Dienstag, 4. März 2008
Wir sind alle Familienhelden
thopo, 01:08h
FAZ.NET-Fernsehkritik 03.03.2008
Matthias Hannemann
Deutschland hat ein merkwürdiges Verhältnis zu seinen Kindern. Es kommt auch im Zeitalter des Elterngeldes von dem Gedanken nicht los, als seien Kinder eine Angelegenheit von Frauen allein. Bei Anne Will zum Beispiel saß am Sonntagabend nicht ein einziger Mann auf dem Podium, als es um um „Kinder, Krippe, Karriere“ gehen sollte. „Geballte Frauenpower“, nannte das die Redaktion.
Lesen Sie die vollständige Kritik hier.
Matthias Hannemann
Deutschland hat ein merkwürdiges Verhältnis zu seinen Kindern. Es kommt auch im Zeitalter des Elterngeldes von dem Gedanken nicht los, als seien Kinder eine Angelegenheit von Frauen allein. Bei Anne Will zum Beispiel saß am Sonntagabend nicht ein einziger Mann auf dem Podium, als es um um „Kinder, Krippe, Karriere“ gehen sollte. „Geballte Frauenpower“, nannte das die Redaktion.
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Mittwoch, 27. Februar 2008
TV-Tipp: Der große Tom
gefra, 13:55h
Das Erste, 27.02.2008 20:15 Uhr
Regie: Niki Stein
Im April 2007 offenbarte sich ein zwölfjähriger Junge in Berlin dem Jugendamt: Fast ein Jahr hatte er seine drei jüngeren Geschwister fast alleine versorgen müssen, weil die Mutter ihre Kinder im Stich gelassen hatte.
«Als ich von einem kleinen Jungen in der Zeitung las, der es ein Jahr lang geschafft hat, sich und seine drei Geschwister alleine durchzubringen, ohne dass jemand die hoffnungslose Situation der Kinder auch nur erahnt hat, sagte ich mir, eine größere Heldentat ist kaum vorstellbar», sagt Autor und Regisseur Stein. «Wenn Sie so wollen, wollte ich dieser ungewöhnlichen Leistung, zu der vielleicht nur Kinder fähig sind, ein Denkmal setzen.» Kinder, so Stein, bewege die Angst, dass die Außenwelt das Versagen der familiären Strukturen bemerke.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Über den reellen Fall, der Regisseur Stein zu diesem Film inspiriert hat, berichtete der Presseblog hier.
Regie: Niki Stein
Im April 2007 offenbarte sich ein zwölfjähriger Junge in Berlin dem Jugendamt: Fast ein Jahr hatte er seine drei jüngeren Geschwister fast alleine versorgen müssen, weil die Mutter ihre Kinder im Stich gelassen hatte.
«Als ich von einem kleinen Jungen in der Zeitung las, der es ein Jahr lang geschafft hat, sich und seine drei Geschwister alleine durchzubringen, ohne dass jemand die hoffnungslose Situation der Kinder auch nur erahnt hat, sagte ich mir, eine größere Heldentat ist kaum vorstellbar», sagt Autor und Regisseur Stein. «Wenn Sie so wollen, wollte ich dieser ungewöhnlichen Leistung, zu der vielleicht nur Kinder fähig sind, ein Denkmal setzen.» Kinder, so Stein, bewege die Angst, dass die Außenwelt das Versagen der familiären Strukturen bemerke.
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Über den reellen Fall, der Regisseur Stein zu diesem Film inspiriert hat, berichtete der Presseblog hier.
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Donnerstag, 14. Februar 2008
TV-Tipp: Verdacht auf sexuellen Missbrauch - Schwere Vorwürfe gegen Jugendämter
gefra, 00:11h
Panorama, Das Erste 14.02.2008, 21:45 Uhr
Die Meldung ließ aufhorchen: Letzten Freitag wurde der Leiter eines Jugendheims in Ramsen bei Worms verhaftet. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Sexueller Missbrauch. Der 40-jährige Stefan S. soll sich vergangenen Sommer während einer Ferienfreizeit an sieben Mädchen vergangenen haben.
