Hat die Väterpolitik gerade erst begonnen, oder ist nach zwei "Vätermonaten" schon wieder alles vorbei? Während die Familienpolitik seit einigen Jahren im Fokus des öffentlichen Interesses steht, bleibt die Rolle der Väter weiterhin unscharf – ganz so, als gingen Väter Themen wie Kinderschutz, Geburtenrückgang und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gar nichts an.
Um diese Denkblockade aufzulösen und an der Entwicklung eines zeitgemäßen Vaterbildes mitzuwirken, lädt der Väteraufbruch für Kinder e.V. alle interessierten Personen und gesellschaftspolitisch aktive Gruppen ein, an seinem ersten bundesweiten Väterkongress, am 3. und 4. Mai 2008 im Tagungszentrum "Sportschule Schöneck" auf dem Turmberg in Karlsruhe-Durlach teilzunehmen. Dieser Kongress wird in Zusammenarbeit mit Landesverband Baden-Württemberg und dem Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V. veranstaltet.
Lesen Sie die vollständige Ankündigung hier.
Zum Bericht der FAZ über den Kongress gelangen Sie hier.
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Arne Hoffmann
Wenn von Gewalt in der Partnerschaft die Rede ist, ist die Rollenverteilung im öffentlichen Bewusstsein klar verteilt: "Die Täter sind fast ausschließlich Männer", heißt es lapidar in Zeitungsartikeln zu diesem Thema, oder auch: "Jeder dritte Mann schlägt zu".
Tatsächlich aber geht körperliche Gewalt in der Partnerschaft zum überwiegenden Teil von Frauen aus, nicht von Männern. Insgesamt 95 wissenschaftliche Forschungsberichte, 79 empirische Studien und 16 vergleichende Analysen in kriminologischen, soziologischen, psychologischen und medizinischen Fachzeitschriften aus den USA, Kanada, England, Dänemark, Neuseeland und Südafrika zeigen auf, dass in Beziehungen die Gewalt entweder überwiegend zu gleichen Teilen von beiden Partnern oder aber hauptsächlich von der Frau ausging. Die Studien stimmen in ihren Erkenntnissen so deutlich überein, dass in der Fachwelt an diesen Verhältnissen nicht der geringste Zweifel mehr existiert. Dass weder Öffentlichkeit noch Politik diese wissenschaftlichen Ergebnisse bisher zur Kenntnis genommen haben, ist vermutlich einer der größten Skandale in der Geschlechterdebatte überhaupt.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
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Lesen Sie die aktuelle Meldung hier.
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Die EU zählt heute fast eine halbe Milliarde Menschen, soviel wie kein anderer Wirtschaftsraum. Doch Europas Position ist gefährdet, wenn sich die aktuellen Geburtenraten in den nächsten Jahrzehnten fortschreiben. Eine Bevölkerungsabnahme dürfte auch ein Stagnieren der Wirtschaft mit sich bringen. Europas Wirtschaft ist auf Arbeitskräfte und Verbraucher angewiesen und unsere Sozialsysteme auf ein ungefähres Gleichgewicht zwischen arbeitender Bevölkerung und Rentnern.
Vor einem Jahrhundert lebte über 15% der Weltbevölkerung in den Ländern der heutigen EU. Aktuell sind es noch gut 7%, aber bis 2050 dürfte der Anteil nur noch 5% betragen.
Lässt sich die Talfahrt noch stoppen? Liefert die Familienpolitik die Lösung, um das drohende demographische Defizit auszugleichen? Oder die Einwanderung? Müssen wir länger arbeiten? Wie genau sieht die demographische Entwicklung in Europa aus?
Lesen Sie den vollständigen Bericht hier und folgen Sie auch den Links.
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The authors come to the conclusion that that the parent who abducts the child to ceratin Member States appears to obtain an advantageous legal position, because - contrary to Art. 12 Hague Convention - there is no automatic and immediate decision by the relevant courts to return the child to the Member State from where it was abducted.
...
