Samstag, 29. Oktober 2011
 
Trennungskinder klagen an!
Die Geschichte eines 18jährigen Jungen - aufgeschrieben von Astrid v. Friesen
DIE FREIE WELT 21.01.2011

„Wir klagen euch Erwachsene an! Wo wart ihr, als unsere Eltern uns Kinder zerrissen haben in ihrem Wahnsinns-Scheidungs-Krieg, der 12 Jahre dauerte und wirklich ein Krieg war? Wo waren die Richter und Sozialarbeiter, wo die Gutachter, die uns zwar ein Dutzend Mal befragt haben, aber nie etwas änderten, obwohl unser Vater immer das Sorgerecht hatte!"

Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.

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Donnerstag, 27. Oktober 2011
 
Die Geschichte der Politischen Korrektheit
Ein Werk der Free Congess Foundation
Bearbeitet von William S. Lind
Übersetzt von Thomas Völker
November 2004

Lesen Sie das Buch hier.

Dieses Werk ist ein Schlüssel zum Verständnis der Vorgänge, mit denen deutsche Eltern im Umgang mit Politik, Familienjustiz und Jugendämtern konfrontiert sind. Man kann es nicht ohne ein gewisses Schaudern lesen.

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Samstag, 22. Oktober 2011
 
Schröder plant Bußgeld für Quoten-Sünder
Deutschlands Großkonzerne bremsen bei der Einführung einer Frauenquote im Top-Management - jetzt verliert Familienministerin Schröder die Geduld. Nach SPIEGEL-Informationen plant sie Strafzahlungen.
DER SPIEGEL 16.10.2011
suc/Reuters

Hamburg - Familienministerin Kristina Schröder (CDU) will Verstöße gegen ihre geplante "Flexiquote" mit Bußgeldern von bis zu 25.000 Euro ahnden. Dies geht nach SPIEGEL-Informationen aus dem Arbeitsentwurf des Familienministeriums für eine gesetzliche Frauenquote hervor.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

Und damit reiht sich Ministerin Schröder - leider! - in die Reihen ihrer Vorgängerinnen ein. Schade - eine Zeit lang konnte man hoffen, dass sie den verbohrten Feminismus als veraltet erkannt und ad acta gelegt hat. Oder kann sie sich gegen die etablierte Mehrheit der Alt-68erinnen (noch) nicht durchsetzen?

Wie dem auch sei - wieder einmal werden Kompetenz und Qualifikation auf dem Altar des hl. Proportius geopfert. Wer sich über steigende Auswanderungszahlen wundert, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.

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Freitag, 14. Oktober 2011
 
Durchbruch beim Schutz vor überlangen Gerichtsverfahren
Zum Beschluss des Bundesrats zum Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger:
Bundesministerium der Justiz 14.10.2011

Das neue Gesetz sieht eine angemessene Entschädigung vor, wenn gerichtliche Verfahren zu lange dauern.
Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof (EGMR) beanstandet seit vielen Jahren das Fehlen eines besonderen Rechtsschutzes bei unangemessen langen Verfahren in Deutschland. Die erste Verurteilung Deutschlands durch den EGMR erfolgte im Jahr 2006. Wegen überlanger Verfahrensdauer hat Deutschland in 125 EGMR-Verfahren Entschädigungen in Höhe von insgesamt 944.504,- € gezahlt. Etwa 80 % aller Verurteilungen Deutschlands vor dem EGMR gehen auf überlange Verfahren zurück. Mehrere Anläufe, den von der Europäischen Menschenrechtskonvention gebotenen Rechtsschutz umzusetzen, blieben ergebnislos.

Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung hier.

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Samstag, 8. Oktober 2011
 
Prof. Klenner: Der Wandel im Selbstverständnis deutscher Jugendämter
Das große Intereresse an den Fernsehbeiträgen über deutsche Jugendämter gibt Anlass zur Bekanntgabe eines unveröffentlichen Essays (Dez. 2010) des Psychologie-Professors Dr. rer.nat. Wolfgang Klenner (Emeritus) der Universität Bielefeld.
Prof. Klenner, der seit 1950 als Gerichtsgutachter tätig ist, zeichnet darin den Wandel weg von der Nachbarschaftshilfe für den Mitmenschen hin zur Projektarbeit zur Bewältigung eines "Falles".

GIESSENER ZEITUNG 06.10.2011

In den sozialen Diensten treffen mancherlei pädagogische und soziale Berufe zusammen, von denen den größten Einfluß jedoch die Sozialarbeiter, genauer deren sich im Laufe der Zeit mehrfach gewandeltes Selbstverständnis, haben.

