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Freitag, 12. April 2013
Kreis hat gute Kennzahlen zur Jugendhilfe
thopo, 16:21h
Kreis hat gute Kennzahlen zur Jugendhilfe
Saarbrücker Zeitung 12.04.2013
red
Die sozialpädagogischen Fachkräfte des Kreisjugendamtes seien in ihrer Arbeit daran interessiert, dass Eltern in schwierigen Lebensphasen ihre Verantwortung nach Möglichkeit weiterhin wahrnehmen. "Hilfe wirkt immer dann besonders gut, wenn sie von den Eltern gewünscht und inhaltlich mit ausgestaltet wird", so der Leiter des Kreisjugendamtes, Klaus Guido Ruffing.
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Saarbrücker Zeitung 12.04.2013
red
Die sozialpädagogischen Fachkräfte des Kreisjugendamtes seien in ihrer Arbeit daran interessiert, dass Eltern in schwierigen Lebensphasen ihre Verantwortung nach Möglichkeit weiterhin wahrnehmen. "Hilfe wirkt immer dann besonders gut, wenn sie von den Eltern gewünscht und inhaltlich mit ausgestaltet wird", so der Leiter des Kreisjugendamtes, Klaus Guido Ruffing.
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Zahl der Heimkinder wächst
thopo, 13:42h
Die Städte im Kreis müssen Millionen für die Unterbringung von Heimkinder ausgeben. Besonders drastisch ist die Lage in Kerpen, wo 2013 dafür 7,5 Millionen Euro aufgebracht werden müssen, doppelt soviel wie in vergleichbaren Städten.
Kölner Stadt-Anzeiger 12.04.2013
Wilfried Meisen
„Wir tun alles, was wir können, um die Herausnahme von Kindern aus Familien zu verhindern“, sagt Jugendamtsleiterin Therese Landscheidt. So gibt es beispielsweise das Projekt „Frühe Hilfe“, bei dem Hebammen im Auftrag der Stadt Familien besuchen, die gerade Nachwuchs bekommen haben. Auch haben alle weiterführenden Schulen in Kerpen einen Schulsozialarbeiter, worauf Joachim Madras, Abteilungsleiter „Erzieherische Hilfen“ im Jugendamt, hinweist. „Das puffert viel ab.“
Doch trotz aller Präventionsarbeit steigt die Zahl der Heimkinder in Kerpen, wo es selber kein Kinderheim gibt, seit Jahren kontinuierlich.
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Kölner Stadt-Anzeiger 12.04.2013
Wilfried Meisen
„Wir tun alles, was wir können, um die Herausnahme von Kindern aus Familien zu verhindern“, sagt Jugendamtsleiterin Therese Landscheidt. So gibt es beispielsweise das Projekt „Frühe Hilfe“, bei dem Hebammen im Auftrag der Stadt Familien besuchen, die gerade Nachwuchs bekommen haben. Auch haben alle weiterführenden Schulen in Kerpen einen Schulsozialarbeiter, worauf Joachim Madras, Abteilungsleiter „Erzieherische Hilfen“ im Jugendamt, hinweist. „Das puffert viel ab.“
Doch trotz aller Präventionsarbeit steigt die Zahl der Heimkinder in Kerpen, wo es selber kein Kinderheim gibt, seit Jahren kontinuierlich.
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Mittwoch, 10. April 2013
UNICEF-Vergleichsstudie 2013: Kinder leistungsstark, aber unglücklich?
thopo, 19:21h
Nach der heute veröffentlichten internationalen UNICEF-Vergleichsstudie zur Lage der Kinder in Industrieländern hat sich das Lebensumfeld für Kinder in Deutschland insgesamt deutlich verbessert. Deutschland liegt auf Platz sechs der Industrienationen, wenn Lebensbedingungen wie relative Armut, Gesundheit oder Bildung der jungen Generation bewertet werden. So erreichen deutsche Schüler bessere Werte bei den PISA-Tests und rauchen deutlich seltener.
Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe 10.04.2013
Christian Herrmann
So ergibt sich das zweigeteilte Bild: In den ersten fünf Dimensionen schafft es Deutschland nun in die Spitzengruppe, hinter den Niederlanden und den skandinavischen Ländern. Fragt man die Jugendlichen nach ihrer Lebenszufriedenheit, stürzt Deutschland in das untere Drittel der Rangliste ab. Grundlage der Analyse sind die neuesten erhältlichen Daten von Eurostat, OECD, PISA, Weltgesundheitsorganisation und Weltbank. Sie beziehen sich auf die Jahre 2009/2010 – durch die Notwendigkeit, verschiedenste nationale Datenerhebungen vergleichbar aufzubereiten, ergibt sich eine zeitliche Verzögerung von zwei bis drei Jahren.
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Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe 10.04.2013
Christian Herrmann
So ergibt sich das zweigeteilte Bild: In den ersten fünf Dimensionen schafft es Deutschland nun in die Spitzengruppe, hinter den Niederlanden und den skandinavischen Ländern. Fragt man die Jugendlichen nach ihrer Lebenszufriedenheit, stürzt Deutschland in das untere Drittel der Rangliste ab. Grundlage der Analyse sind die neuesten erhältlichen Daten von Eurostat, OECD, PISA, Weltgesundheitsorganisation und Weltbank. Sie beziehen sich auf die Jahre 2009/2010 – durch die Notwendigkeit, verschiedenste nationale Datenerhebungen vergleichbar aufzubereiten, ergibt sich eine zeitliche Verzögerung von zwei bis drei Jahren.
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Pflegekinder in Deutschland: Türkei entsendet Untersuchungskommission
thopo, 15:57h
Eine Delegation der parlamentarischen Kommission für Menschenrechte in der Türkei plant offenbar nach Deutschland zu reisen, um hier die Bedinungen für türkische Kinder im deutschen Pflegefamilien zu untersuchen. Angeheizt wurde das Thema durch den Fall des heute neunjährigen Yunus, der derzeit bei einem lesbischen Paar lebt.
Deutsch Türkische Nachrichten 09.04.2013
Auch in der Bundesrepublik wurde das Thema nicht zuletzt durch den türkischen Vizepremier Bekir Bozdağ aufs Tableau gebracht. Dieser fürchtete, dass türkischen Pflegekindern in Deutschland die totale Assimilation drohe und verlangte die Unterbringung der Kinder in muslimisch-türkischen Familien. Den deutschen Behörden unterstellte er Fehlentscheidungen (mehr hier). Nun, so berichtet die türkische Zeitung Zaman, werde bereits in Kürze eine Untersuchungskommission der parlamentarischen Kommission für Menschenrechte nach Deutschland reisen, wo sie das Thema mit den hiesigen Behörden besprechen wollen. Auf dem Programm stünden aber auch Besuche bei türkischen Familien, denen ihre Kinder von den Jugendämter weggenommen wurden. Wie Ayhan Sefer Üstün, Vorsitzender der Parlamentarischen Untersuchungskommission für Menschenrechte, informiert, seien viele überzeugt, dass die Jugendämter aus finanziellen Beweggründen heraus handelten.
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Deutsch Türkische Nachrichten 09.04.2013
Auch in der Bundesrepublik wurde das Thema nicht zuletzt durch den türkischen Vizepremier Bekir Bozdağ aufs Tableau gebracht. Dieser fürchtete, dass türkischen Pflegekindern in Deutschland die totale Assimilation drohe und verlangte die Unterbringung der Kinder in muslimisch-türkischen Familien. Den deutschen Behörden unterstellte er Fehlentscheidungen (mehr hier). Nun, so berichtet die türkische Zeitung Zaman, werde bereits in Kürze eine Untersuchungskommission der parlamentarischen Kommission für Menschenrechte nach Deutschland reisen, wo sie das Thema mit den hiesigen Behörden besprechen wollen. Auf dem Programm stünden aber auch Besuche bei türkischen Familien, denen ihre Kinder von den Jugendämter weggenommen wurden. Wie Ayhan Sefer Üstün, Vorsitzender der Parlamentarischen Untersuchungskommission für Menschenrechte, informiert, seien viele überzeugt, dass die Jugendämter aus finanziellen Beweggründen heraus handelten.