Moreover, the authors have observed violations of the right of the child to have access to both parents, violations of the right of the left-behind parent to have a fair trial and the frustration or at least complication of the return due to cinsiderable delays in the court proceedings in some Member States. They have also noted that in some other countries the Central Authorities and the Authorities for Youth Welfare play an important, but not always neutral role in the proceedings. As a result, a combination of the difficulties mentiones above, together with further practical difficulties, which are also outlined in the paper, can amount to a denial of effective access to justice for the left-behind parent and the child.

Diese entlarvende Studie ist inzwischen über ein Jahr alt. Sie wird hier nochmals in Erinnerung gerufen, um zu verdeutlichen, dass sich trotz deutlicher Kritik an dem deutschen System (das Wort "Germany" kommt überproportional häufig vor) nichts geändert hat. Im Gegenteil, sämtliche seitherigen Gesetzesinitiativen zielen darauf ab, nicht nur die Macht des Jugendamtes zu stärken, sondern auch die Kontrollmöglichkeiten weiter zu beschränken (Sanktionierung des "Handelns auf Verdacht" anstelle der Nachweispflicht).
Das alles zeichnet ein irritierendes Bild des deutschen Rechtsstaates. Leider werden die systematischen Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter und Familiengerichte in der Öffentlichkeit noch viel zu wenig wahrgenommen. Doch wer davon erfährt, ist entsetzt.
Der Presseblog hat es sich zur Aufgabe gemacht, an der Öffentlichmachung dieses himmelschreienden Unrechts mitzuwirken. Helfen Sie mit, indem Sie ihre Freunde und Bekannten auf diese Seite hinweisen.
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Junge Freiheit 05.02.2008
Michael Paulwitz
Heulsusen. Männer, die über ihre strukturelle Benachteiligung jammern, die Diskriminierung des eigenen Geschlechts beklagen und sich organisieren, um wortreich ihre Rechte einzufordern – muß das sein?
Reicht nicht schon das feministische Gedöns? Brauchen wir da wirklich noch die „Männerrechtsbewegung“, die der Publizist Arne Hoffmann in seinem soeben erschienenen Standardwerk „Männerbeben“ umfassend porträtiert?
Doch, brauchen wir. Denn die einst als „Patriarchen“ geschmähten deutschen Männer sind längst auf dem besten Weg, die Deppen der Nation zu werden. Als Schüler sind sie prädestinierte Bildungsverlierer in einem von Frauen für Mädchen optimierten Schulbetrieb; als Jugendliche tragen sie das Hauptrisiko, zum Opfer von Kriminalität und Jugendgewalt zu werden; als Berufseinsteiger müssen sie sich oftmals wieder hinten anstellen; als Väter zittern sie unter dem Damoklesschwert, zum scheidungsversehrten „Zahlvater“ degradiert zu werden, dem als einzige Erinnerung an Ehe, Familie und Kinder der finanzielle und persönliche Schiffbruch bleibt.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Ein Stück aus dem Lehrbuch: Wann immer und wo immer Menschen so geknechtet werden, dass ihre eigene Existenz auf dem Spiel steht, formiert sich der Widerstand. Das ist völlig natürlich und hat mit unserem angeborenen Selbsterhaltungstrieb zu tun.
Und wer anstatt der Gleichberechtigung die Vorherrschaft fordert, begründet damit ein totalitäres Regime, das die besten Chancen hat, keine tausend Jahre alt zu werden. Das hätten die Frauen aus der Geschichte lernen können, ja das hätten sie aus der Geschichte lernen müssen. Dass sie es wieder nicht getan haben, ist ebenfalls menschlich, denn jede Generation muss ihre Erfahrungen selber machen.
Schlimm ist nur, dass in einem angeblich zivilisierten Land nicht einmal die Notmechanismen funktionieren, die zumindest die Grundrechte schützen sollen. Doch wer den Verfassungshütern das Recht einräumt, selbst begründete Beschwerden durch einfache Willenserklärung nicht zur Entscheidung anzunehmen, nimmt damit wissentlich in Kauf, dass Grundrechtsverletzungen unkorrigiert und ungesühnt bleiben. Vielleicht war das Wort "zivilisiert" in diesem Zusammenhang dich etwas voreilig.
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Lesen sie das Manuskript des Vortrages hier.