Stefan S. ist nicht irgendwer. Das von ihm geleitete Jugendheim "Spatzennest" geriet bereits Anfang der neunziger Jahre in die Schlagzeilen. 1993 waren dort mehrere Kinder untergebracht, gegen deren Eltern wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs ermittelt wurde. In einem spektakulären Prozess wurden damals alle Angeklagten freigesprochen. Doch die Kinder aus dem "Spatzennest" kehrten nicht zu ihren Eltern zurück.
Lesen Sie die vollständige Ankündigung hier.
Ein weiterer Bericht über die Spätfolgen der sog. "Wormser Prozesse", deren ganze Tragik und Dramatik erst nach und nach ans Tageslicht kommt.
Die Meldung ließ aufhorchen: Letzten Freitag wurde der Leiter eines Jugendheims in Ramsen bei Worms verhaftet. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Sexueller Missbrauch. Der 40-jährige Stefan S. soll sich vergangenen Sommer während einer Ferienfreizeit an sieben Mädchen vergangenen haben.
Stefan S. ist nicht irgendwer. Das von ihm geleitete Jugendheim "Spatzennest" geriet bereits Anfang der neunziger Jahre in die Schlagzeilen. 1993 waren dort mehrere Kinder untergebracht, gegen deren Eltern wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs ermittelt wurde. In einem spektakulären Prozess wurden damals alle Angeklagten freigesprochen. Doch die Kinder aus dem "Spatzennest" kehrten nicht zu ihren Eltern zurück.
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Ein weiterer Bericht über die Spätfolgen der sog. "Wormser Prozesse", deren ganze Tragik und Dramatik erst nach und nach ans Tageslicht kommt.
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Mittwoch, 6. Februar 2008
TV-Tipp: Zwischen Papa und Mama
gefra, 00:19h
STERN-TV, RTL 06.02.2008, 22:45 Uhr
Jeden Tag erleben etwa 400 Kinder in Deutschland die Scheidung ihrer Eltern. Knapp 150.000 Mädchen und Jungen wurden so im Jahr 2006 zu Scheidungskindern. Wenn ihre Eltern dann auch noch in verschiedene Städte ziehen, heißt es für die Kleinen: Pendeln.
Die Kinder müssen dann nicht nur mit dem Bruch in der Familie fertig werden, sondern auch damit, dass Papa und Mama oft nicht mehr in der gleichen Stadt wohnen und damit schwer erreichbar sind. Das Wochenende wird so oft für den Pendelverkehr genutzt. Wie das funktionieren kann, berichtet stern TV am Beispiel von Anna, Maximillian und Julius. Die Kinder im Alter zwischen sieben und elf Jahren leben bei Mama in Hamburg, Papa mit seiner neuen Frau im Rheinland.
Lesen Sie die vollständige Ankündigung hier.
Jeden Tag erleben etwa 400 Kinder in Deutschland die Scheidung ihrer Eltern. Knapp 150.000 Mädchen und Jungen wurden so im Jahr 2006 zu Scheidungskindern. Wenn ihre Eltern dann auch noch in verschiedene Städte ziehen, heißt es für die Kleinen: Pendeln.
Die Kinder müssen dann nicht nur mit dem Bruch in der Familie fertig werden, sondern auch damit, dass Papa und Mama oft nicht mehr in der gleichen Stadt wohnen und damit schwer erreichbar sind. Das Wochenende wird so oft für den Pendelverkehr genutzt. Wie das funktionieren kann, berichtet stern TV am Beispiel von Anna, Maximillian und Julius. Die Kinder im Alter zwischen sieben und elf Jahren leben bei Mama in Hamburg, Papa mit seiner neuen Frau im Rheinland.
