Samstag, 20. Oktober 2007
Pathologen im Kampf gegen Kindesmisshandlung
thopo, 13:46h
Rechtsmediziner erkennen, ob Verletzungen von Unfällen oder Übergriffen stammen. In Mainz wurden sie zu unentbehrlichen Helfern für Frauenhäuser und Jugendämter
WELT ONLINE 19.10.2007
Gisela Kirschtein
Verletzungen am menschlichen Körper und vor allem bei Kindern sind Urbans Spezialgebiet: Oft schon mit einem Blick kann der Mediziner sagen, ob eine Verletzung tatsächlich von einem Sturz stammt - oder von einem Schlag. Ein Arm, der absichtlich in kochendes Wasser getaucht wurde, weist eine andere Verletzung auf als einer, der erschreckt zurückgezuckt ist. Die meisten Ärzte können das nicht, weiß Urban: "Zum Einschätzen von Verletzungen braucht es viel Erfahrung", sagt er, ein niedergelassener Arzt könne die gar nicht haben.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
WELT ONLINE 19.10.2007
Gisela Kirschtein
Verletzungen am menschlichen Körper und vor allem bei Kindern sind Urbans Spezialgebiet: Oft schon mit einem Blick kann der Mediziner sagen, ob eine Verletzung tatsächlich von einem Sturz stammt - oder von einem Schlag. Ein Arm, der absichtlich in kochendes Wasser getaucht wurde, weist eine andere Verletzung auf als einer, der erschreckt zurückgezuckt ist. Die meisten Ärzte können das nicht, weiß Urban: "Zum Einschätzen von Verletzungen braucht es viel Erfahrung", sagt er, ein niedergelassener Arzt könne die gar nicht haben.
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«Keine Gewalt gegen Kinder»
thopo, 13:42h
ad-hoc news 19.10.2007
(ddp-bay)
Eine Gedenkstätte für missbrauchte Kinder ist am Freitag im Kurpark von Oberstdorf eingeweiht worden. Die Inschrift auf dem Gedenkstein lautet «Keine Gewalt gegen Kinder» und ist auch das zentrale Anliegen der Initiatoren «Forum gegen Gewalt».
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Hintergrundinformationen finden Sie hier.
Eine solche Gedenkstätte war schon lange überfällig. Beschämend die Weigerung der Stadt München, und noch beschämender, dass die Einweihung fast unbemerkt über die Bühne ging. Nach all den Krokodilstränen, die über Kevin und andere vergossen wurden, hätte man zumindest die Anwesenheit eines Vertreters des BMFSFJ erwarten dürfen.
Wer immer in die Nähe von Oberstdorf kommt, sollte die Gedenkstätte besuchen und damit auf ihre Bedeutung aufmerksam machen.
(ddp-bay)
Eine Gedenkstätte für missbrauchte Kinder ist am Freitag im Kurpark von Oberstdorf eingeweiht worden. Die Inschrift auf dem Gedenkstein lautet «Keine Gewalt gegen Kinder» und ist auch das zentrale Anliegen der Initiatoren «Forum gegen Gewalt».
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Eine solche Gedenkstätte war schon lange überfällig. Beschämend die Weigerung der Stadt München, und noch beschämender, dass die Einweihung fast unbemerkt über die Bühne ging. Nach all den Krokodilstränen, die über Kevin und andere vergossen wurden, hätte man zumindest die Anwesenheit eines Vertreters des BMFSFJ erwarten dürfen.
Wer immer in die Nähe von Oberstdorf kommt, sollte die Gedenkstätte besuchen und damit auf ihre Bedeutung aufmerksam machen.
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Mittwoch, 17. Oktober 2007
Hungertod der kleinen Jacqueline in Marburg vor Gericht
thopo, 12:04h
Eltern wegen Mordes angeklagt - Kind wog am Ende nur noch sechs Kilogramm
PR-inside.com 16.10.2007
Guido Rijkhoek
Es ist ein Fall, der Bevölkerung und Politik in ganz Deutschland aufgerüttelt hat: Wegen einer krassen Mangelernährung und Unterversorgung starb am 24. März dieses Jahres die 14 Monate alte Jacqueline aus dem nordhessischen Bromskirchen. Ab dem kommenden Freitag müssen sich die Eltern des kleinen Mädchens vor dem Landgericht Marburg wegen Mordes und Kindesmisshandlung verantworten.
