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Dienstag, 22. November 2011
Typische Strukturen des deutschen behördlichen Kindesentzugs, und was man dagegen tun kann
thopo, 12:21h
Bei jährlichen Zuwachsraten von 5 bis 10 Prozent werden in Deutschland jedes Jahr rund 12.500 Kinder ihren Eltern entzogen. Die Zahlenangaben sind entnommen aus Berichten des statistischen Bundesamts
Anfi Blog juristisches Internet 25.01.2011
Andreas Fischer
Im Jahre 2009 wurde laut diesen Veröffentlichungen in 12.200 Fällen der vollständige oder teilweise Entzug der elterlichen Sorge angeordnet. Das bedeutete eine Erhöhung im Vergleich zu 2007 um rund acht Prozent.
n rund 9.500 Fällen übertrugen im Jahre 2009 die Gerichte das Sorgerecht ganz oder teilweise auf die Jugendämter, in den übrigen Fällen einer Einzelperson oder einem Verein.
Wenn man davon ausgeht, daß pro Kind durchschnittlich monatlich 1.400 Euro an die Pflegefamilien gezahlt wird, so haben wir es mit der stattlichen Summe von zu tun von 159.600.000,00 € (9500 (Fälle)*12*1400).
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Anfi Blog juristisches Internet 25.01.2011
Andreas Fischer
Im Jahre 2009 wurde laut diesen Veröffentlichungen in 12.200 Fällen der vollständige oder teilweise Entzug der elterlichen Sorge angeordnet. Das bedeutete eine Erhöhung im Vergleich zu 2007 um rund acht Prozent.
n rund 9.500 Fällen übertrugen im Jahre 2009 die Gerichte das Sorgerecht ganz oder teilweise auf die Jugendämter, in den übrigen Fällen einer Einzelperson oder einem Verein.
Wenn man davon ausgeht, daß pro Kind durchschnittlich monatlich 1.400 Euro an die Pflegefamilien gezahlt wird, so haben wir es mit der stattlichen Summe von zu tun von 159.600.000,00 € (9500 (Fälle)*12*1400).
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Dienstag, 15. November 2011
Ein Vater kämpft um seine Kinder
thopo, 23:49h
Seit vier Jahren kämpft Jacek Zdrojewski um seine Kinder. 2007 sind sie ihm weggenommen worden, von einer eigenen Frau. Ein Jahr hat er die Kinder gar nicht gesehen, und auch danach nur unregelmäßig. Er leidet unter Depressionen, der Kampf hat ihn krank gemacht, und arm. Er hat sich Geld geliehen, um Anwälte zu bezahlen. Bisher ohne Erfolg. Jetzt hat sich die Bremer Staatsanwaltschaft eingeschaltet: Sie wirft der Mutter vor, ihre Fürsorgepflicht verletzt zu haben, indem sie dem Vater die Kinder entzogen hat.
Weser Kurier 13.11.2011
Arno Schupp
Dabei sind Fälle wie der von Jacek Zdrojewski bei Weitem keine Seltenheit, sagt Rainer Sonnenberger, Bundesvorsitzender des Vereins „Väteraufbruch für Kinder“, der sich bei Trennungen und Sorgerechtsfragen für die Rechte der Väter einsetzt. 3000 Mitglieder hat sein Verein, „zumeist Väter, die selbst betroffen sind“, sagt Sonnenberg. Vielen ging es ähnlich wie Zdrojewski, „denn die Masche, erst einmal mit illegalen Mitteln Fakten zu schaffen, die dann vor Gericht gegen die Väter verwendet werden, kommt häufig vor“, sagt der Bundesvorsitzende. „Das ist fast schon gängige Praxis.“
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Weser Kurier 13.11.2011
Arno Schupp
Dabei sind Fälle wie der von Jacek Zdrojewski bei Weitem keine Seltenheit, sagt Rainer Sonnenberger, Bundesvorsitzender des Vereins „Väteraufbruch für Kinder“, der sich bei Trennungen und Sorgerechtsfragen für die Rechte der Väter einsetzt. 3000 Mitglieder hat sein Verein, „zumeist Väter, die selbst betroffen sind“, sagt Sonnenberg. Vielen ging es ähnlich wie Zdrojewski, „denn die Masche, erst einmal mit illegalen Mitteln Fakten zu schaffen, die dann vor Gericht gegen die Väter verwendet werden, kommt häufig vor“, sagt der Bundesvorsitzende. „Das ist fast schon gängige Praxis.“
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Über das Auslöschen der Gefühle von Männern
thopo, 11:46h
Eine negative Folge der feministischen Bewegung
Astrid von Friesen
SWR2 Leben, 15.11.2011 - 10:05 Uhr
"Warum ist die Gesellschaft so gefühllos gegen Männer", fragt sich die Therapeutin und Erziehungswissenschaftlerin Astrid von Friesen, und ist der Ansicht: Die feministische Bewegung war absolut notwendig, hat viele Fortschritte nicht nur für Frauen gebracht, aber auch negative Folgen: eine subtile Männerverachtung, eine weibliche Gefühls- und Meinungshoheit in Sachen Menschenrechte, eine Aussonderung der Väter aus den Familien durch postfeministische Sorgerechtsregelungen und daran gekoppelt eine Weigerung, sich in männliche Lebenssituationen und Gefühle einzufühlen. Und immer wieder diffuse Unterstellungen gegen Männer.
