51h
Facebook will seine Nutzer möglichst genau kennen - auch deren biometrische Daten. Das widerspricht nach Expertenmeinung dem Datenschutz. Die Datenschutzbehörde Hamburg geht jetzt rechtlich gegen die Gesichtsfelderkennung vor.
Frankfurter Rundschau 11.11.2011
Matthias Thieme
Biometrie heißt das Verfahren, das es Computerprogrammen möglich macht, die biologische Einzigartigkeit von Menschen zu erkennen. Etwa mit Messungen eines Fingerabdrucks, der Iris, oder der Gesichtsgeometrie. Das soziale Netzwerk Facebook ist bei der Gesichtsfelderkennung Vorreiter. Derzeit wird jeder auf einem Foto markierte Facebook-Nutzer in der Datenbank erfasst, der der Speicherung seiner Fotoinformationen nicht ausdrücklich widerspricht.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Frankfurter Rundschau 11.11.2011
Matthias Thieme
Biometrie heißt das Verfahren, das es Computerprogrammen möglich macht, die biologische Einzigartigkeit von Menschen zu erkennen. Etwa mit Messungen eines Fingerabdrucks, der Iris, oder der Gesichtsgeometrie. Das soziale Netzwerk Facebook ist bei der Gesichtsfelderkennung Vorreiter. Derzeit wird jeder auf einem Foto markierte Facebook-Nutzer in der Datenbank erfasst, der der Speicherung seiner Fotoinformationen nicht ausdrücklich widerspricht.
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Der gläserne Angestellte im Mahlstrom seiner Daten
thopo, 17:37h
Die Software erkennt die Kündigungsabsicht eines Mitarbeiters, bevor dieser selbst davon weiß: Wie durchs Hintertürchen sozialer Netzwerke ein Personalmanagement per Algorithmus Einzug in deutsche Unternehmen hält.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 10.11.2011
Constanze Kurz
Die Facebook-Welt bricht über die Arbeitswelt herein. Wie schon vor einigen Jahren, als sich die E-Mails ins Arbeitsleben schlichen, hat bereits mehr als die Hälfte der großen amerikanischen Unternehmen Regeln zur Benutzung der sozialen Netzwerke aufgestellt. Auch in Deutschland entstehen solche Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern reihenweise in Firmen und Behörden.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 10.11.2011
Constanze Kurz
Die Facebook-Welt bricht über die Arbeitswelt herein. Wie schon vor einigen Jahren, als sich die E-Mails ins Arbeitsleben schlichen, hat bereits mehr als die Hälfte der großen amerikanischen Unternehmen Regeln zur Benutzung der sozialen Netzwerke aufgestellt. Auch in Deutschland entstehen solche Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern reihenweise in Firmen und Behörden.
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Samstag, 29. Oktober 2011
Trennungskinder klagen an!
thopo, 02:26h
Die Geschichte eines 18jährigen Jungen - aufgeschrieben von Astrid v. Friesen
DIE FREIE WELT 21.01.2011
„Wir klagen euch Erwachsene an! Wo wart ihr, als unsere Eltern uns Kinder zerrissen haben in ihrem Wahnsinns-Scheidungs-Krieg, der 12 Jahre dauerte und wirklich ein Krieg war? Wo waren die Richter und Sozialarbeiter, wo die Gutachter, die uns zwar ein Dutzend Mal befragt haben, aber nie etwas änderten, obwohl unser Vater immer das Sorgerecht hatte!"
Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.
DIE FREIE WELT 21.01.2011
„Wir klagen euch Erwachsene an! Wo wart ihr, als unsere Eltern uns Kinder zerrissen haben in ihrem Wahnsinns-Scheidungs-Krieg, der 12 Jahre dauerte und wirklich ein Krieg war? Wo waren die Richter und Sozialarbeiter, wo die Gutachter, die uns zwar ein Dutzend Mal befragt haben, aber nie etwas änderten, obwohl unser Vater immer das Sorgerecht hatte!"
Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.
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Donnerstag, 27. Oktober 2011
Die Geschichte der Politischen Korrektheit
thopo, 18:54h
Ein Werk der Free Congess Foundation
Bearbeitet von William S. Lind
Übersetzt von Thomas Völker
November 2004
Lesen Sie das Buch hier.
Dieses Werk ist ein Schlüssel zum Verständnis der Vorgänge, mit denen deutsche Eltern im Umgang mit Politik, Familienjustiz und Jugendämtern konfrontiert sind. Man kann es nicht ohne ein gewisses Schaudern lesen.