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Dienstag, 9. April 2013
Forscher rechtfertigen Tötung Neugeborener
thopo, 22:44h
Eltern soll es erlaubt werden, ihr Baby umbringen zu lassen – dafür plädieren zwei Wissenschaftler. Ihre Begründung: Kindsmord sei auch nichts anderes als eine Abtreibung.
FOCUS Online 02.03.2012
Anna Vonnhoff
Guibilini und Minerva fordern, dass Eltern das Leben ihres Babys beenden lassen dürfen, wenn sie sich überfordert fühlen und „wirtschaftliche, soziale oder psychologische Umstände“ es ihnen unmöglichen machen, sich um ihr Kind zu kümmern. „Ein Kind zu haben, kann für manche Frauen eine unerträgliche psychische Belastung bedeuten.“ Beispielsweise wenn der Partner die werdende Mutter in der Schwangerschaft verlasse oder sich nach der Geburt herausstelle, dass das Baby behindert ist.
Lesen Sie die vollständige Meldung hier.
FOCUS Online 02.03.2012
Anna Vonnhoff
Guibilini und Minerva fordern, dass Eltern das Leben ihres Babys beenden lassen dürfen, wenn sie sich überfordert fühlen und „wirtschaftliche, soziale oder psychologische Umstände“ es ihnen unmöglichen machen, sich um ihr Kind zu kümmern. „Ein Kind zu haben, kann für manche Frauen eine unerträgliche psychische Belastung bedeuten.“ Beispielsweise wenn der Partner die werdende Mutter in der Schwangerschaft verlasse oder sich nach der Geburt herausstelle, dass das Baby behindert ist.
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Studie zur Familienpolitik: Eltern scheitern an Work-Life-Balance
thopo, 19:06h
Wie wollen Eltern in Deutschland leben, wie wollen sie Kinderbetreuung und Beruf vereinbaren? Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass die Kluft zwischen Wünschen und Wirklichkeit groß ist: Bei jedem Zweiten scheitert die ideale Work-Life-Balance am Geld.
SPIEGEL Online 09.04.2013
amz
Arbeitszeiten, Kita-Ausbau, Betreuungsgeld - das Wahljahr steht im Zeichen der Familienpolitik. Jede Partei will ein Rezept gegen Deutschlands Nachwuchsmangel gefunden haben. Doch was wünschen sich Eltern wirklich für sich und ihre Kinder? Eine am Dienstag veröffentlichte Forsa-Studie im Auftrag des Magazins "Eltern" hat versucht, einige Antworten zu finden.
Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.
Die Studie können Sie hier einsehen.
SPIEGEL Online 09.04.2013
amz
Arbeitszeiten, Kita-Ausbau, Betreuungsgeld - das Wahljahr steht im Zeichen der Familienpolitik. Jede Partei will ein Rezept gegen Deutschlands Nachwuchsmangel gefunden haben. Doch was wünschen sich Eltern wirklich für sich und ihre Kinder? Eine am Dienstag veröffentlichte Forsa-Studie im Auftrag des Magazins "Eltern" hat versucht, einige Antworten zu finden.
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Montag, 8. April 2013
Der Kämpfer
thopo, 13:45h
Wenn es um die Kinder geht, dann gibt es einen Unterschied zwischen Frau und Mann: Wenn die Ehefrau nachts ihre Siebensachen packt und mit dem gemeinsamen Kind einfach verschwindet, dann, sagt Jürgen Kreth, „dann denkt jeder, hier bricht sich die Mutterliebe Bahn.
Schaumburger Nachrichten 07.03.2013
Frank Westermann
Als Vater, sagt Kreth, steht man unter Generalverdacht, und zwar immer. Ein Verdacht, der sich meistens aus traditionellen Vorstellungen speist, denen zufolge Mütter immer ihre Kinder zutiefst lieben und Väter grundsätzlich ihren Kindern emotional weniger stark verbunden sind. Und den Umgang mit Kindern scheuen sie auch, vom Windeln bis zur Hausaufgabenhilfe. Unterhaltszahlungen für ihre Kinder bleiben sie schuldig. „30 Prozent aller Väter zahlen keinen Unterhalt“, sagt Kreth, „aber 70 Prozent der Mütter, die Unterhalt zahlen müssen, die bleiben ihn schuldig“, sagt der Lipper und fragt nach einer kleinen Pause nach: „Haben Sie jemals diese Zahl in der öffentlichen Debatte vernommen?“
Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.
