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Freitag, 13. August 2010
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
thopo, 14:49h
Zum achten Mal legt eine Wissenschaftlergruppe um Wilhelm Heitmeyer in „Deutsche Zustände“ Ergebnisse ihrer empirischen Analysen zur Verbreitung „Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ in Deutschland vor. Diesmal geht es insbesondere um die Folgewirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise, welche bislang noch nicht zu einem breiteren Anstieg von Ressentiments gegen Minderheiten führte. Gleichwohl sind die mobilisierbaren Potentiale dafür latent vorhanden.
Humanistischer Pressedienst 03.02.2010
Armin Pfahl-Traughber
Seit acht Jahren erforscht eine Gruppe von Sozialwissenschaftlern um Wilhelm Heitmeyer am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld die Verbreitung von Erscheinungsformen „Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ in Deutschland. Darunter verstehen sie ein Syndrom von folgenden Einstellungen: Abwertung von Behinderten, Abwertung von Landzeitarbeitslosen, Abwertung von Obdachlosen, Antisemitismus, Etabliertenvorrechte, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Islamphobie, Rassismus und Sexismus. Ihr aktueller Bericht zu dem Jahr 2009 erschien in bekannter Form unter dem Titel „Deutsche Zustände. Folge 8“.
Lesen Sie die vollständige Rezension hier.
Humanistischer Pressedienst 03.02.2010
Armin Pfahl-Traughber
Seit acht Jahren erforscht eine Gruppe von Sozialwissenschaftlern um Wilhelm Heitmeyer am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld die Verbreitung von Erscheinungsformen „Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ in Deutschland. Darunter verstehen sie ein Syndrom von folgenden Einstellungen: Abwertung von Behinderten, Abwertung von Landzeitarbeitslosen, Abwertung von Obdachlosen, Antisemitismus, Etabliertenvorrechte, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Islamphobie, Rassismus und Sexismus. Ihr aktueller Bericht zu dem Jahr 2009 erschien in bekannter Form unter dem Titel „Deutsche Zustände. Folge 8“.
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Landgericht Hamburg: Prognose über Ballacks Karriere verboten
thopo, 13:32h
10.08.2010
Markus Kompa
Der Autor ist Rechtsanwalt
Die Meinung der Super-Illu, die Karriere von Ballack sei mit der Verletzung beendet, wurde nun vom Landgericht Hamburg verboten. ...
Damit hat das Landgericht Hamburg einen weiteren Rubikon überschritten, denn bislang galten wertende Äußerungen über künftige (Nicht-)Entwicklungen als von der Meinungs- und Pressefreiheit geschützt. Nunmehr müssen sich geäußerte Einschätzungen wie Tatsachenbehauptungen an Wahrheitsgehalt und Beweislast messen lassen.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Markus Kompa
Der Autor ist Rechtsanwalt
Die Meinung der Super-Illu, die Karriere von Ballack sei mit der Verletzung beendet, wurde nun vom Landgericht Hamburg verboten. ...
Damit hat das Landgericht Hamburg einen weiteren Rubikon überschritten, denn bislang galten wertende Äußerungen über künftige (Nicht-)Entwicklungen als von der Meinungs- und Pressefreiheit geschützt. Nunmehr müssen sich geäußerte Einschätzungen wie Tatsachenbehauptungen an Wahrheitsgehalt und Beweislast messen lassen.
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Mittwoch, 14. Juli 2010
Mein Papi, der Samenspender
thopo, 12:44h
Das Kind als Sonderausstattung fürs eigene Leben: Ein Beitrag übers Mutterwerden gerät zum Beitrag über weibliche Maßlosigkeit.
FOCUS online 14.07.2010
Josef Seitz
Der Mann in diesem Modell? Der wird ausgetauscht, wenn die eine Spende nicht zum Erfolg führt, gegen einen ganz anderen Spender mit ganz ähnlichen Eigenschaften. „Solange es das Ergebnis bringt“, sagt die eine Mutter in spe: „Wurscht!“
Die Frau in diesem Modell? Sie hinterlässt den Eindruck eines Wesens, das sich ein Kind als Sonderausstattung zum eigenen Leben kauft. Und möglicherweise eines Tages verblüfft registrieren wird, dass dieses Extra nicht allein mit Fragen nach dem Vater auf die Nerven fällt. Es ist ein bitterer Eindruck.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Lesen Sie unbedingt auch die Leserkommentare auf der Seite des FOCUS. Wenn diese Kommentare einen repräsentastiven Querschnitt durch die Gesellschaft widerspiegelt, sind es zum Glück nur einige Wenige, die "ihre" Kinder mit derart abstrusen biologischen Experimenten schädigen.
In diesem Falle ist es allerdings unverständlich, warum ihnen in den Medien so viel Beachtung geschenkt und ihr narzisstischer Trieb bestärkt wird.
