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Donnerstag, 11. Juni 2009
 
Zur Praxis der Inobhutnahme
Am 9. 5. 2009 hielt die Buch-Autorin und Journalistin Dr. Karin Jäckel (www.karin-jaeckel.de), die u.a. durch Publikationen über die Ausgrenzung von Vätern und Müttern aus dem Leben ihrer Kinder auf die meist lebenslang traumatischen Folgen der Kindesentziehung aufmerksam macht, einen Vortrag zur „Praxis der Inobhutnahme“ von Kindern und Jugendlichen durch das Jugendamt.

Dieser Vortrag wurde im Rahmen eines Symposiums präsentiert, welches das „Familiennetzwerk“ unter Leitung der Kinderärztin Maria Steuer zum Thema „Familie unter Druck“ im schönen Ambiente der Alten Oper Erfurt veranstaltete.

Die Moderation lag bei dem bekannten Deutschlandfunk-Moderator Jürgen Liminski, der ebenfalls auf der Tonaufnahme des Vortrags zu hören ist.

Höhepunkt und Abschluss des hier zu hörenden Vortrags von Karin Jäckel bildet ein authentisches Klangbeispiel, welches zeigt, was eine so freundlich „Inobhutnahme“ genannte Kindesentziehung für Kinder bedeutet.

www.karin-jaeckel.de/aktuelles/Erfurt_Vortrag.mp3

Einbettung des Original-Vortrags in die dargebotene erweiterte Version: Dominik Jäckel, www.MFLrecords.de

Life-Aufnahme in Erfurt: www.auditorium-netzwerk.de

Für das Zurverfügungstellen des Klangbeispiels Dank an die Fernsehjournalistin Cathérine Menschner. http://www.yasni.de/person/menschner/catherine/catherine-menschner.htm

www.karin-jaeckel.de

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Entertainer Juhnke wäre 80 geworden
WELT ONLINE 09.06.2009

Die Benennung einer Straße oder eines Platzes ist grundsätzlich frühestens fünf Jahre nach dem Tod möglich, das wäre im Fall Juhnke im Frühjahr 2010. In seinem zum Bezirk Mitte gehörenden Kiez oder auch im Berliner Stadtzentrum (ebenfalls Bezirk Mitte) kann daraus auf absehbare Zeit aber nichts werden - das Bezirksparlament hat beschlossen, bei neuen Straßennamen nur Frauen zu berücksichtigen - «bis der Gleichstand zu männlichen Straßennamen erreicht ist», wie es aus dem Bezirksparlament heißt. Das kann dauern, das Verhältnis beträgt zurzeit 1:10.

Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.

Da ist sie wieder die "Quotenfrau". Leider geht der Beschluss des Berliner Bezirkspalaments nicht weit genug, denn er bekämpft nur die Symptome, nicht die Ursachen.

Hiermit beantragt der Presseblog:

das Parlament des Bezirks Berlin Mitte möge beschließen,
- dass ab sofort nur noch weibliche Prominente sterben dürfen, bis der Gleichstand zu den männlichen Straßennamengebern hergestellt ist.

Durch diese Maßnahme würden viele unnütze Debatten über Straßennamenänderungen vermieden. Den Steuerzahler würde es freuen.

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