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Montag, 14. Juni 2010
 
Bundestagsvizepräsident Thierse betont Vorbildrolle der Väter
epd Niedersachsen Bremen 13.06.2010

Thierse gehörte zu dem Podiumsgästen beim zweiten landesweiten Männertag der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. In der Diskussion hob er die Vorbildrolle von Vätern hervor.

Der Göttinger Neurobiologe und Hirnforscher Gerald Hüther ergänzte, dass die Kirchen den Menschen Mut machen könnten. Die Politik sei dazu nicht in der Lage. Ein Heranwachsender benötige einen im christlichen Verständnis "liebenden Vater", sagte Hüther. Dieser müsse dem Sohn vorleben, dass man sich nicht auf Kosten anderer stark machen dürfe.

Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.

So glaubwürdig Herr Thierse sein mag, seine Partei und die Evangelische Kirche sind es nicht. Wie kann es sonst sein, dass ein Pfarrer dabei hilft, einem sorgeberechtigten Vater sein Kind zu entziehen und vollstationär in ein Heim zu bringen, das von einer kirchennahen Stiftung betrieben wird? Und wie kann es sein, dass die Kirchenleitung, nachdem ihr die Tatsachen bekannt werden, den Vater bedroht, falls er es wagen sollte, die Ereignisse an die Öffentlichkeit zu bringen?
Das alles will nicht so recht zu dem Bild passen, das die Kirche von sich zu zeichnen versucht.

Die Haltung der SPD lässt sich in ihrem berühmten Programmsatz zusammenfassen:
"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."

Deutschland ist im Begriff, das Land der Geschlechterdiskrimierung zu werden. Und alle helfen mit ...

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