Ins Rollen gekommen waren die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, nachdem die
damals 21-jährige Mutter mit ihrem leblosen Kind eine Arztpraxis aufgesucht hatte.
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PR-inside.com 16.10.2007
Guido Rijkhoek
Es ist ein Fall, der Bevölkerung und Politik in ganz Deutschland aufgerüttelt hat: Wegen einer krassen Mangelernährung und Unterversorgung starb am 24. März dieses Jahres die 14 Monate alte Jacqueline aus dem nordhessischen Bromskirchen. Ab dem kommenden Freitag müssen sich die Eltern des kleinen Mädchens vor dem Landgericht Marburg wegen Mordes und Kindesmisshandlung verantworten.
Ins Rollen gekommen waren die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, nachdem die
damals 21-jährige Mutter mit ihrem leblosen Kind eine Arztpraxis aufgesucht hatte.
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Mittwoch, 26. September 2007
Kindesvernachlässigu ng Erkennen - Beurteilen - Handeln
thopo, 11:31h
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Niedersachsen e.V.
Kinder, die vernachlässigt oder misshandelt werden, erleiden an Körper und Seele häufigschwere Schäden. Ihre traumatischen Erlebnisse prägen ihre Persönlichkeitsentwicklung und ihre sozialen Konatkte oft ein Leben lang. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Kindern einen solchen Leidensweg zu ersparen. Deshalb ist es entscheidend, erste Signale von Überforderungen und sozialen Problemen in ihren Familien frühzeitig zu erkennen. Vor allem Säuglinge und Kleinknder sind darauf angewiesen, dass ihr Umfeld, Ärzte, Hebammen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe auf Warnzeichen und soziale Probleme reagieren. Sie und ihre Eltern benötigen rechtzeitig Unterstützung, bevor es zu solch tragischen Fällen kommt, über die in den Medien berichtet wird.
Den vollständigen Ratgeber können Sie hier herunterladen oder beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen,
Familie und Gesundheit, Postausgangsstelle, Postfach 141, 30001 Hannover, anfordern.
Auf den ersten Blick eine wichtige und wertvolle Veröffentlichung. Die Anzeichen von Kindesvernachlässigung werden zutreffend beschrieben und die Pflicht zum Handeln deutlich herausgestellt. Gerade deshalb ist es unverzeihlich, dass plötzlich ein Kapitel namens "Auch Väter tragen Verantwortung!" auftaucht, in dem die Diskriminierung fröhliche Urständ feiert:
Die den Müttern gesellschaftlich zugeschriebene Rolle macht sie zu dem primär Verantwortlichen bzw. zu den "Opfern" der Zuschreibung von Verantwortung, die von ihnen nicht eingelöst wird. Die Väter sind oft nicht im Blick, meist schon längst nicht mehr da. Obwohl die vor dem Gesetz gleichermaßen sorgeverpflichtet sind, können sie sich durch Flucht sowohl der Verantwortung als auch gleichzeitig damit dem Vorwurf der Kindesvernachlässigung entziehen.Das funktioniert selbst dann, wenn sie das Mindeste, den Unterhalt für das Kind, nicht mehr leisten. Übrig bleiben meist nur die Mütter. Sie sind - das darf man bei allem nicht vergessen - die letzten, die überhaupt noch Verantwortung für die Kinder übernehmen, selbst wenn sie diese Aufgabe nicht wirklich übernehmen können. Die Tragik liegt darin, dass die Mütter aufgrund dieser letzten - wenn auch nicht gelingenden - Verantwortungsübernahme überhaupt als Vernachlässigerinnen definiert und indentifiziert werden können. Hieraus eine Täterinnenrolle zu konstruieren, wie es heute oft passiert, bringt diese Situation in eine Schieflage. Zudem verschleiern solche Vorwürfe die gesellschaftliche Verantwortung für individuell nicht mehr beherrschbare Lebenssituationen.
