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Samstag, 9. Februar 2013
„Die Debatte ist unwissenschaftlich“
thopo, 11:16h
Die deutsche Familienpolitik sollte sich lieber an England und Frankreich orientieren, sagt Familiensoziologe Hans Bertram. Denn das hochgelobte schwedische Kitamodell sei fehlbar. Im Cicero-Online-Interview kritisiert der Forscher zudem den Streit über verschiedene Lebensformen
Cicero Online 07.02.2013
Interview mit Hans Bertram von Marie Amrhein
Ich finde es viel interessanter, über Lösungen nachzudenken, als jetzt darüber zu sprechen, was unsere Altvorderen vor 40 Jahren unter ganz anderen Bedingungen falsch oder richtig gemacht haben. Ich kann Geschichte nicht verändern. Ich kann aber darüber nachdenken, wie ich die Zukunft gestalten will. Deswegen finde ich die Diskussion ziemlich blöd.
Lesen Sie das vollständige Interview hier.
Cicero Online 07.02.2013
Interview mit Hans Bertram von Marie Amrhein
Ich finde es viel interessanter, über Lösungen nachzudenken, als jetzt darüber zu sprechen, was unsere Altvorderen vor 40 Jahren unter ganz anderen Bedingungen falsch oder richtig gemacht haben. Ich kann Geschichte nicht verändern. Ich kann aber darüber nachdenken, wie ich die Zukunft gestalten will. Deswegen finde ich die Diskussion ziemlich blöd.
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Neues Millionen-Loch beim Jugendamt
thopo, 01:14h
Das Jugendamt als Faß ohne Boden: Eine Millionennachzahlung für 2012 steht schon länger fest, jetzt tun sich schon wieder neue Löcher auf, die den Jahresabschluss 2012 des Jugendamtes gefährden. Die Rede ist von gut einer Million Euro.
Westfälische Allgemeine Zeitung 07.02.2013
Gaby Kolle
4600 bis 4800 Fälle und 50.000 bis 60.000 Rechnungen fallen pro Jahr bei den zwölf Jugendhilfediensten der Stadt Dortmund an. Dazu zählen 80 Millionen Euro, die die Stadt für Erzieherische Hilfen und Kinderschutz an Heimbetreiber, Sozialpädagogen, Ärzte oder Therapeuten zahlt, und 19 Millionen Euro für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Westfälische Allgemeine Zeitung 07.02.2013
Gaby Kolle
4600 bis 4800 Fälle und 50.000 bis 60.000 Rechnungen fallen pro Jahr bei den zwölf Jugendhilfediensten der Stadt Dortmund an. Dazu zählen 80 Millionen Euro, die die Stadt für Erzieherische Hilfen und Kinderschutz an Heimbetreiber, Sozialpädagogen, Ärzte oder Therapeuten zahlt, und 19 Millionen Euro für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge.
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