Schaumburger Nachrichten 07.03.2013
Frank Westermann
Als Vater, sagt Kreth, steht man unter Generalverdacht, und zwar immer. Ein Verdacht, der sich meistens aus traditionellen Vorstellungen speist, denen zufolge Mütter immer ihre Kinder zutiefst lieben und Väter grundsätzlich ihren Kindern emotional weniger stark verbunden sind. Und den Umgang mit Kindern scheuen sie auch, vom Windeln bis zur Hausaufgabenhilfe. Unterhaltszahlungen für ihre Kinder bleiben sie schuldig. „30 Prozent aller Väter zahlen keinen Unterhalt“, sagt Kreth, „aber 70 Prozent der Mütter, die Unterhalt zahlen müssen, die bleiben ihn schuldig“, sagt der Lipper und fragt nach einer kleinen Pause nach: „Haben Sie jemals diese Zahl in der öffentlichen Debatte vernommen?“
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Samstag, 6. April 2013
Sexismus-Debatte: Obama entschuldigt sich für Kompliment
thopo, 13:07h
Schnelle Kehrtwende: US-Präsident Obama hat sich für sein Kompliment an die "bestaussehende Generalstaatsanwältin" entschuldigt. Die Äußerung hatte eine Empörungswelle in Kommentaren, Blogs und sozialen Netzwerken ausgelöst. Daraufhin rief Obama bei der Juristin an und bat um Verzeihung.
SPIEGEL Online 06.04.2013
nck/AP
Es dauerte nur Stunden bis Obama seinen Fehler wieder ausbügelte: Auf einer Benefizveranstaltung hatte der US-Präsident die kalifornische Generalstaatsanwältin Kamala Harris zunächst als brillante und zähe Juristin gelobt - und dann als "die bestaussehende Generalstaatsanwältin" bezeichnet.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
SPIEGEL Online 06.04.2013
nck/AP
Es dauerte nur Stunden bis Obama seinen Fehler wieder ausbügelte: Auf einer Benefizveranstaltung hatte der US-Präsident die kalifornische Generalstaatsanwältin Kamala Harris zunächst als brillante und zähe Juristin gelobt - und dann als "die bestaussehende Generalstaatsanwältin" bezeichnet.
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Nach Plauener Kindstod: Expertin kritisiert Jugendamt
thopo, 12:40h
Die in Rerik geborene 64 Jahre alte Autorin Karin Jäckel beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Kindesentzug und Jugendämter. Nach der Tötung einer Neunjährigen durch deren Mutter in Plauen gibt es gegen die dortige Behörde Vorwürfe, das Kind nach Heimaufenthalten zu der Frau zurückgelassen zu haben, obwohl deren psychische Probleme bekannt waren.
Leipziger Volkszeitung / LVZ Online 05.04.2013
Roland Herold
Frage: Nach dem Plauener Fall gerät erneut ein Jugendamt unter Beschuss: Ist diese Institution noch zeitgemäß?
Karin Jäckel: Nein. Denn man kann ans Jugendamt Briefe schreiben, auf Knien rutschen oder toben - man hat immer nur den Weg zum Gericht, um eine Entscheidung überprüfen zu lassen. Und dieser Weg ist sehr, sehr lang. In der Zwischenzeit tritt zwischen getrennten Eltern und Kindern Entfremdung ein, bevor sie sich wieder sehen.
Kann man sich dagegen wehren?
