Dienstag, 9. April 2013
 
Forscher rechtfertigen Tötung Neugeborener
Eltern soll es erlaubt werden, ihr Baby umbringen zu lassen – dafür plädieren zwei Wissenschaftler. Ihre Begründung: Kindsmord sei auch nichts anderes als eine Abtreibung.
FOCUS Online 02.03.2012
Anna Vonnhoff

Guibilini und Minerva fordern, dass Eltern das Leben ihres Babys beenden lassen dürfen, wenn sie sich überfordert fühlen und „wirtschaftliche, soziale oder psychologische Umstände“ es ihnen unmöglichen machen, sich um ihr Kind zu kümmern. „Ein Kind zu haben, kann für manche Frauen eine unerträgliche psychische Belastung bedeuten.“ Beispielsweise wenn der Partner die werdende Mutter in der Schwangerschaft verlasse oder sich nach der Geburt herausstelle, dass das Baby behindert ist.

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Studie zur Familienpolitik: Eltern scheitern an Work-Life-Balance
Wie wollen Eltern in Deutschland leben, wie wollen sie Kinderbetreuung und Beruf vereinbaren? Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass die Kluft zwischen Wünschen und Wirklichkeit groß ist: Bei jedem Zweiten scheitert die ideale Work-Life-Balance am Geld.
SPIEGEL Online 09.04.2013
amz

Arbeitszeiten, Kita-Ausbau, Betreuungsgeld - das Wahljahr steht im Zeichen der Familienpolitik. Jede Partei will ein Rezept gegen Deutschlands Nachwuchsmangel gefunden haben. Doch was wünschen sich Eltern wirklich für sich und ihre Kinder? Eine am Dienstag veröffentlichte Forsa-Studie im Auftrag des Magazins "Eltern" hat versucht, einige Antworten zu finden.

Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.
Die Studie können Sie hier einsehen.

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Montag, 8. April 2013
 
Der Kämpfer
Wenn es um die Kinder geht, dann gibt es einen Unterschied zwischen Frau und Mann: Wenn die Ehefrau nachts ihre Siebensachen packt und mit dem gemeinsamen Kind einfach verschwindet, dann, sagt Jürgen Kreth, „dann denkt jeder, hier bricht sich die Mutterliebe Bahn.
Schaumburger Nachrichten 07.03.2013
Frank Westermann

Als Vater, sagt Kreth, steht man unter Generalverdacht, und zwar immer. Ein Verdacht, der sich meistens aus traditionellen Vorstellungen speist, denen zufolge Mütter immer ihre Kinder zutiefst lieben und Väter grundsätzlich ihren Kindern emotional weniger stark verbunden sind. Und den Umgang mit Kindern scheuen sie auch, vom Windeln bis zur Hausaufgabenhilfe. Unterhaltszahlungen für ihre Kinder bleiben sie schuldig. „30 Prozent aller Väter zahlen keinen Unterhalt“, sagt Kreth, „aber 70 Prozent der Mütter, die Unterhalt zahlen müssen, die bleiben ihn schuldig“, sagt der Lipper und fragt nach einer kleinen Pause nach: „Haben Sie jemals diese Zahl in der öffentlichen Debatte vernommen?“

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Samstag, 6. April 2013
 
Sexismus-Debatte: Obama entschuldigt sich für Kompliment
Schnelle Kehrtwende: US-Präsident Obama hat sich für sein Kompliment an die "bestaussehende Generalstaatsanwältin" entschuldigt. Die Äußerung hatte eine Empörungswelle in Kommentaren, Blogs und sozialen Netzwerken ausgelöst. Daraufhin rief Obama bei der Juristin an und bat um Verzeihung.
SPIEGEL Online 06.04.2013
nck/AP

Es dauerte nur Stunden bis Obama seinen Fehler wieder ausbügelte: Auf einer Benefizveranstaltung hatte der US-Präsident die kalifornische Generalstaatsanwältin Kamala Harris zunächst als brillante und zähe Juristin gelobt - und dann als "die bestaussehende Generalstaatsanwältin" bezeichnet.