Schließlich gelangt die Broschüre zu dem Schluss: "In Vernachlässigungsfamilien ist es häufig so, dass die Väter sich entziehen."
Das ist nichts anderes als Diskriminierung, purer und unverhohlener Sexismus! Mit anderen Worten: Auch wenn die Mutter das Kind vernachlässigt, ist doch immer und grundsätzlich der Vater schuld! Damit werden alle Väter aufgrund ihres Geschlechtes diskriminiert. Artikel 3 GG lässt grüßen. Es sind genügend Fälle bekannt, in denen sich die Mutter auf und davon gemacht hat und der Vater trotz Berufstätigkeit die Versorgung der Kinder sichergestellt hat. Ein Beispiel war kürzlich auch im Presseblog zu lesen. Selbst diese Rabenmütter schaffen es, sich nachträglich als Opfer darzustellen und dem Vater die Kinder wegnehmen zu lassen.
Frau Ministerin Ross-Luttmann, lesen Sie einmal die Bücher Verantwortung: Nein danke! von Beate Kricheldorf und Schuld sind immer die anderen! von Astrid von Friesen. Und dann stampfen Sie diese Broschüre so schnell wie möglich ein!
Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Niedersachsen e.V.
Kinder, die vernachlässigt oder misshandelt werden, erleiden an Körper und Seele häufigschwere Schäden. Ihre traumatischen Erlebnisse prägen ihre Persönlichkeitsentwicklung und ihre sozialen Konatkte oft ein Leben lang. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Kindern einen solchen Leidensweg zu ersparen. Deshalb ist es entscheidend, erste Signale von Überforderungen und sozialen Problemen in ihren Familien frühzeitig zu erkennen. Vor allem Säuglinge und Kleinknder sind darauf angewiesen, dass ihr Umfeld, Ärzte, Hebammen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe auf Warnzeichen und soziale Probleme reagieren. Sie und ihre Eltern benötigen rechtzeitig Unterstützung, bevor es zu solch tragischen Fällen kommt, über die in den Medien berichtet wird.
Den vollständigen Ratgeber können Sie hier herunterladen oder beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen,
Familie und Gesundheit, Postausgangsstelle, Postfach 141, 30001 Hannover, anfordern.
Auf den ersten Blick eine wichtige und wertvolle Veröffentlichung. Die Anzeichen von Kindesvernachlässigung werden zutreffend beschrieben und die Pflicht zum Handeln deutlich herausgestellt. Gerade deshalb ist es unverzeihlich, dass plötzlich ein Kapitel namens "Auch Väter tragen Verantwortung!" auftaucht, in dem die Diskriminierung fröhliche Urständ feiert:
Die den Müttern gesellschaftlich zugeschriebene Rolle macht sie zu dem primär Verantwortlichen bzw. zu den "Opfern" der Zuschreibung von Verantwortung, die von ihnen nicht eingelöst wird. Die Väter sind oft nicht im Blick, meist schon längst nicht mehr da. Obwohl die vor dem Gesetz gleichermaßen sorgeverpflichtet sind, können sie sich durch Flucht sowohl der Verantwortung als auch gleichzeitig damit dem Vorwurf der Kindesvernachlässigung entziehen.Das funktioniert selbst dann, wenn sie das Mindeste, den Unterhalt für das Kind, nicht mehr leisten. Übrig bleiben meist nur die Mütter. Sie sind - das darf man bei allem nicht vergessen - die letzten, die überhaupt noch Verantwortung für die Kinder übernehmen, selbst wenn sie diese Aufgabe nicht wirklich übernehmen können. Die Tragik liegt darin, dass die Mütter aufgrund dieser letzten - wenn auch nicht gelingenden - Verantwortungsübernahme überhaupt als Vernachlässigerinnen definiert und indentifiziert werden können. Hieraus eine Täterinnenrolle zu konstruieren, wie es heute oft passiert, bringt diese Situation in eine Schieflage. Zudem verschleiern solche Vorwürfe die gesellschaftliche Verantwortung für individuell nicht mehr beherrschbare Lebenssituationen.