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www.entfremdet.de
Der Väteraufbruch für Kinder e.V. und PAS-Eltern e.V. haben sich für diese Aktion
entschlossen um das Ausmaß der Kindesentfremdungen in Deutschland zu visualisieren.
Wir wollen mit dieser Aktion dem Argument: ”Sie sind ja bloß ein Einzelfall.” entgegentreten.
Diese Aktion richtet sich vorerst nur an Eltern die den Kontakt zu ihren Kindern, nach Trennung
oder Scheidung, seit mindestens 3 Monaten verloren haben.
”Ich werde oft gefragt, wie lang es dauern kann bis sich eine solche Praxis standardisiert,
das heisst überall umgesetzt ist. Es wird, wenn es keine rechtlichen Rahmenbedingungen
geben wird, Jahrhunderte dauern - zumindest in Deutschland, oder nie. Da bin ich sehr pessimistisch.
Ich bin aber optimistisch, dass es solche Rahmenbedingungen in
Zukunft geben wird, weil einfach der Druck aus der Gesellschaft immer stärker wird.”
- Richter Jürgen Rudolph / Mitbegründer der Cochermer Praxis -
Helfen Sie uns den Druck aus der Gesellschaft zu erhöhen und beteiligen Sie sich
an unserer Aktion.
So bestechend die Idee auch ist, wird doch diese Seite langsam zum Ärgernis. Seit Monaten befindet sie sich in Überarbeitung, ohne dass ein Fortschritt erkennbar wäre. Der Aktion sind bereits zahlreiche Unterschriften verloren gegangen. Das ist ärgerlich, denn die Dokumentation der großen Zahl der Betroffenen war gerade das vorrangige Ziel.
Vertrauen lässt sich leichter erhalten als wieder gewinnen.
Schade, schade, schade!
Wieder ein Steinchen mehr in der langen Mauer der verpassten Gelegenheiten!
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Ulrike Schödel
Trotz Schlagzeilen und Aufregungen: Der Fall eines zehn Wochen alten Säuglings, der angeblich von seinen Eltern misshandelt wurde, bleibt weiterhin in der Schwebe. Wie ein Familienrichter entschieden hatte, bleibt das Kind vorerst weiterhin in der Obhut seiner Eltern. Eine Beschwerde des Bonner Jugendamtes gegen die richterliche Entscheidung wurde vom Oberlandesgericht (OLG) in Köln jetzt wegen Unzulässigkeit abgewiesen. Das bestätigte der Kölner Gerichtssprecher Hubertus Nolte mit der Begründung: Ein Rechtsmittel gegen das „Nichteingreifen ins Sorgerecht“ gäbe es nicht. Der Fall wurde ohne weitere inhaltliche Prüfung zurück nach Bonn verwiesen.
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Jeden Tag erleben etwa 400 Kinder in Deutschland die Scheidung ihrer Eltern. Knapp 150.000 Mädchen und Jungen wurden so im Jahr 2006 zu Scheidungskindern. Wenn ihre Eltern dann auch noch in verschiedene Städte ziehen, heißt es für die Kleinen: Pendeln.
Die Kinder müssen dann nicht nur mit dem Bruch in der Familie fertig werden, sondern auch damit, dass Papa und Mama oft nicht mehr in der gleichen Stadt wohnen und damit schwer erreichbar sind. Das Wochenende wird so oft für den Pendelverkehr genutzt. Wie das funktionieren kann, berichtet stern TV am Beispiel von Anna, Maximillian und Julius. Die Kinder im Alter zwischen sieben und elf Jahren leben bei Mama in Hamburg, Papa mit seiner neuen Frau im Rheinland.
Lesen Sie die vollständige Ankündigung hier.
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(flo/c't)
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen ist Schirmherrin von "Women@CeBIT", teilt die Messe mit (PDF-Datei). Zum Weltfrauentag wurde im vergangenen Oktober ein CeBIT-Frauen-Tag mit freiem Eintritt für Frauen angekündigt. An diesem Tag soll ein Kongress zur Zukunft der Frauen in der Informations- und Kommunikationstechnikbranche veranstaltet werden. Außerdem soll auf diversen Veranstaltungen darüber diskutiert werden, wie der Frauenanteil in den entsprechenden Berufen und Führungspositionen erhöht werden kann, stattfinden.