Lesen Sie den vollständigen Essay hier.

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Freitag, 7. Oktober 2011
 
Above the Law? German Agency Destroying Families
European Parliament members are about to investigate Germany over the conduct of its notorious youth office, the Jugendamt.
CBN News 05.10.2011
Dale Hurd

The European Parliament has received at least 120 petitions from German parents about the Jugendamt.

Previous European Parliament demands that Germany stop the abuses of the Jugendamt have been rebuffed.

Next month, European Parliament member Philippe Boulland will lead a delegation to Germany to investigate a pattern of human rights violations by the Jugendamt.

Lesen Sie die vollständige Nachricht hier (in englischer Sprache). Dort können Sie auch den Fernsehbeitrag von CBN sehen.

Lesen Sie die Folgenachricht hier.

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The Parental Alienation Syndrome (PAS) und die Interessenvertretung des Kindes
ein kooperatives Interventionsmodell für Jugendhilfe und Gericht
Wera Fischer, 1998
Die Verfasserin ist Soziarbeiterin und Moderatorin

Der tragischste Effekt, den eine Scheidung für ein Kind haben kann, ist der Verlust eines Elternteils. Manchmal können es Eltern nicht ertragen, den früheren Partner weiterhin sehen zu müssen und verschwinden aus dem Leben ihres Kindes. Oder das Kind ist zwischen die Fronten geraten und weigert sich, den zweiten Elternteil zu besuchen. Nicht selten versucht der "bevorzugte" Elternteil, den anderen aus dem Leben des Kindes auszugrenzen und es kommt zur Entwicklung eines PA-Syndroms beim Kind: es spaltet seine Eltern in einen geliebten (guten) und einen angeblich gehaßten (schlechten, bösen) Elternteil auf.

Jedesmal ist es Aufgabe der Jugendhilfe, die zweite Elternbeziehung zu schützen. Jede der geschilderten Situationen erfordert jedoch eine andere Strategie. In diesem Artikel soll es darum gehen, was SozialarbeiterInnen tun können, wenn sie im Rahmen ihrer Jugendhilfetätigkeit mit PAS konfrontiert sind.

Lesen Sie den sehr fundierten Beitrag hier.

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Prof Uwe Jopt: Im Jugendamt arbeiten wohlmeinende Laien
Deutschland ist schon fünfmal vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt worden, weil Familien unter falschen Entscheidungen von Jugendämtern und Familienrichtern gelitten haben. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion veranstaltet deshalb in der kommenden Woche ein Expertengespräch zum Thema Eltern und Jugendämter. Ein Teilnehmer ist Prof. Dr. Uwe Jopt von der Uni Bielefeld. Christian Althoff sprach mit dem Diplompsychologen und Sachverständigen.
International Network of Human Rights 06.10.2011

Das Gesetz sieht vor, dass entzogene Kinder in der Regel wieder zu ihren Eltern kommen, wenn sich dort die Verhältnisse gebessert haben. Viele Jugendämter tun aber alles, damit Kinder nicht zurückgeführt werden. Das fängt damit an, dass sie die Kinder zu Pflegeeltern geben, die sehr oft gescheiterte Adoptionsanwärter sind. Ich habe selbst erlebt, dass Jugendamtsmitarbeiter zu Pflegeeltern gesagt haben: Gehen Sie davon aus, dass die Mutter das Kind nicht wiederbekommt! Es ist nur allzu menschlich, dass Pflegeeltern so ein Kind nie wieder hergeben wollen und es deshalb der leiblichen Familie entwöhnen. Zumal die Jugendämter das noch unterstützen, indem sie den leiblichen Eltern oft für Monate untersagen, ihr Kind zu sehen.

Lesen Sie das vollständige Interview hier.

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Dienstag, 4. Oktober 2011
 
Stiftung Warentest: 80 Prozent aller Kinder nicht für Spielzeug geeignet
Die Stiftung Warentest hat 1000 Kinder genau unter die Lupe genommen – mit erschreckenden Ergebnissen. Demnach sind mehr als 80 Prozent der geprüften Kinder zwischen zwei und zehn Jahren für Spielzeug völlig ungeeignet.
DER POSTILLON 27.10.2010
(dpo)

Für den Test wurden 1000 Kinder in einem Raum mit Matchboxautos, Legosteinen, Nintendokonsolen, Plüschtieren und ähnlichem alleingelassen. Nach nur vier Stunden war ein Großteil der Spielwaren kaputt oder zumindest leicht beschädigt.

Lesen sie die vollständige Satire hier.

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