Schließlich gelangt die Broschüre zu dem Schluss: "In Vernachlässigungsfamilien ist es häufig so, dass die Väter sich entziehen."
Das ist nichts anderes als Diskriminierung, purer und unverhohlener Sexismus! Mit anderen Worten: Auch wenn die Mutter das Kind vernachlässigt, ist doch immer und grundsätzlich der Vater schuld! Damit werden alle Väter aufgrund ihres Geschlechtes diskriminiert. Artikel 3 GG lässt grüßen. Es sind genügend Fälle bekannt, in denen sich die Mutter auf und davon gemacht hat und der Vater trotz Berufstätigkeit die Versorgung der Kinder sichergestellt hat. Ein Beispiel war kürzlich auch im Presseblog zu lesen. Selbst diese Rabenmütter schaffen es, sich nachträglich als Opfer darzustellen und dem Vater die Kinder wegnehmen zu lassen.
Frau Ministerin Ross-Luttmann, lesen Sie einmal die Bücher Verantwortung: Nein danke! von Beate Kricheldorf und Schuld sind immer die anderen! von Astrid von Friesen. Und dann stampfen Sie diese Broschüre so schnell wie möglich ein!
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Montag, 17. September 2007
Ankündigung: 18. Opferforum des Weißen Rings in Mainz
thopo, 13:43h
WEISSER RING
Der WEISSE RING veranstaltet am 12./13.11.2007 in Mainz eine Fachtagung, um mit Experten aus der Politik, Justiz, Anwaltschaft, Polizei, Verwaltung und Wissenschaft aktuelle und bedeutsame Fragen für Kriminalitätsopfer zu diskutieren. Das 18. Mainzer Opferforum steht unter dem Motto „Kinder und Jugendliche als Opfer von Sexual- und Gewaltdelikten - Wer nimmt ihre Interessen wahr?“
Kinder bedürfen besonderen Schutzes. Sie haben ein Recht auf Schutz vor körperlicher und seelischer Gewalt, vor Misshandlung und sexuellem Missbrauch. So garantiert es die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, die auch die Verpflichtung enthält, alle geeigneten Maßnahmen zu treffen, um diesen Schutz möglichst zu gewährleisten.
Der konkrete Handlungsbedarf wird durch die Vielzahl an Medienberichten über erschreckende Fälle von körperlicher Gewalt, Vernachlässigung und sexuellem Missbrauch von Kindern nur allzu deutlich. Das Opferforum beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Problematik.
Vollständige Ankündigung mit Programm siehe hier.
Der WEISSE RING veranstaltet am 12./13.11.2007 in Mainz eine Fachtagung, um mit Experten aus der Politik, Justiz, Anwaltschaft, Polizei, Verwaltung und Wissenschaft aktuelle und bedeutsame Fragen für Kriminalitätsopfer zu diskutieren. Das 18. Mainzer Opferforum steht unter dem Motto „Kinder und Jugendliche als Opfer von Sexual- und Gewaltdelikten - Wer nimmt ihre Interessen wahr?“
Kinder bedürfen besonderen Schutzes. Sie haben ein Recht auf Schutz vor körperlicher und seelischer Gewalt, vor Misshandlung und sexuellem Missbrauch. So garantiert es die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, die auch die Verpflichtung enthält, alle geeigneten Maßnahmen zu treffen, um diesen Schutz möglichst zu gewährleisten.
Der konkrete Handlungsbedarf wird durch die Vielzahl an Medienberichten über erschreckende Fälle von körperlicher Gewalt, Vernachlässigung und sexuellem Missbrauch von Kindern nur allzu deutlich. Das Opferforum beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Problematik.
Vollständige Ankündigung mit Programm siehe hier.