Lesen sie die vollständige Nachricht hier.
Wahrscheinlich benötigt man höhere Weihen, um diese Meldung zu verstehen. Während es bisher immer hieß, den vielen hightec-interessierten Frauen mangele es an Gelegenheit, ihr IT-Fachwissen beruflich anzuwenden, müssen sie nun sogar mit kostenlosem Eintritt auf die CeBIT und in ihren ureigensten "Kongress zur Zukunft der Frauen" gelockt werden.
Doch dieses Desinteresse ist kein Einzelphänomen: Auch Rechtsanwältinnen für IT-Recht tummeln sich nicht etwa auf ihrem eigenen Gebiet, sondern versuchen sich als Verfahrenspflegerinnen für Schwerbehinderte - mit Ergebnissen, die die schlimmsten Befürchtungen bei weitem übertreffen. Warum bleiben sie nicht in ihrer zukunftsträchtigen Sparte?
Sollte es etwa doch Unterschiede zwischen den Geschlechtern geben? Und wenn ja, warum setzt man sie nicht nutzbringend ein, anstatt den Kübel strafbewehrter Gleichmacherei über Alle auszugießen?
Wichtig ist nicht, dass alle Menschen gleich sind, wichtig ist, dass sie gleiche Rechte haben.
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Eigentümlich frei Februar 2008
Thomas Dorenburg
Die folgende sehr tiefgehende Parteianalyse sorgte in den letzten Monaten für Unruhe innerhalb der Unions-Fraktion. Der Büroleiter des CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus Riegert hatte dieses "Arbeitspapier" als "Vermerk" anderen Abgeordneten zugeteilt. Auslöser war ein "Bürgerbrief" aus der Fraktion, mit dem die Parteiglieder kurz nach der größten Steuererhöhung der Geschichte bei möglichen Vorwürfen einer "Sozialdemokratisierung der Union" beschwichtigt werden sollten. Der Verfasser Thomas Dorenburg ist selbst überrascht von den Wellen, die sein Papier fraktions- und parteiintern bereits geschlagen hat. Dabei wurde es von den Medien bislang gar nicht aufgegriffen. eigentümlich frei druckt nun erstmals exklusiv und in voller Länge - lediglich in einigen kleinen Formalien dem Magazinstil angepasst - diesen Hilferuf aus den Reihen der letzten Liberalen in der Union. Der Autor möchte darauf hinweisen, dass er sich lediglich der Gedanken vieler zitierter Autoren bedient hat. Sein eigener Anteil sei gering. Was die politische Wirkung des Papiers betrifft, kann man den Anteil und den Mut von Thomas Dorenburg allerdings nicht hoch genug einschätzen.
Lesen Sie den Artikel hier.
Interessant für den Presseblog sind vor allem die Aussagen zum Gender-Mainstreaming und zur Sozialisierung der Familie (S. 35-37).
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Märkische Allgemeine 05.02.2008
Kathrin Gottwald
Obwohl es heute keine Schande mehr ist, zuzugeben, dass man mit der Kindererziehung überfordert ist, wenden sich viele Familien lieber nicht an die Behörden. Sie haben Angst vorm Amt. Vor dem Jugendamt, das fatalerweise nicht nur Hilfe anbieten, sondern auch Kinder wegnehmen kann.
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... und wie wir gerade erst im Schwarzwald gesehen haben, ist es nicht einmal erforderlich, mit der Erziehung überfordert zu sein, um seine Kinder zu verlieren. Es reicht aus, mit seiner Meinung oder seinen Handlungen den Unmut des Jugendamtes zu erregen.
Das aber kann in einigen Landkreisen bereits dadurch geschehen, dass man dem falschen Geschlecht angehört. Dort hat ein Vater, dem vom Gericht das Sorgerecht übertragen wird, seine Kinder virtuell bereits in der Minute der Übertragung verloren:
- Gewährt er der Mutter keinen Umgang mit den Kindern, erhält er das Etikett "nicht beziehungstolerant" mit der Folge, dass das Sorgerecht abgeändert und auf die Mutter übertagen wird.