Es gibt keine Beschwerdestelle, die neutral und außergerichtlich prüft, ob das, was das Jugendamt beschlossen hat, auch dem Kindeswohl dient. Schutz wird immer öfter als Kindesentziehung praktiziert. Dabei wird leider sehr oft vernachlässigt, dass Kinder ein natürliches Recht, ein Geburtsrecht auf Mutter und Vater haben und dass es Kinder nicht automatisch besser haben, wenn sie bei professionellen Ersatzeltern oder in Heimen aufwachsen und ihre Eltern nicht mehr sehen dürfen.
Lesen Sie das vollständige Interview hier.
Leipziger Volkszeitung / LVZ Online 05.04.2013
Roland Herold
Frage: Nach dem Plauener Fall gerät erneut ein Jugendamt unter Beschuss: Ist diese Institution noch zeitgemäß?
Karin Jäckel: Nein. Denn man kann ans Jugendamt Briefe schreiben, auf Knien rutschen oder toben - man hat immer nur den Weg zum Gericht, um eine Entscheidung überprüfen zu lassen. Und dieser Weg ist sehr, sehr lang. In der Zwischenzeit tritt zwischen getrennten Eltern und Kindern Entfremdung ein, bevor sie sich wieder sehen.
Kann man sich dagegen wehren?
Es gibt keine Beschwerdestelle, die neutral und außergerichtlich prüft, ob das, was das Jugendamt beschlossen hat, auch dem Kindeswohl dient. Schutz wird immer öfter als Kindesentziehung praktiziert. Dabei wird leider sehr oft vernachlässigt, dass Kinder ein natürliches Recht, ein Geburtsrecht auf Mutter und Vater haben und dass es Kinder nicht automatisch besser haben, wenn sie bei professionellen Ersatzeltern oder in Heimen aufwachsen und ihre Eltern nicht mehr sehen dürfen.
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Mittwoch, 3. April 2013
Jugendämter in Europa - Türkei interveniert
thopo, 19:07h
Die Türkei streitet für die Menschenrechte von Kindern und Eltern in Deutschland
Turkishpress 02.04.2013
Ali Ria Ashley
Ein Disput, der seines gleichen sucht, von den Medien in Deutschland aber kaum beachtet wird, geht in die nächste Runde. Die türkische Regierung will betroffenen Eltern nun rechtlich und materiell zur Seite stehen, damit betroffene Eltern ihre Rechte als Familien wahrnehmen können. Im Grunde genommen eine Blamage für jedes Land, welches sich als demokratisch bezeichnet. Die Türkei muss Tatsächlich für die elementarsten Menschenrechte, für Kinder und deren Eltern die in Deutschland leben, beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, sich einsetzen. Nach Angaben der türkischen Regierung haben Behörden in europäischen Staaten allein in den vergangenen Jahren mindestens 4000 türkisch Stämmige Kinder und Jugendliche bei Pflegefamilien „Neubeeltert“.
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Turkishpress 02.04.2013
Ali Ria Ashley
Ein Disput, der seines gleichen sucht, von den Medien in Deutschland aber kaum beachtet wird, geht in die nächste Runde. Die türkische Regierung will betroffenen Eltern nun rechtlich und materiell zur Seite stehen, damit betroffene Eltern ihre Rechte als Familien wahrnehmen können. Im Grunde genommen eine Blamage für jedes Land, welches sich als demokratisch bezeichnet. Die Türkei muss Tatsächlich für die elementarsten Menschenrechte, für Kinder und deren Eltern die in Deutschland leben, beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, sich einsetzen. Nach Angaben der türkischen Regierung haben Behörden in europäischen Staaten allein in den vergangenen Jahren mindestens 4000 türkisch Stämmige Kinder und Jugendliche bei Pflegefamilien „Neubeeltert“.
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„Wir brauchen Träume als Korrektiv zum Alltag“
thopo, 18:56h
Deutschland ist vollkommen erschöpft - und auch noch stolz darauf, sagt der Psychologe Stephan Grünewald. Ein Gespräch über durchgeplante Freizeit, eine nicht aufbegehrende Jugend, unseren Kontrollzwang – und mögliche Auswege.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 02.04.2013
Stefan Locke
Allerdings leiden die Jugendlichen unter einer Welt, die in ihrer Multioptionalität unberechenbar geworden ist. Sie haben das Gefühl, dass ihre Welt zerrissen, brüchig, unsicher ist. Das fängt in den Familien an, wo jeder direkt oder indirekt alleinerziehende Mütter oder Patchwork-Verhältnisse kennt. Viele Eltern sind ständig auf der Flucht vor sich selbst.