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Freitag, 31. August 2007
5 Jahre Haft für Sexualstraftäter aus der Eifel - verlorene Kindheit
thopo, 16:42h
www.input-aktuell.de 29. 08- 2007
(boß)
Wegen des sexuellen Missbrauchs seiner Tochter in 157 Fällen wurde soeben ein 59-jähriger Mann aus dem Landkreis Vulkaneifel für schuldig befunden und zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 5 Jahren verurteilt. Nachdem der Angeklagte heute die Taten endlich gestanden hat, konnte das Verfahren verkürzt und der Tochter die Qual weiterer Ausagen vor Gericht erspart werden. Das Urteil ist rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft Trier hatte dem Täter sexuellen Missbrauch seiner Tochter in mindestens 249 Fällen vorgeworfen. Die Fälle 1 - 92 der Anklage wurden nach § 154 II StPO eingestellt.
Seit seinem 4. Lebensjahr war das Mädchen von seinem Vater zu sexuellen Handlungen gezwungen und missbraucht worden - und das seine ganze Kindheit hindurch.
Vollständige Nachricht siehe hier.
(boß)
Wegen des sexuellen Missbrauchs seiner Tochter in 157 Fällen wurde soeben ein 59-jähriger Mann aus dem Landkreis Vulkaneifel für schuldig befunden und zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 5 Jahren verurteilt. Nachdem der Angeklagte heute die Taten endlich gestanden hat, konnte das Verfahren verkürzt und der Tochter die Qual weiterer Ausagen vor Gericht erspart werden. Das Urteil ist rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft Trier hatte dem Täter sexuellen Missbrauch seiner Tochter in mindestens 249 Fällen vorgeworfen. Die Fälle 1 - 92 der Anklage wurden nach § 154 II StPO eingestellt.
Seit seinem 4. Lebensjahr war das Mädchen von seinem Vater zu sexuellen Handlungen gezwungen und missbraucht worden - und das seine ganze Kindheit hindurch.
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"Kindern geht es sehr gut"
thopo, 16:22h
Familienstreit statt Beschneidung
Kreiszeitung Bremen 30. 08. 2007
Die Meldung vor über einer Woche ließ aufhorchen: "Polizei verhinderte geplante Beschneidung zweier Mädchen." Wie sich jetzt herausstellte, ging es jedoch nicht um Genitalverstümmelung, sondern lediglich um einen Familienstreit.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Kreiszeitung Bremen 30. 08. 2007
Die Meldung vor über einer Woche ließ aufhorchen: "Polizei verhinderte geplante Beschneidung zweier Mädchen." Wie sich jetzt herausstellte, ging es jedoch nicht um Genitalverstümmelung, sondern lediglich um einen Familienstreit.
Vollständige Nachricht siehe hier.
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Dienstag, 28. August 2007
Frühwarnsystem für die Schwachen
thopo, 12:02h
Kölnische Rundschau 27. 08. 2007
Wilfried Goebels
49 Mal besuchte die Familienhelferin des Jugendamtes die Familie des kleinen André in Iserlohn. Dennoch starb der Säugling im Juli wenige Wochen nach der Geburt an Unterernährung und Auszehrung. Selbst der Arzt, der das Baby in der Klinik untersuchte, erkannte die Verwahrlosung nicht sofort und glaubte anfangs an einen plötzlichen Kindstod.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Kommentar von Wilfried Goebels siehe hier.
Nordrhein-Westfalens Familienminister Armin Laschet hat dazu eine ganz neue Erkenntnis parat: "Es reicht offenbar nicht aus, Kontakt zu den Gefährdeten zu haben. Wir müssen auch rechtzeitig handeln."
Doch wie es aussieht, wenn man handelt, steht hier. In vielen Fällen bekommen die Handelnden sogar noch eine Strafanzeige ins Haus. Kein Wunder, dass ihnen die Lust zum Handeln rasch vergeht.