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Nach Plauener Kindstod: Expertin kritisiert Jugendamt
Die in Rerik geborene 64 Jahre alte Autorin Karin Jäckel beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Kindesentzug und Jugendämter. Nach der Tötung einer Neunjährigen durch deren Mutter in Plauen gibt es gegen die dortige Behörde Vorwürfe, das Kind nach Heimaufenthalten zu der Frau zurückgelassen zu haben, obwohl deren psychische Probleme bekannt waren.
Leipziger Volkszeitung / LVZ Online 05.04.2013
Roland Herold

Frage: Nach dem Plauener Fall gerät erneut ein Jugendamt unter Beschuss: Ist diese Institution noch zeitgemäß?

Karin Jäckel: Nein. Denn man kann ans Jugendamt Briefe schreiben, auf Knien rutschen oder toben - man hat immer nur den Weg zum Gericht, um eine Entscheidung überprüfen zu lassen. Und dieser Weg ist sehr, sehr lang. In der Zwischenzeit tritt zwischen getrennten Eltern und Kindern Entfremdung ein, bevor sie sich wieder sehen.

Kann man sich dagegen wehren?

Es gibt keine Beschwerdestelle, die neutral und außergerichtlich prüft, ob das, was das Jugendamt beschlossen hat, auch dem Kindeswohl dient. Schutz wird immer öfter als Kindesentziehung praktiziert. Dabei wird leider sehr oft vernachlässigt, dass Kinder ein natürliches Recht, ein Geburtsrecht auf Mutter und Vater haben und dass es Kinder nicht automatisch besser haben, wenn sie bei professionellen Ersatzeltern oder in Heimen aufwachsen und ihre Eltern nicht mehr sehen dürfen.

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Mittwoch, 3. April 2013
 
Jugendämter in Europa - Türkei interveniert
Die Türkei streitet für die Menschenrechte von Kindern und Eltern in Deutschland
Turkishpress 02.04.2013
Ali Ria Ashley

Ein Disput, der seines gleichen sucht, von den Medien in Deutschland aber kaum beachtet wird, geht in die nächste Runde. Die türkische Regierung will betroffenen Eltern nun rechtlich und materiell zur Seite stehen, damit betroffene Eltern ihre Rechte als Familien wahrnehmen können. Im Grunde genommen eine Blamage für jedes Land, welches sich als demokratisch bezeichnet. Die Türkei muss Tatsächlich für die elementarsten Menschenrechte, für Kinder und deren Eltern die in Deutschland leben, beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, sich einsetzen. Nach Angaben der türkischen Regierung haben Behörden in europäischen Staaten allein in den vergangenen Jahren mindestens 4000 türkisch Stämmige Kinder und Jugendliche bei Pflegefamilien „Neubeeltert“.

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„Wir brauchen Träume als Korrektiv zum Alltag“
Deutschland ist vollkommen erschöpft - und auch noch stolz darauf, sagt der Psychologe Stephan Grünewald. Ein Gespräch über durchgeplante Freizeit, eine nicht aufbegehrende Jugend, unseren Kontrollzwang – und mögliche Auswege.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 02.04.2013
Stefan Locke

Allerdings leiden die Jugendlichen unter einer Welt, die in ihrer Multioptionalität unberechenbar geworden ist. Sie haben das Gefühl, dass ihre Welt zerrissen, brüchig, unsicher ist. Das fängt in den Familien an, wo jeder direkt oder indirekt alleinerziehende Mütter oder Patchwork-Verhältnisse kennt. Viele Eltern sind ständig auf der Flucht vor sich selbst.

...

Dieses Gefühl der Bodenlosigkeit und heillosen Zerrissenheit führt dazu, dass sich Jugendliche heute nach nichts so sehr sehnen wie Sicherheit und Verlässlichkeit. Sie suchen händeringend nach Stabilisierungsmöglichkeiten in virtuellen Freundeskreisen und in Idyllen. Sie träumen vom Häuschen mit Garten, zwei Kindern und einem treuen Ehepartner. Peter Fox’ Lied vom „Haus am See“ ist ihre heimliche Hymne, weil es einen Zustand besingt, wo man nicht aufbrechen muss, sondern bereits angekommen ist.

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Freitag, 15. März 2013
 
Alle reden immer nur über die Frauen
Alle reden über Frauen im Job, sagt Unternehmensberater Volker Baisch. Dabei ist es für Männer mindestens genauso schwer, Beruf und Familie zu vereinbaren. Dabei könnte es ganz anders sein.
WELT Online 14.03.2013
Annette Prosinger

Es geht uns darum, Stereotypen aufzulösen. Bei Frauen reden alle von der schwierigen Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bei Männern dagegen ist das noch immer kein Thema. Die Arbeitgeber fangen erst allmählich an, wahrzunehmen, dass ihre männlichen Mitarbeiter auch Väter sind.