...
Dieses Gefühl der Bodenlosigkeit und heillosen Zerrissenheit führt dazu, dass sich Jugendliche heute nach nichts so sehr sehnen wie Sicherheit und Verlässlichkeit. Sie suchen händeringend nach Stabilisierungsmöglichkeiten in virtuellen Freundeskreisen und in Idyllen. Sie träumen vom Häuschen mit Garten, zwei Kindern und einem treuen Ehepartner. Peter Fox’ Lied vom „Haus am See“ ist ihre heimliche Hymne, weil es einen Zustand besingt, wo man nicht aufbrechen muss, sondern bereits angekommen ist.
Lesen Sie das vollständige Interview hier.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 02.04.2013
Stefan Locke
Allerdings leiden die Jugendlichen unter einer Welt, die in ihrer Multioptionalität unberechenbar geworden ist. Sie haben das Gefühl, dass ihre Welt zerrissen, brüchig, unsicher ist. Das fängt in den Familien an, wo jeder direkt oder indirekt alleinerziehende Mütter oder Patchwork-Verhältnisse kennt. Viele Eltern sind ständig auf der Flucht vor sich selbst.
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Dieses Gefühl der Bodenlosigkeit und heillosen Zerrissenheit führt dazu, dass sich Jugendliche heute nach nichts so sehr sehnen wie Sicherheit und Verlässlichkeit. Sie suchen händeringend nach Stabilisierungsmöglichkeiten in virtuellen Freundeskreisen und in Idyllen. Sie träumen vom Häuschen mit Garten, zwei Kindern und einem treuen Ehepartner. Peter Fox’ Lied vom „Haus am See“ ist ihre heimliche Hymne, weil es einen Zustand besingt, wo man nicht aufbrechen muss, sondern bereits angekommen ist.
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Freitag, 15. März 2013
Alle reden immer nur über die Frauen
thopo, 12:24h
Alle reden über Frauen im Job, sagt Unternehmensberater Volker Baisch. Dabei ist es für Männer mindestens genauso schwer, Beruf und Familie zu vereinbaren. Dabei könnte es ganz anders sein.
WELT Online 14.03.2013
Annette Prosinger
Es geht uns darum, Stereotypen aufzulösen. Bei Frauen reden alle von der schwierigen Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bei Männern dagegen ist das noch immer kein Thema. Die Arbeitgeber fangen erst allmählich an, wahrzunehmen, dass ihre männlichen Mitarbeiter auch Väter sind.
Lesen Sie das vollständige Interview hier.
Endlich nennt mal jemand das Kind beim Namen!
Frauen haben es verstanden, sich als Ziel- und Opfergruppe in Bereichen zu präsentieren, die überhaupt nicht frauenspezifisch sind. Nach jahrzehntelangem Absingen des immer selben Liedes haben sie es erreicht, dass (fast) niemand mehr diese absureden Thesen hinterfragt. Ein großes Lob an Volker Baisch dafür, dass er dieses Täuschungsmanöver enttarnt!
WELT Online 14.03.2013
Annette Prosinger
Es geht uns darum, Stereotypen aufzulösen. Bei Frauen reden alle von der schwierigen Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bei Männern dagegen ist das noch immer kein Thema. Die Arbeitgeber fangen erst allmählich an, wahrzunehmen, dass ihre männlichen Mitarbeiter auch Väter sind.
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Endlich nennt mal jemand das Kind beim Namen!
Frauen haben es verstanden, sich als Ziel- und Opfergruppe in Bereichen zu präsentieren, die überhaupt nicht frauenspezifisch sind. Nach jahrzehntelangem Absingen des immer selben Liedes haben sie es erreicht, dass (fast) niemand mehr diese absureden Thesen hinterfragt. Ein großes Lob an Volker Baisch dafür, dass er dieses Täuschungsmanöver enttarnt!
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