Wilfried Goebels
49 Mal besuchte die Familienhelferin des Jugendamtes die Familie des kleinen André in Iserlohn. Dennoch starb der Säugling im Juli wenige Wochen nach der Geburt an Unterernährung und Auszehrung. Selbst der Arzt, der das Baby in der Klinik untersuchte, erkannte die Verwahrlosung nicht sofort und glaubte anfangs an einen plötzlichen Kindstod.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Kommentar von Wilfried Goebels siehe hier.
Nordrhein-Westfalens Familienminister Armin Laschet hat dazu eine ganz neue Erkenntnis parat: "Es reicht offenbar nicht aus, Kontakt zu den Gefährdeten zu haben. Wir müssen auch rechtzeitig handeln."
Doch wie es aussieht, wenn man handelt, steht hier. In vielen Fällen bekommen die Handelnden sogar noch eine Strafanzeige ins Haus. Kein Wunder, dass ihnen die Lust zum Handeln rasch vergeht.
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Donnerstag, 23. August 2007
Risiko Gewalt - Gewalterfahrungen von Kindern mit einer Behinderung
thopo, 12:24h
Fachkongress von "Die Kinderschutz-Zentren"
Presseportal 22. 08. 2007
(ots)
Kinder mit einer Behinderung sind in weitaus stärkerem Maße von sexueller und körperlicher Gewalt betroffen als ihre Altersgenossen. So waren beispielsweise von den 500 Kindesmisshandlungs-Fällen beim Kinderschutz-Zentrum Kiel in 2006 15% der Opfer behindert. Dabei beträgt der Anteil der Behinderten bei den `Menschen unter 15 Jahren` gerade einmal 1,2% (Quelle: Statistisches Bundesamt). Dennoch nehmen nur wenige Familien, die Kinder mit Behinderungen haben, Kontakt zu Beratungs- und Hilfeeinrichtungen auf.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Pressekontakt:
"Die Kinderschutz-Zentren"
Geschäftsführer: Arthur Kröhnert
Köln 0221-569753
Presseportal 22. 08. 2007
(ots)
Kinder mit einer Behinderung sind in weitaus stärkerem Maße von sexueller und körperlicher Gewalt betroffen als ihre Altersgenossen. So waren beispielsweise von den 500 Kindesmisshandlungs-Fällen beim Kinderschutz-Zentrum Kiel in 2006 15% der Opfer behindert. Dabei beträgt der Anteil der Behinderten bei den `Menschen unter 15 Jahren` gerade einmal 1,2% (Quelle: Statistisches Bundesamt). Dennoch nehmen nur wenige Familien, die Kinder mit Behinderungen haben, Kontakt zu Beratungs- und Hilfeeinrichtungen auf.
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Pressekontakt:
"Die Kinderschutz-Zentren"
Geschäftsführer: Arthur Kröhnert
Köln 0221-569753
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Sonntag, 19. August 2007
Kindesmisshandlung: Keine Vorwürfe gegen Bremer Jugendamt
thopo, 12:30h
net tribune 31. 07. 2007
In einem neuen Fall von schwerer Kindesmisshandlung in Bremen erhebt die Staatsanwaltschaft nach eigenen Angaben keine Vorwürfe gegen das Jugendamt. Die Einsicht von Akten beim Amt für soziale Dienste habe keinerlei Hinweise auf frühere Misshandlungen des Säuglings ergeben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Dienstag der Nachrichtenagentur AP. Damit wies er Medienberichte zurück, wonach Akten der Behörde beschlagnahmt worden seien. Es gebe keine Ermittlungen gegen das Amt, sagte der Sprecher.
Vollständige Nachricht siehe hier.
In einem neuen Fall von schwerer Kindesmisshandlung in Bremen erhebt die Staatsanwaltschaft nach eigenen Angaben keine Vorwürfe gegen das Jugendamt. Die Einsicht von Akten beim Amt für soziale Dienste habe keinerlei Hinweise auf frühere Misshandlungen des Säuglings ergeben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Dienstag der Nachrichtenagentur AP. Damit wies er Medienberichte zurück, wonach Akten der Behörde beschlagnahmt worden seien. Es gebe keine Ermittlungen gegen das Amt, sagte der Sprecher.
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