- Fördert er aber als verantwortungsvoller Vater den Kontakt der Kinder mit ihrer Mutter, dann genügt es, dass diese die Kinder nach dem Umgang nicht mehr herausgibt, um auf diese Weise das Sorgerecht doch noch zu erzwingen.
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ap/baz
Kinder sind im vergangenen Jahr deutlich häufiger von Müttern als von Vätern entführt worden. In 74 Prozent der Fälle war es die Mutter, wie die am Montag veröffentlichte Statistik der Schweizerischen Zentralbehörde zeigt. Von den neuen Rückführungs- und Besuchsanträgen waren im vergangenen Jahr 127 Kinder betroffen.
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Die Verteilung dürfte in Deutschland kaum anders sein, zumal sich hier Mütter recht sicher sein können, nach der Entführung schnellstmöglich das Sorgerecht zu erhalten. Da schmilzt das Unrechtsbewusstsein wie die sprichwörtliche Butter in der Sonne, die ja im Zeichen der globalen Erwärmung ohnehin an Kraft gewinnt.
Auch die folgenden Zahlen dürften einigen Zeitgenossen nicht richtig schmecken, die gerne die Männer als stets gewaltbereite Unholde brandmarken wollen:
Entführender Elternteil war auch im vergangenen Jahr häufiger die Mutter, und zwar in 74 Prozent der Fälle. Bei der Verweigerung des Besuchsrechts lag der Anteil der Mütter gar bei 86 Prozent, wie das BJ schreibt.
Und weil ich so gerne zitiere, heute ein Satz von George Washington:
"Man kann allen Menschen einige Zeit,
einigen Menschen alle Zeit,
niemals aber allen Menschen alle Zeit etwas vormachen."
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Manfred Köncke
Ein christliches Ehepaar aus Altensteig will seine Kinder nicht in die Schule schicken, sondern daheim unterrichten. Als das untersagt wird, und ein teilweiser Entzug des Sorgerechts droht, setzt sich die Familie nach England ab.
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Als die Eltern erfahren, dass das Jugendamt eingeschaltet werden soll, tun sie das einzig Richtige: Sie fliehen mit ihren Kindern ins Ausland. Zu groß ist die Gefahr, dass das Jugendamt ihnen ihre Kinder wegnimmt. Und wie inzwischen bekannt ist, gubt es keine Möglichkeit, sich gegen eine solche Maßnahme zur Wehr zu setzen. Jugendämter sind allmächtig, und vor allen Dingen: ihre Mitarbeiter werden selbst bei extremen Willkürakten und Menschenrechtsverletzungen nicht zur Verantwortung gezogen.
Fazit: Wieder hat eine Familie mit Kindern Deutschland den Rücken gekehrt. Sie sind dann mal fort.
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Dr. Heiner Bielefeldt
Das Verbot der Folter und grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung bzw. Bestrafung gehört zu den wenigen Menschenrechtsnormen, die absolute, ausnahmslose Rechtsgeltung haben. Die Absolutheit des Folterverbots ist allerdings in den letzten Jahren sowohl international als auch in der deutschen Diskussion wiederholt in Frage gestellt worden.
...
Der Essay „Menschenwürde und Folterverbot“ von Dr. Heiner Bielefeldt, Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte, setzt sich mit den jüngsten Vorstößen zur Aufweichung des Folterverbots kritisch auseinander und begründet die unbedingte und ausnahmslose Geltung des Verbots aus dem Selbstverständnis des Rechtsstaats.
Lesen Sie den vollständigen Essay hier (PDF-Download).
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Jede zweite Ehe in Deutschland wird geschieden - eine Stresssituation für alle Beteiligten – Eltern wie Kinder. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass es sogar eindeutige Krankheitsbilder bei Eltern gibt, die ihr Kind nicht mehr sehen dürfen. Und auch Scheidungskinder haben es in ihrem weiteren Leben oft schwer, leiden unter Depressionen und haben nicht selten auch Probleme in ihrer eigenen Beziehung.
