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Donnerstag, 6. September 2007
LDS setzt beim Kinderschutz auf Prävention
thopo, 01:53h
Umfeld von Kindern reagiert zunehmend sensibler
Lausitzer Rundschau 06. 09. 2007
Uta Schmidt
Mit deutlich mehr gemelden Fällen von Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern rechnet das Jugendamt des Landkreises Dahme-Spreewald. Darüber informierte Amtsleiterin Irene Richter während der Sitzung des Jugendhilfeausschusses. Dieser beschäftigte sich intensiv mit dem Thema Kinderschutz.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Lausitzer Rundschau 06. 09. 2007
Uta Schmidt
Mit deutlich mehr gemelden Fällen von Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern rechnet das Jugendamt des Landkreises Dahme-Spreewald. Darüber informierte Amtsleiterin Irene Richter während der Sitzung des Jugendhilfeausschusses. Dieser beschäftigte sich intensiv mit dem Thema Kinderschutz.
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Mehr Schutz bei Kontopfändungen - Das neue P-Konto
thopo, 01:47h
Bundesministerium der Justiz
Pressemitteilung 05. 09. 2007
Das Bundeskabinett hat heute einen Gesetzentwurf zur Reform des Kontopfändungsschutzes beschlossen.
Mit dem Entwurf wird erstmalig ein sog. Pfändungsschutzkonto („P-Konto“) eingeführt, auf dem ein Schuldner für sein Guthaben einen automatischen Sockel-Pfändungsschutz in Höhe von 985,15 ¤ pro Monat erhält. Dabei kommt es nicht darauf an, aus welchen Einkünften dieses Guthaben herrührt. Damit genießen künftig auch Selbstständige Pfändungsschutz für ihr Kontoguthaben. Jeder Kunde kann von seiner Bank oder Sparkasse verlangen, dass sein Girokonto als P-Konto geführt wird. Hat der Schuldner Unterhaltspflichten zu erfüllen, kann der Basispfändungsschutzbetrag ähnlich wie bei der Pfändung von Arbeitseinkommen erhöht werden.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Pressemitteilung 05. 09. 2007
Das Bundeskabinett hat heute einen Gesetzentwurf zur Reform des Kontopfändungsschutzes beschlossen.
Mit dem Entwurf wird erstmalig ein sog. Pfändungsschutzkonto („P-Konto“) eingeführt, auf dem ein Schuldner für sein Guthaben einen automatischen Sockel-Pfändungsschutz in Höhe von 985,15 ¤ pro Monat erhält. Dabei kommt es nicht darauf an, aus welchen Einkünften dieses Guthaben herrührt. Damit genießen künftig auch Selbstständige Pfändungsschutz für ihr Kontoguthaben. Jeder Kunde kann von seiner Bank oder Sparkasse verlangen, dass sein Girokonto als P-Konto geführt wird. Hat der Schuldner Unterhaltspflichten zu erfüllen, kann der Basispfändungsschutzbetrag ähnlich wie bei der Pfändung von Arbeitseinkommen erhöht werden.
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Fernsehkritik - Der Sprengsatz unterm Ehebett
gefra, 12:44h
Frankfurter Allgemeine 04. 09. 2007
Jörg Thomann
Die jüngere Entwicklung der Trash-Show im deutschen Privatfernsehen lässt sich grob in drei Phasen einteilen. Phase eins begann 1992: das Vorführen. Nachmittagstalker wie Hans Meiser setzten Menschen, die häufig bildungsferneren Schichten entstammten, vor ein Studiopublikum, damit sie sich selbst entblößten oder von anderen Gästen entblößt wurden. 1999 folgte die zweite Phase, das Verurteilen: Die Talkshows wichen nach und nach den Gerichtsshows, in denen echte Richter in fiktiven Fällen Urteile über Laiendarsteller abgaben, die, wie es schien, häufig bildungsfernen Schichten entstammten. Diese Sendungen begnügten sich nicht mehr damit, gesellschaftliche Außenseiter auszustellen, sie wollten sie auch abstrafen.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Jörg Thomann
Die jüngere Entwicklung der Trash-Show im deutschen Privatfernsehen lässt sich grob in drei Phasen einteilen. Phase eins begann 1992: das Vorführen. Nachmittagstalker wie Hans Meiser setzten Menschen, die häufig bildungsferneren Schichten entstammten, vor ein Studiopublikum, damit sie sich selbst entblößten oder von anderen Gästen entblößt wurden. 1999 folgte die zweite Phase, das Verurteilen: Die Talkshows wichen nach und nach den Gerichtsshows, in denen echte Richter in fiktiven Fällen Urteile über Laiendarsteller abgaben, die, wie es schien, häufig bildungsfernen Schichten entstammten. Diese Sendungen begnügten sich nicht mehr damit, gesellschaftliche Außenseiter auszustellen, sie wollten sie auch abstrafen.