Astrid von Friesen
SWR2 Leben, 15.11.2011 - 10:05 Uhr
"Warum ist die Gesellschaft so gefühllos gegen Männer", fragt sich die Therapeutin und Erziehungswissenschaftlerin Astrid von Friesen, und ist der Ansicht: Die feministische Bewegung war absolut notwendig, hat viele Fortschritte nicht nur für Frauen gebracht, aber auch negative Folgen: eine subtile Männerverachtung, eine weibliche Gefühls- und Meinungshoheit in Sachen Menschenrechte, eine Aussonderung der Väter aus den Familien durch postfeministische Sorgerechtsregelungen und daran gekoppelt eine Weigerung, sich in männliche Lebenssituationen und Gefühle einzufühlen. Und immer wieder diffuse Unterstellungen gegen Männer.
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Freitag, 11. November 2011
Die Millionen Augen von Facebook
thopo, 17:51h
Facebook will seine Nutzer möglichst genau kennen - auch deren biometrische Daten. Das widerspricht nach Expertenmeinung dem Datenschutz. Die Datenschutzbehörde Hamburg geht jetzt rechtlich gegen die Gesichtsfelderkennung vor.
Frankfurter Rundschau 11.11.2011
Matthias Thieme
Biometrie heißt das Verfahren, das es Computerprogrammen möglich macht, die biologische Einzigartigkeit von Menschen zu erkennen. Etwa mit Messungen eines Fingerabdrucks, der Iris, oder der Gesichtsgeometrie. Das soziale Netzwerk Facebook ist bei der Gesichtsfelderkennung Vorreiter. Derzeit wird jeder auf einem Foto markierte Facebook-Nutzer in der Datenbank erfasst, der der Speicherung seiner Fotoinformationen nicht ausdrücklich widerspricht.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Frankfurter Rundschau 11.11.2011
Matthias Thieme
Biometrie heißt das Verfahren, das es Computerprogrammen möglich macht, die biologische Einzigartigkeit von Menschen zu erkennen. Etwa mit Messungen eines Fingerabdrucks, der Iris, oder der Gesichtsgeometrie. Das soziale Netzwerk Facebook ist bei der Gesichtsfelderkennung Vorreiter. Derzeit wird jeder auf einem Foto markierte Facebook-Nutzer in der Datenbank erfasst, der der Speicherung seiner Fotoinformationen nicht ausdrücklich widerspricht.
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Der gläserne Angestellte im Mahlstrom seiner Daten
thopo, 17:37h
Die Software erkennt die Kündigungsabsicht eines Mitarbeiters, bevor dieser selbst davon weiß: Wie durchs Hintertürchen sozialer Netzwerke ein Personalmanagement per Algorithmus Einzug in deutsche Unternehmen hält.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 10.11.2011
Constanze Kurz
Die Facebook-Welt bricht über die Arbeitswelt herein. Wie schon vor einigen Jahren, als sich die E-Mails ins Arbeitsleben schlichen, hat bereits mehr als die Hälfte der großen amerikanischen Unternehmen Regeln zur Benutzung der sozialen Netzwerke aufgestellt. Auch in Deutschland entstehen solche Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern reihenweise in Firmen und Behörden.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung 10.11.2011
Constanze Kurz
Die Facebook-Welt bricht über die Arbeitswelt herein. Wie schon vor einigen Jahren, als sich die E-Mails ins Arbeitsleben schlichen, hat bereits mehr als die Hälfte der großen amerikanischen Unternehmen Regeln zur Benutzung der sozialen Netzwerke aufgestellt. Auch in Deutschland entstehen solche Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern reihenweise in Firmen und Behörden.
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Freitag, 4. November 2011
Indect – der Traum der EU vom Polizeistaat
thopo, 16:59h
Ein Forschungsprojekt soll Wege finden, Informationen aus dem Netz, aus Datenbanken und von Überwachungskameras zu verbinden – zu einem automatischen Bevölkerungsscanner.