FOCUS online 14.07.2010
Josef Seitz
Der Mann in diesem Modell? Der wird ausgetauscht, wenn die eine Spende nicht zum Erfolg führt, gegen einen ganz anderen Spender mit ganz ähnlichen Eigenschaften. „Solange es das Ergebnis bringt“, sagt die eine Mutter in spe: „Wurscht!“
Die Frau in diesem Modell? Sie hinterlässt den Eindruck eines Wesens, das sich ein Kind als Sonderausstattung zum eigenen Leben kauft. Und möglicherweise eines Tages verblüfft registrieren wird, dass dieses Extra nicht allein mit Fragen nach dem Vater auf die Nerven fällt. Es ist ein bitterer Eindruck.
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Lesen Sie unbedingt auch die Leserkommentare auf der Seite des FOCUS. Wenn diese Kommentare einen repräsentastiven Querschnitt durch die Gesellschaft widerspiegelt, sind es zum Glück nur einige Wenige, die "ihre" Kinder mit derart abstrusen biologischen Experimenten schädigen.
In diesem Falle ist es allerdings unverständlich, warum ihnen in den Medien so viel Beachtung geschenkt und ihr narzisstischer Trieb bestärkt wird.
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Dienstag, 13. Juli 2010
33.700 Kinder brauchten Schutz vor ihrer Familie
thopo, 13:36h
WELT Online 13.07.2010
EPD/KNA/ab
Verwahrlosung, Missbrauch oder einfach nur Ärger mit den Eltern: Die Zahl der in Obhut genommenen Kinder steigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, kamen im Vorjahr 33.700 Mädchen und Jungen unter die Aufsicht der Behörden.
Das sind 1500 Minderjährige mehr als 2008. Gegenüber dem Jahr 2004 beträgt die Steigerung den Angaben zufolge 30 Prozent.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Aus Zeitgründen wird diese Meldung zu einem späteren Zeitpunkt kommentiert.
EPD/KNA/ab
Verwahrlosung, Missbrauch oder einfach nur Ärger mit den Eltern: Die Zahl der in Obhut genommenen Kinder steigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, kamen im Vorjahr 33.700 Mädchen und Jungen unter die Aufsicht der Behörden.
Das sind 1500 Minderjährige mehr als 2008. Gegenüber dem Jahr 2004 beträgt die Steigerung den Angaben zufolge 30 Prozent.
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Sonntag, 11. Juli 2010
Katholische Kirche erhält Preis "Verschlossene Auster"
thopo, 19:26h
Sprecher der deutschen Bischöfe räumt Fehler in Kommunikationsarbeit und Umgang mit Tätern ein
derStandard.at 10.07.2010
APA/apn
Wegen ihres Umgangs mit den Missbrauchsskandalen bekommt die katholische Kirche heuer den deutschen Kritikpreis "Verschlossene Auster" für den "Informationsblockierer des Jahres". Dies erklärte die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche am Samstag auf ihrer Jahreskonferenz in Hamburg. "Die deutschen Bischöfe geben bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle nur die Tatsachen zu, die sich nicht mehr leugnen lassen", erklärte Thomas Leif, Vorsitzender des Netzwerkes.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
derStandard.at 10.07.2010
APA/apn
Wegen ihres Umgangs mit den Missbrauchsskandalen bekommt die katholische Kirche heuer den deutschen Kritikpreis "Verschlossene Auster" für den "Informationsblockierer des Jahres". Dies erklärte die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche am Samstag auf ihrer Jahreskonferenz in Hamburg. "Die deutschen Bischöfe geben bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle nur die Tatsachen zu, die sich nicht mehr leugnen lassen", erklärte Thomas Leif, Vorsitzender des Netzwerkes.
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Der entwertete Mann
thopo, 19:04h
Was entwertet werden kann, muss logischerweise einmal Wert besessen haben. Das gilt für die Inflation des Geldes ebenso wie für jene von Mann und Männlichkeit.
MERKUR Heft 734 - Juli 2010
Walter Hollstein
Die Machtdebatte in der Gesellschaft bestimmt die öffentliche Diskussion dermaßen, dass darüber andere Tatbestände in Vergessenheit geraten. Dass Männer in vielen Rechtsbereichen wie dem Scheidungs-, Sorge- und Unterhaltsrecht diskriminiert werden, wird ebenso wenig in den breiten öffentlichen Diskurs aufgenommen wie geschlechtsspezifische Einseitigkeiten beim Militärdienst, bei der Altersversorgung oder dem Arbeitsschutz, um nur wieder wenige Bereiche beispielhaft zu benennen.