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Endlich nennt mal jemand das Kind beim Namen!
Frauen haben es verstanden, sich als Ziel- und Opfergruppe in Bereichen zu präsentieren, die überhaupt nicht frauenspezifisch sind. Nach jahrzehntelangem Absingen des immer selben Liedes haben sie es erreicht, dass (fast) niemand mehr diese absureden Thesen hinterfragt. Ein großes Lob an Volker Baisch dafür, dass er dieses Täuschungsmanöver enttarnt!

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Freitag, 1. März 2013
 
Die Steigerungsform von Familienpolitik heisst Kontrolle
Das Wort «umfassend» taucht neuerdings verdächtig oft auf. So hat der Familienartikel – er kommt am Sonntag an die Urne – laut den Befürwortern eine «umfassende Familienpolitik» zum Ziel. Und ein neuer Bundesbeschluss, für den die Vernehmlassung letzte Woche zu Ende gegangen ist, will eine «umfassende Kinder- und Jugendpolitik» des Bundes ermöglichen.
Neue Zürcher Zeitung 28.02.2013
Michael Schoenenberger

Vor solcher Umfassung, die sich nur allzu schnell in Kontrolle wandelt, sei gewarnt. Und vor gutmeinenden Familienpolitikern, die die Eigenverantwortung der Eltern geringschätzen, gleich doppelt. Die Familie, Eltern und ihre Kinder, gehören weder vom Staat erzogen, noch in seine umfassenden Hände.

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Kind tot: Jugendamt informierte Mutter nicht
14 Jahre lang wurde Antonia Kofler über den Tod des Sohnes nicht informiert. Er starb bei Pflegeeltern.
Wiener Bezirkszeitung 26.02.2013
Sebastian Baryll

Bis heute sieht man in der Magistratsabteilung 11 kein Fehlverhalten: "Frau Antonia Kofler hatte keine gültige Meldeadresse, wir konnten sie nicht informieren", erklärt Herta Staffa. "Ich hatte immer Nachsendeaufträge. Die Post ist ja auch angekommen", kontert Frau Kofler.

Zunächst wurde der Mutter ein Besuchsrecht eingeräumt, drei Stunden im Monat. Dieses wurde ihr aber entzogen. "Aufgrund aggressiven Verhaltens", erklärt Frau Kofler. Sie hatte sich geweigert, sich einem psychologischen Test zu unterziehen.

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Ermittlungen gegen Amtsrichter und Chefarzt abgelehnt
Gustl Mollaths Anwalt wirft dem Nürnberger Amtsrichter und dem Chefarzt der Bayreuther Klinik "verbotene Vernehmungsmethoden" vor. Doch jetzt hat die Augsburger Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen die beiden abgelehnt. Anwalt Strate sieht darin eine "unheilvolle Botschaft".
Süddeutsche Zeitung 27.01.2013
Olaf Przybilla und Uwe Ritzer

Die Staatsanwaltschaft sieht das Verhalten von Amtsrichter und Arzt nicht im Widerspruch zu den Leitsätzen des Bundesverfassungsgerichts. Zwar dürfte eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik nicht erfolgen, wenn sich der Beschuldigte weigere, eine Untersuchung zuzulassen. Auch habe das Verfassungsgericht festgestellt, dass eine "Totalbeobachtung" die Grundrechte des Untergebrachten verletze. Allerdings, so teilt die Staatsanwaltschaft mit, habe Mollath nie erklärt, zu keiner Untersuchung bereit zu sein. Zutreffend sei lediglich, dass Mollath Untersuchungen von Anfang an verweigert habe.

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Und wieder einmal werden Ermittlungen gegen staatliche Organe mit fadenscheinigen Wortspielchen und Logeleien verhindert.