ZEIT Online 24.09.2009
Kai Biermann
Die Europäische Union finanziert seit Jahresbeginn ein Forschungsprojekt, das all die bestehenden Überwachungstechnologien zu einem Instrument verbinden soll. "Indect" soll es möglich machen, dass alles gesehen und alles verfolgt werden kann. Insgsamt 14,86 Millionen Euro lässt sich die EU das auf fünf Jahre angelegte Projekt kosten.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
ZEIT Online 24.09.2009
Kai Biermann
Die Europäische Union finanziert seit Jahresbeginn ein Forschungsprojekt, das all die bestehenden Überwachungstechnologien zu einem Instrument verbinden soll. "Indect" soll es möglich machen, dass alles gesehen und alles verfolgt werden kann. Insgsamt 14,86 Millionen Euro lässt sich die EU das auf fünf Jahre angelegte Projekt kosten.
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Samstag, 29. Oktober 2011
Trennungskinder klagen an!
thopo, 02:26h
Die Geschichte eines 18jährigen Jungen - aufgeschrieben von Astrid v. Friesen
DIE FREIE WELT 21.01.2011
„Wir klagen euch Erwachsene an! Wo wart ihr, als unsere Eltern uns Kinder zerrissen haben in ihrem Wahnsinns-Scheidungs-Krieg, der 12 Jahre dauerte und wirklich ein Krieg war? Wo waren die Richter und Sozialarbeiter, wo die Gutachter, die uns zwar ein Dutzend Mal befragt haben, aber nie etwas änderten, obwohl unser Vater immer das Sorgerecht hatte!"
Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.
DIE FREIE WELT 21.01.2011
„Wir klagen euch Erwachsene an! Wo wart ihr, als unsere Eltern uns Kinder zerrissen haben in ihrem Wahnsinns-Scheidungs-Krieg, der 12 Jahre dauerte und wirklich ein Krieg war? Wo waren die Richter und Sozialarbeiter, wo die Gutachter, die uns zwar ein Dutzend Mal befragt haben, aber nie etwas änderten, obwohl unser Vater immer das Sorgerecht hatte!"
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Donnerstag, 27. Oktober 2011
Die Geschichte der Politischen Korrektheit
thopo, 18:54h
Ein Werk der Free Congess Foundation
Bearbeitet von William S. Lind
Übersetzt von Thomas Völker
November 2004
Lesen Sie das Buch hier.
Dieses Werk ist ein Schlüssel zum Verständnis der Vorgänge, mit denen deutsche Eltern im Umgang mit Politik, Familienjustiz und Jugendämtern konfrontiert sind. Man kann es nicht ohne ein gewisses Schaudern lesen.
Bearbeitet von William S. Lind
Übersetzt von Thomas Völker
November 2004
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Dieses Werk ist ein Schlüssel zum Verständnis der Vorgänge, mit denen deutsche Eltern im Umgang mit Politik, Familienjustiz und Jugendämtern konfrontiert sind. Man kann es nicht ohne ein gewisses Schaudern lesen.
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Samstag, 22. Oktober 2011
Schröder plant Bußgeld für Quoten-Sünder
thopo, 01:53h
Deutschlands Großkonzerne bremsen bei der Einführung einer Frauenquote im Top-Management - jetzt verliert Familienministerin Schröder die Geduld. Nach SPIEGEL-Informationen plant sie Strafzahlungen.
DER SPIEGEL 16.10.2011
suc/Reuters
Hamburg - Familienministerin Kristina Schröder (CDU) will Verstöße gegen ihre geplante "Flexiquote" mit Bußgeldern von bis zu 25.000 Euro ahnden. Dies geht nach SPIEGEL-Informationen aus dem Arbeitsentwurf des Familienministeriums für eine gesetzliche Frauenquote hervor.
Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.
Und damit reiht sich Ministerin Schröder - leider! - in die Reihen ihrer Vorgängerinnen ein. Schade - eine Zeit lang konnte man hoffen, dass sie den verbohrten Feminismus als veraltet erkannt und ad acta gelegt hat. Oder kann sie sich gegen die etablierte Mehrheit der Alt-68erinnen (noch) nicht durchsetzen?
Wie dem auch sei - wieder einmal werden Kompetenz und Qualifikation auf dem Altar des hl. Proportius geopfert. Wer sich über steigende Auswanderungszahlen wundert, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
DER SPIEGEL 16.10.2011
suc/Reuters
Hamburg - Familienministerin Kristina Schröder (CDU) will Verstöße gegen ihre geplante "Flexiquote" mit Bußgeldern von bis zu 25.000 Euro ahnden. Dies geht nach SPIEGEL-Informationen aus dem Arbeitsentwurf des Familienministeriums für eine gesetzliche Frauenquote hervor.
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Und damit reiht sich Ministerin Schröder - leider! - in die Reihen ihrer Vorgängerinnen ein. Schade - eine Zeit lang konnte man hoffen, dass sie den verbohrten Feminismus als veraltet erkannt und ad acta gelegt hat. Oder kann sie sich gegen die etablierte Mehrheit der Alt-68erinnen (noch) nicht durchsetzen?
Wie dem auch sei - wieder einmal werden Kompetenz und Qualifikation auf dem Altar des hl. Proportius geopfert. Wer sich über steigende Auswanderungszahlen wundert, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
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