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Donnerstag, 17. Januar 2008
Scheidung aus der Sicht von Männern, Frauen und Kindern: Dreiteilige Reihe im ZDFinfokanal
gefra, 15:27h
Presseportal 03.01.2008
Der ZDFinfokanal startet im Februar 2008 eine neue Reihe zum Thema Scheidung, die in drei Filmen drei Sichtweisen auf das Ende der Ehe anbietet. Was Männer, Frauen und Kinder im Zuge langwieriger Scheidungsverfahren als jeweils ihre Interessen begreifen und mit welchen Problemen sie im Einzelnen zu kämpfen haben, beleuchtet die Reihe bewusst pointiert und polarisierend. In den rund 15-minütigen Beiträgen kommen vor allem die Betroffenen selbst, aber auch Experten wie Anwälte und Psychologen zu Wort.
Lesen Sie die vollständige Ankündigung hier.
Der ZDFinfokanal startet im Februar 2008 eine neue Reihe zum Thema Scheidung, die in drei Filmen drei Sichtweisen auf das Ende der Ehe anbietet. Was Männer, Frauen und Kinder im Zuge langwieriger Scheidungsverfahren als jeweils ihre Interessen begreifen und mit welchen Problemen sie im Einzelnen zu kämpfen haben, beleuchtet die Reihe bewusst pointiert und polarisierend. In den rund 15-minütigen Beiträgen kommen vor allem die Betroffenen selbst, aber auch Experten wie Anwälte und Psychologen zu Wort.
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Sonntag, 6. Januar 2008
TV-Tipp: Verdacht Kindesmissbrauch
gefra, 11:36h
Der Justizskandal von Worms
arte, Sonntag, 10.02., 22:45 - 23:40 Uhr (VPS 22:40)
Es war ein Tiefpunkt der bundesdeutschen Rechtsgeschichte: Ein Prozess in Worms ruinierte das Leben der Angeklagten, zerstörte Familien, nahm den Eltern ihre Kinder und den Kindern ihre Eltern. Welches Unrecht der Rechtsstaat anrichten kann, wenn seine Organe mit einem falschen Verdacht nachlässig umgehen, zeigt die Dokumentation von Jutta Pinzler und Dorothea Hohengarten. Was ist aus den freigesprochenen Angeklagten von Worms geworden? 25 Erwachsene wurden 1997 von der Anklage des Kindesmissbrauchs freigesprochen. Das Ergebnis ist skandalös: schlampige Ermittlungen, Vorverurteilung und Verfahrensfehler. Trotz der Freisprüche durften Eltern ihre Kinder jahrelang nicht sehen, andere bekamen sie bis heute nicht zurück.
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arte, Sonntag, 10.02., 22:45 - 23:40 Uhr (VPS 22:40)
Es war ein Tiefpunkt der bundesdeutschen Rechtsgeschichte: Ein Prozess in Worms ruinierte das Leben der Angeklagten, zerstörte Familien, nahm den Eltern ihre Kinder und den Kindern ihre Eltern. Welches Unrecht der Rechtsstaat anrichten kann, wenn seine Organe mit einem falschen Verdacht nachlässig umgehen, zeigt die Dokumentation von Jutta Pinzler und Dorothea Hohengarten. Was ist aus den freigesprochenen Angeklagten von Worms geworden? 25 Erwachsene wurden 1997 von der Anklage des Kindesmissbrauchs freigesprochen. Das Ergebnis ist skandalös: schlampige Ermittlungen, Vorverurteilung und Verfahrensfehler. Trotz der Freisprüche durften Eltern ihre Kinder jahrelang nicht sehen, andere bekamen sie bis heute nicht zurück.
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Freitag, 14. Dezember 2007
TV-Tipp: Entsorgte Väter
gefra, 02:29h
Wenn Mütter mit Kindern Druck machen
SWR Fernsehen 15.12.2007, 18:15 Uhr
Wenn sich Eltern trennen, bleiben die Kinder nicht selten auf der Strecke. Dabei haben Kinder das Recht auf beide Eltern. Unterhaltsstreitigkeiten erschweren dabei den Umgang der Erwachsenen. Hier sind meist Frauen die Leidtragenden. Doch auch diese Seite gibt es: Das Recht der Väter, ihre Kinder regelmäßig zu sehen, wird von immer mehr Müttern systematisch unterwandert. Ein betroffener Vater drückt es so aus: 'Es geht hier gar nicht um böser oder schlechter Papa, Geld oder so was. Schön wäre es, denn dann ist man immerhin noch Vater. Hier geht es schlicht und ergreifend um das Tilgen von Vaterschaft.'