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Donnerstag, 28. Februar 2013
 
Bundesfamilienministerin: "Kinderrechte müssen eingehalten und umgesetzt werden"
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 28.02.2013

Das Zusatzprotokoll regelt ein Individualbeschwerdeverfahren, mit dem Kinder und Jugendliche Verletzungen ihrer Rechte aus der VN-Kinderrechtskonvention rügen können. Voraussetzung für eine Beschwerde ist, dass die nationalen Rechtsmittel erschöpft sind. Ist die Beschwerde erfolgreich, spricht der Ausschuss für die Rechte des Kindes Empfehlungen zur Behebung der Rechtsverletzung gegenüber dem betroffenen Staat aus. Bei besonders schwerwiegenden Verletzungen von Kinderrechten kann der Ausschuss unabhängig von einer individuellen Beschwerde ein Untersuchungsverfahren gegen den betroffenen Staat durchführen. Zum Schutz der Kinder bestimmt das Zusatzprotokoll, dass eine Beschwerde keinerlei negative Konsequenzen für die Betroffenen nach sich ziehen darf.

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Verband der Alleinerziehenden warnt vor Folgen der Sorgerechtsreform
Die Reform des Sorgerechts unverheirateter Paare wird voraussichtlich im Sommer in Kraft treten. Edith Schwab, Vorsitzende des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter, wirft dem Gesetzgeber vor, er habe sich bei der Neufassung von dem Wunsch nach einer raschen Entscheidung zugunsten des Vaters leiten lassen. „Das Wohlergehen des Kindes spielt dabei keine Rolle mehr.“ Das Gesetz könne außerdem dazu führen, dass der betreuende Elternteil, und das seien zu mehr als 90 Prozent die Mütter, in seiner eigenen Lebensführung und Entscheidungsfreiheit massiv eingeschränkt würde, warnt die Juristin im Interview mit unserer Zeitung. „Aus den Beratungsstellen habe ich bereits gehört, dass die Frage nach Abtreibung verstärkt gestellt wird.“
Neue Osnabrücker Zeitung 24.02.2013
Waltraud Messmann

Die Neuregelung sieht vor allem ein vereinfachtes und beschleunigtes Verfahren nach der Geburt vor. Wenn die Mutter dem gemeinsamen Sorgerecht nicht zustimmt, kann der Vater wählen, ob er zunächst über das Jugendamt eine Einigung mit der Mutter anstrebt oder ob er sich direkt an das Familiengericht wendet.In diesem Fall kann die Mutter schriftlich zum Antrag des Vaters Stellung nehmen und darlegen, wieso die gemeinsame elterliche Sorge dem Kindeswohl widerspricht. Die Frist endet frühestens sechs Wochen nach der Geburt des Kindes. Ist die Begründung der Mutter nicht überzeugend, oder verpasst sie die Frist, kann das Gericht nach Aktenlage auf gemeinsames Sorgerecht entscheiden.

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Kinder terrorisieren Erzieher: Heim geschlossen
Telefonterror, Brandstiftung, Gewalt: Wie die Jugendlichen in einem Heim im südlichen Landkreis Landsberg gewütet haben, liest sich wie ein Reality-Format im Nachmittagsfernsehen.
Merkur-Online 27.02.2013

Die Regierung von Oberbayern reagierte äußerst schnell auf die Vorfälle in einer Jugendhilfeeinrichtung im Zuständigkeitsbereich der PI Landsberg: Sie untersagte den verantwortlichen Geschäftsführern einer privaten GmbH den weiteren Betrieb.

Der pädagogische Leiter sowie dessen Personal schienen laut Polizeimeldung mit der Betreuung der schwer erziehbaren Kinder und Jugendlichen "restlos überfordert". Dies wurde in Gesprächen gegenüber der Jugendsachbearbeiterin der Polizeiinspektion Landsberg, Polizeiobermeisterin Melanie Müller, von dort mehrfach bestätigt.

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Frauen wollen vor allem Geld? – Na klar!
Nach einer neuen Umfrage ist für Frauen wichtiger als für Männer, dass ihr Partner viel verdient. Das ist kein überraschender Skandal, sondern vollkommen logisch: Frauen verdienen weniger und finden Geld darum eben vergleichsweise wichtiger als Männer.
FAZ.net 27.02.2013
Anne-Christin Sievers

„Nur die Liebe zählt“, so hieß eine Sendung auf Sat 1, in der gefühlsduselige Paare sich gegenseitig überraschten und den jeweils anderen mit Liebesgeständnissen zu Tränen rührten. Doch der Sender setzte das Format ab, und spätestens jetzt müsste Moderator Kai Pflaume die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Denn so ausschließlich, wie sich das Liebesprimat im Sendungstitel formuliert, ist es in der Realität nicht – zumindest nicht beim weiblichen Geschlecht.

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