Bearbeitet von William S. Lind
Übersetzt von Thomas Völker
November 2004
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Dieses Werk ist ein Schlüssel zum Verständnis der Vorgänge, mit denen deutsche Eltern im Umgang mit Politik, Familienjustiz und Jugendämtern konfrontiert sind. Man kann es nicht ohne ein gewisses Schaudern lesen.
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Donnerstag, 24. Februar 2011
Für arme Kinder nur eine Suppe
thopo, 20:56h
Ärmere Kinder hungern, weil die Eltern kein Geld fürs Mittagessen haben. Die Lehrer einer Mannheimer Sonderschule sprechen von Diskriminierung.
Südwest Presse 22.02.2011
Wolf H. Goldschmitt
Eine Zwei-KlassenGesellschaft ist an einer Sonderschule in Mannheim verwirklicht. Die Ganztagsschüler nehmen an fünf Wochentagen am warmen Mittagstisch teil. Etwa 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen müssen zur Zeit jedoch mit einer dünnen Suppe vorlieb nehmen. Ihre Eltern können den Preis für das komplette Mahl nicht aufbringen. Bisher hatte die Stadt bei säumigen Zahlern ein Auge zugedrückt und die Kosten übernommen. Wegen seines Sparkurses übertrug der Gemeinderat die Essenversorgung aber auf eine private Gesellschaft. Und die liefert nur, wenn auch bezahlt wird. In einem schriftlichen Hilferuf an die Stadträte wollten zwei Lehrerinnen Abhilfe schaffen und wurden vom Rektor Michael Berges dafür gerügt. Der Hunger der ärmeren, benachteiligten Kinder im Nachmittagsunterricht bleibt.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Südwest Presse 22.02.2011
Wolf H. Goldschmitt
Eine Zwei-KlassenGesellschaft ist an einer Sonderschule in Mannheim verwirklicht. Die Ganztagsschüler nehmen an fünf Wochentagen am warmen Mittagstisch teil. Etwa 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen müssen zur Zeit jedoch mit einer dünnen Suppe vorlieb nehmen. Ihre Eltern können den Preis für das komplette Mahl nicht aufbringen. Bisher hatte die Stadt bei säumigen Zahlern ein Auge zugedrückt und die Kosten übernommen. Wegen seines Sparkurses übertrug der Gemeinderat die Essenversorgung aber auf eine private Gesellschaft. Und die liefert nur, wenn auch bezahlt wird. In einem schriftlichen Hilferuf an die Stadträte wollten zwei Lehrerinnen Abhilfe schaffen und wurden vom Rektor Michael Berges dafür gerügt. Der Hunger der ärmeren, benachteiligten Kinder im Nachmittagsunterricht bleibt.
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Montag, 17. Januar 2011
Datenschützer Schaar kritisiert Kontenabrufe durch Behörden
thopo, 12:13h
Behörden verlangen immer öfter Einblick in die finanziellen Verhältnisse von Bürgern. Die Zahl der Kontoabfragen durch Finanzämter und Sozialbehörden habe 2010 deutlich zugenommen, warnt Bundesdatenschützer Peter Schaar.
SPIEGEL ONLINE 17.01.2011
mak/dpa
Immer häufiger verlangen Sozialbehörden und Finanzämter Auskunft über private Finanzen und überprüfen die Konten von Bürgern. Das geht aus aktuellen Zahlen, die dem Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar vorliegen, hervor, schreibt die "Neue Osnabrücker Zeitung". Schaar sagte dem Blatt: "Im vergangenen Jahr haben die Finanz- und Sozialbehörden in rund 58.000 Fällen Kontostammdaten von Bürgern abgefragt." Im Vergleich zu den 44.000 Kontrollen im Jahr 2009 sei das ein Anstieg um etwa ein Drittel. Der Datenschutzbeauftragte forderte die Bundesregierung zum Eingreifen auf.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
SPIEGEL ONLINE 17.01.2011
mak/dpa
Immer häufiger verlangen Sozialbehörden und Finanzämter Auskunft über private Finanzen und überprüfen die Konten von Bürgern. Das geht aus aktuellen Zahlen, die dem Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar vorliegen, hervor, schreibt die "Neue Osnabrücker Zeitung". Schaar sagte dem Blatt: "Im vergangenen Jahr haben die Finanz- und Sozialbehörden in rund 58.000 Fällen Kontostammdaten von Bürgern abgefragt." Im Vergleich zu den 44.000 Kontrollen im Jahr 2009 sei das ein Anstieg um etwa ein Drittel. Der Datenschutzbeauftragte forderte die Bundesregierung zum Eingreifen auf.
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