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SWR Fernsehen 15.12.2007, 18:15 Uhr
Wenn sich Eltern trennen, bleiben die Kinder nicht selten auf der Strecke. Dabei haben Kinder das Recht auf beide Eltern. Unterhaltsstreitigkeiten erschweren dabei den Umgang der Erwachsenen. Hier sind meist Frauen die Leidtragenden. Doch auch diese Seite gibt es: Das Recht der Väter, ihre Kinder regelmäßig zu sehen, wird von immer mehr Müttern systematisch unterwandert. Ein betroffener Vater drückt es so aus: 'Es geht hier gar nicht um böser oder schlechter Papa, Geld oder so was. Schön wäre es, denn dann ist man immerhin noch Vater. Hier geht es schlicht und ergreifend um das Tilgen von Vaterschaft.'
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Freitag, 9. November 2007
TV-Kritik: Kampf ums Kind / Ein Vater will das Sorgerecht
gefra, 01:44h
HessenReporter, HR 3 Fernsehen
Eigentlich ist es ein reines Rechenexempel: Kaum stellt man einem Fernsehteam ein ausreichendes Zeitbudget zur Verfügung, schon kann es ordentlich recherchieren, Hintergrundinformationen beschaffen und Fachleute befragen. Das ergibt dann eine runde Berichterstattung, wie wir sie leider viel zu selten zu sehen bekommen.
Dieser Beitrag aber bestach durch die klare Erzählweise der Geschichte, die sachkundigen und manchmal sehr deutlichen Kommentare, und eine ruhige, klare Kameraführung, die nicht vom Wesentlichen ablenkte.
Das Wesentliche, das ist wieder einmal eine Geschichte unglaublicher Willkür von Jugendämtern und Familiengerichten. Besonders verwerflich, dass der Hauptbetroffene ein behindertes Kind ist, das es ohnehin im Leben schwerer hat als andere. Man hätte wirklich gerne gehört, wie das Jugendamt und die Gerichte ihre Handlungen rechtfertigen, doch eigentlich war niemand überrascht, dass sie nicht zum Gespräch bereit waren.
Dr. Karin Jäckel und Thomas P. bei einem Erfahrungsaustausch
Foto: © Gernot Franz / Franz-com
Gelungen auch die Auswahl der Interviewpartner: Eine Frauenbeauftragte, die das Wort "Gleichstellung" ernst nimmt, und eine Fachbuchautorin, die so viele Fälle kennt, dass sie sie schon statistisch auswerten kann. A propos Statistik: Auch die "Väterrunde in der Kneipe" zeigt, dass Thomas P. kein Einzelfall ist.
30 Minuten sind viel Zeit, und doch hatte der Beitrag keine überflüssigen Längen. Hessenreporter Philipp Engel - den Namen wird man sich merken müssen.
Schade nur, dass der Beitrag nicht bundesweit zu sehen war. Er hätte es verdient.
Die letzten 18 Minuten des insgesamt 30-minütigen Beitrags sind hier zu sehen.
Zeitungsberichte zum selben Fall siehe hier und hier.
Eigentlich ist es ein reines Rechenexempel: Kaum stellt man einem Fernsehteam ein ausreichendes Zeitbudget zur Verfügung, schon kann es ordentlich recherchieren, Hintergrundinformationen beschaffen und Fachleute befragen. Das ergibt dann eine runde Berichterstattung, wie wir sie leider viel zu selten zu sehen bekommen.
Dieser Beitrag aber bestach durch die klare Erzählweise der Geschichte, die sachkundigen und manchmal sehr deutlichen Kommentare, und eine ruhige, klare Kameraführung, die nicht vom Wesentlichen ablenkte.