Planetopia spricht mit Betroffenen und stellt ein Modell vor, bei dem die Scheidung möglichst ohne negative Begleiterscheinungen vonstatten geht.
Sehen Sie den Beitrag hier.
Ein überaus wichtiger Beitrag, der nicht nur das Phänomen "Elternentfremdung" erklärt, sondern auch dessen Folgen aufzeigt. Hatte man bisher schon gelesen, dass entfremdete Kinder und Eltern mit Spätfolgen und Langzeitwirkungen zu kämpfen haben, so wird dies nun durch die Aussage einer Betroffenen deutlich gemacht. Als Kind selbst entfremdet, leidet sie noch heute unter psychischen und körperlichen Beschwerden. Und damit wird deutlich: Elternteilentfremdung ist Folter! Eine Art von Folter übrigens, deren Auswirkungen von namhaften Forschern mit den Leiden von Kriegswaisen verglichen werden.
Während dies im Ausland längst bekannt ist und in der Rechtspechung berücksichtigt wird, verschließen unsere Jugendämter und viele Familienrichter noch immer die Augen vor diesem Massenphänomen. Dabei sind die Auswirkungen der vaterlosen Gesellschaft längst offenkundig. Deshalb müssen sämtliche Versuche, die Ausgrenzung der Väter noch stärker festzuschreiben, im Keim erstickt werden. Wissen diese Menschen denn nicht, was sie anrichten? Der Filmbeitrag macht deutlich, dass sie jedenfalls nicht im Interesse der Kinder handeln.
Prädikat: sehenswert
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Sie sind zwischen 13 und 24 Jahre alt und haben alle eines gemeinsam. Die Rede ist von Kindern und Jugendlichen, die zumindest auf Zeit in einem Heim, einer Pflegefamilie oder dem SOS Kinderdorf untergebracht waren.
Während die Jugendwohlfahrt davon spricht, dass ihre Eltern nicht für die Kinder hätten sorgen können, sehen das die Betroffenen selbst mit anderen Augen, wie Jasmin (16) erzählt »Plötzlich wird dir dein Handy abgenommen, du bekommst Kontaktsperre zu deinen Eltern oder sie machen dich derart psychisch fertig, dass du freiwillig nicht mehr nach Hause willst. Sie lesen aber auch deine ganze Post und kontrollieren die Zimmer«
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Zur Webseite der "Kleinen Lisa" geht es hier.
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Pressemitteilung des "Heidenspaß-Kunst-Komitees" (HKK) 27.04.2006
Anlässlich des Starts der Initiative „Bündnis für Erziehung“ hat das Frankfurter "Heidenspaß-Kunst-Komitee" (HKK) auf der Website www.religionsfreie-zone.de eine virtuelle Galerie eröffnet, die die schönsten Bilder der deutschen Familienministerin Ursula von der Leyen präsentiert. „Wir ahnten schon im Vorfeld, dass Ursula von der Leyen eine Sonderstellung in der abendländischen Kulturgeschichte zukommt“ erklärte Galerie-Direktor Peter Piranha in Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt, „aber erst die bahnbrechenden kunstgeschichtlichen Entdeckungen von Miro Moskito und Karla Kaktus haben handfeste Belege für diese These geliefert!“. Von der Leyen sei, wie sich herausgestellt habe, das „geheime Leitmotiv der europäischen Kunst“, Maler aller Epochen hätten sich immer wieder intensiv mit der deutschen Familienministerin beschäftigt.
Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung und besuchen Sie die Bildergalerie hier.
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Matthias Gröckel
Entscheiden die Schweriner über die Zukunft von Oberbürgermeister Norbert Claussen (CDU)? Auch der von der Verwaltung den Stadtvertretern zugestellte und unserer Zeitung vorliegende Untersuchungsbericht zum Fall Lea-Sophie kann die Kritik an der Rolle des OB nicht entkräften. Die Bündnisgrünen fordern sogar seinen Rücktritt,die Unabhängigen ziehen mit, die SPD prüft noch.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Folgemeldung siehe hier.
Sollte OB Claussen zurücktreten müssen, dann hätte er tatsächlich in diesem Falle Pech gehabt.
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