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21% der Heimerziehungen endeten mit einem Abbruch
thopo, 10:15h
Statistisches Bundesamt 04. 09. 2007
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes endete im Jahr 2006 für 23 200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren eine erzieherische Hilfe in einem Heim oder einer sonstigen betreuten Wohnform; das waren rund 4% weniger als 2005 (24 200 Hilfen).
Vollständige Nachricht siehe hier.
Auch hier muss auf die folgende Meldung hingewiesen werden:
Schulden der öffentlichen Haushalte 2006 bei 17.975 Euro je Einwohner
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes waren die öffentlichen Haushalte (Bund und seine Sondervermögen, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände sowie kommunale Zweckverbände) zum Jahresende 2006 mit 1.480,6 Milliarden Euro am Kreditmarkt verschuldet. Dies entspricht rechnerisch einer Schuldenlast von 17.975 Euro je Einwohner. Gegenüber dem Vorjahr (mit 1.442,7 Milliarden Euro) ist dies ein Anstieg um 2,6% oder 481 Euro je Bundesbürger.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes endete im Jahr 2006 für 23 200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren eine erzieherische Hilfe in einem Heim oder einer sonstigen betreuten Wohnform; das waren rund 4% weniger als 2005 (24 200 Hilfen).
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Schulden der öffentlichen Haushalte 2006 bei 17.975 Euro je Einwohner
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes waren die öffentlichen Haushalte (Bund und seine Sondervermögen, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände sowie kommunale Zweckverbände) zum Jahresende 2006 mit 1.480,6 Milliarden Euro am Kreditmarkt verschuldet. Dies entspricht rechnerisch einer Schuldenlast von 17.975 Euro je Einwohner. Gegenüber dem Vorjahr (mit 1.442,7 Milliarden Euro) ist dies ein Anstieg um 2,6% oder 481 Euro je Bundesbürger.
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2006: Für 10 200 Kinder beginnt Vollzeitbetreuung in Pflegefamilien
thopo, 10:06h
Statistisches Bundesamt 31. 08. 2007
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes hat im Jahr 2006 für 10 200 Kinder und Jugendliche die Vollzeitbetreuung in einer Pflegefamilie begonnen, das waren knapp 1% weniger als im Vorjahr.
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Schulden der öffentlichen Haushalte 2006 bei 17.975 Euro je Einwohner
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes waren die öffentlichen Haushalte (Bund und seine Sondervermögen, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände sowie kommunale Zweckverbände) zum Jahresende 2006 mit 1.480,6 Milliarden Euro am Kreditmarkt verschuldet. Dies entspricht rechnerisch einer Schuldenlast von 17.975 Euro je Einwohner. Gegenüber dem Vorjahr (mit 1.442,7 Milliarden Euro) ist dies ein Anstieg um 2,6% oder 481 Euro je Bundesbürger.
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Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes hat im Jahr 2006 für 10 200 Kinder und Jugendliche die Vollzeitbetreuung in einer Pflegefamilie begonnen, das waren knapp 1% weniger als im Vorjahr.
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Schulden der öffentlichen Haushalte 2006 bei 17.975 Euro je Einwohner
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes waren die öffentlichen Haushalte (Bund und seine Sondervermögen, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände sowie kommunale Zweckverbände) zum Jahresende 2006 mit 1.480,6 Milliarden Euro am Kreditmarkt verschuldet. Dies entspricht rechnerisch einer Schuldenlast von 17.975 Euro je Einwohner. Gegenüber dem Vorjahr (mit 1.442,7 Milliarden Euro) ist dies ein Anstieg um 2,6% oder 481 Euro je Bundesbürger.
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2006: Wieder deutlicher Anstieg bei sozialpädagogischer Familienhilfe
thopo, 10:05h
Statistisches Bundesamt 29. 08. 2007
Im Jahr 2006 wurden nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes insgesamt 52 800 Familien mit 116 400 Kindern und Jugendlichen durch sozialpädagogische Familienhilfe unterstützt. Das waren jeweils 9% mehr Familien und unterstützte Kinder als 2005. 1996 erhielten nur 20 100 Familien diese Hilfe. Im Laufe des Jahres 2006 wurde bei 20 100 Familien die Hilfe beendet, bei 24 700 Familien wurde sie neu aufgenommen.
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Im Jahr 2006 wurden nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes insgesamt 52 800 Familien mit 116 400 Kindern und Jugendlichen durch sozialpädagogische Familienhilfe unterstützt. Das waren jeweils 9% mehr Familien und unterstützte Kinder als 2005. 1996 erhielten nur 20 100 Familien diese Hilfe. Im Laufe des Jahres 2006 wurde bei 20 100 Familien die Hilfe beendet, bei 24 700 Familien wurde sie neu aufgenommen.
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