Das Wesentliche, das ist wieder einmal eine Geschichte unglaublicher Willkür von Jugendämtern und Familiengerichten. Besonders verwerflich, dass der Hauptbetroffene ein behindertes Kind ist, das es ohnehin im Leben schwerer hat als andere. Man hätte wirklich gerne gehört, wie das Jugendamt und die Gerichte ihre Handlungen rechtfertigen, doch eigentlich war niemand überrascht, dass sie nicht zum Gespräch bereit waren.
Dr. Karin Jäckel und Thomas P. bei einem Erfahrungsaustausch
Foto: © Gernot Franz / Franz-com
Gelungen auch die Auswahl der Interviewpartner: Eine Frauenbeauftragte, die das Wort "Gleichstellung" ernst nimmt, und eine Fachbuchautorin, die so viele Fälle kennt, dass sie sie schon statistisch auswerten kann. A propos Statistik: Auch die "Väterrunde in der Kneipe" zeigt, dass Thomas P. kein Einzelfall ist.
30 Minuten sind viel Zeit, und doch hatte der Beitrag keine überflüssigen Längen. Hessenreporter Philipp Engel - den Namen wird man sich merken müssen.
Schade nur, dass der Beitrag nicht bundesweit zu sehen war. Er hätte es verdient.
Die letzten 18 Minuten des insgesamt 30-minütigen Beitrags sind hier zu sehen.
Zeitungsberichte zum selben Fall siehe hier und hier.
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Samstag, 3. November 2007
TV-Beitrag: Jugendämter in der Kritik
gefra, 01:35h
WDR Mediathek regional
Aktuelle Stunde 31.10.2007
Sehen Sie den Beitrag hier.
Der Beitrag beginnt mit dem Satz "Immer wieder die gleichen Bilder".
Wann unternehmen die Verantwortlichen etwas dagegen, damit wir diese Bilder nicht mehr sehen müssen?
Aktuelle Stunde 31.10.2007
Sehen Sie den Beitrag hier.
Der Beitrag beginnt mit dem Satz "Immer wieder die gleichen Bilder".
Wann unternehmen die Verantwortlichen etwas dagegen, damit wir diese Bilder nicht mehr sehen müssen?
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TV-Tipp: Vater, Mutter, Geld - die schöne neue Scheidungswelt
gefra, 01:29h
Anne Will
ARD 04.11.2007, 21:45 Uhr
Pro Jahr werden in Deutschland etwa 200.000 Ehen geschieden. Mit der Reform des Unterhaltsrechts, das der Bundestag in der kommenden Woche beschließen will, sollen die Folgen für Väter, Mütter und Kinder neu geregelt werden. Tritt das Gesetz, wie geplant, ab 1. Januar 2008 in Kraft, dann geschehe das, sagt die Bundesregierung, vor allem zum Wohl der Kinder. Alle Kinder sollen dann die gleichen Ansprüche auf Unterstützung haben - unabhängig davon, ob sie aus der ersten, einer weiteren Ehe oder aus einer Beziehung ohne Trauschein stammen. Gleichzeitig soll der Unterhalt für die Elternteile, die Kinder betreuen, zeitlich befristet werden.
Sehen Sie den Beitrag hier.
In Anne Wills Blog wird über dieses Thema diskutiert.
ARD 04.11.2007, 21:45 Uhr
Pro Jahr werden in Deutschland etwa 200.000 Ehen geschieden. Mit der Reform des Unterhaltsrechts, das der Bundestag in der kommenden Woche beschließen will, sollen die Folgen für Väter, Mütter und Kinder neu geregelt werden. Tritt das Gesetz, wie geplant, ab 1. Januar 2008 in Kraft, dann geschehe das, sagt die Bundesregierung, vor allem zum Wohl der Kinder. Alle Kinder sollen dann die gleichen Ansprüche auf Unterstützung haben - unabhängig davon, ob sie aus der ersten, einer weiteren Ehe oder aus einer Beziehung ohne Trauschein stammen. Gleichzeitig soll der Unterhalt für die Elternteile, die Kinder betreuen, zeitlich befristet werden.
Sehen Sie den Beitrag hier.
In Anne Wills Blog wird über dieses Thema diskutiert.
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