So sehr Männer noch immer an der oberen Spitze der sozialen Pyramide überrepräsentiert sind, so sehr sind sie es auch am unteren Ende. Das Gros der Arbeitslosen, Hilfsarbeiter, Obdachlosen oder chronisch Kranken ist männlich, ohne dass jemand dies zum Anlass nähme, darin eine gesellschaftliche Ungerechtigkeit zu sehen. Des weiteren üben Männer nicht nur die dreckigsten Berufe aus (Müllabfuhr, Entsorgung, Tiefbau, Abwässerreinigung), sondern auch die gefährlichsten (Hochbau, Gefahrengüterentsorgung, Dachdecker, Gleisbauer, Sicherheitswesen, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Bergwerk). Das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Opfern bei den Einsätzen von Polizei, Feuerwehr, Notärzten, Sanitäts- und Katastrophendiensten oder technischem Hilfswerk beträgt neunundneunzig zu eins. Bei den Rettungsaktionen in Tschernobyl und am 11. September 2001 in New York sind ausschließlich männliche Helfer gestorben.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
MERKUR Heft 734 - Juli 2010
Walter Hollstein
Die Machtdebatte in der Gesellschaft bestimmt die öffentliche Diskussion dermaßen, dass darüber andere Tatbestände in Vergessenheit geraten. Dass Männer in vielen Rechtsbereichen wie dem Scheidungs-, Sorge- und Unterhaltsrecht diskriminiert werden, wird ebenso wenig in den breiten öffentlichen Diskurs aufgenommen wie geschlechtsspezifische Einseitigkeiten beim Militärdienst, bei der Altersversorgung oder dem Arbeitsschutz, um nur wieder wenige Bereiche beispielhaft zu benennen.
So sehr Männer noch immer an der oberen Spitze der sozialen Pyramide überrepräsentiert sind, so sehr sind sie es auch am unteren Ende. Das Gros der Arbeitslosen, Hilfsarbeiter, Obdachlosen oder chronisch Kranken ist männlich, ohne dass jemand dies zum Anlass nähme, darin eine gesellschaftliche Ungerechtigkeit zu sehen. Des weiteren üben Männer nicht nur die dreckigsten Berufe aus (Müllabfuhr, Entsorgung, Tiefbau, Abwässerreinigung), sondern auch die gefährlichsten (Hochbau, Gefahrengüterentsorgung, Dachdecker, Gleisbauer, Sicherheitswesen, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Bergwerk). Das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Opfern bei den Einsätzen von Polizei, Feuerwehr, Notärzten, Sanitäts- und Katastrophendiensten oder technischem Hilfswerk beträgt neunundneunzig zu eins. Bei den Rettungsaktionen in Tschernobyl und am 11. September 2001 in New York sind ausschließlich männliche Helfer gestorben.
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Mittwoch, 7. Juli 2010
Unterhaltsrückstand: Erst ratlos, dann zornig
thopo, 01:37h
„Förmliche Zustellung“ stand auf dem gelben Kuvert, und selbst wer über das reine Gewissen eines neugeborenen Babys verfügt, bekommt schnell ein mulmiges Gefühl, wenn er als Absender das Amtsgericht Hagen ausmacht. Als Sebastian Beck (Name von der Redaktion geändert), dann den Umschlag aufriss, wurden alle Befürchtungen übertroffen. Einen Vollstreckungsbescheid über Unterhaltsrückstände in Höhe von 2327 Euro hielt der 30-jährige Oberhausener plötzlich in Händen. Selten in seinem Leben fühlte sich der Mann derartig ratlos.
DER WESTEN 08.06.2010
Hannes Fritsche
Antragsteller des Vollstreckungsbescheides sei das Jugendamt Witten. Auch dort riet man Beck zunächst, Widerspruch einzulegen. Erst nach intensivem Protest zog die Sachbearbeiterin die persönlichen Daten des echten Unterhaltspflichtigen hinzu, der mit Sebastian Beck lediglich den Namen gemein hat. Der Irrtum war aufgeklärt, man werde sich mit Hagen in Verbindung setzen und den Vollstreckungsbescheid stoppen. Auf die Adresse des Oberhauseners sei man durch eine Anfrage bei dessen Krankenkasse gekommen.
Was Beck dabei besonders irritierte: „Die Dame vom Jugendamt wirkte nicht im Geringsten überrascht, als ich ihr die Verwechslung erklärt habe. Offenbar sind derartige Irrtümer an der Tagesordnung. Man schießt ins Blaue und hofft, den richtigen zu treffen.“
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier und nehmen Sie eine Kopfschmerztablette.
DER WESTEN 08.06.2010
Hannes Fritsche
Antragsteller des Vollstreckungsbescheides sei das Jugendamt Witten. Auch dort riet man Beck zunächst, Widerspruch einzulegen. Erst nach intensivem Protest zog die Sachbearbeiterin die persönlichen Daten des echten Unterhaltspflichtigen hinzu, der mit Sebastian Beck lediglich den Namen gemein hat. Der Irrtum war aufgeklärt, man werde sich mit Hagen in Verbindung setzen und den Vollstreckungsbescheid stoppen. Auf die Adresse des Oberhauseners sei man durch eine Anfrage bei dessen Krankenkasse gekommen.
Was Beck dabei besonders irritierte: „Die Dame vom Jugendamt wirkte nicht im Geringsten überrascht, als ich ihr die Verwechslung erklärt habe. Offenbar sind derartige Irrtümer an der Tagesordnung. Man schießt ins Blaue und hofft, den richtigen zu treffen.“
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Kampf ums Kind: Der Aufstand der Scheidungsväter
thopo, 22:45h
Werden die Väter tatsächlich von Familienrichtern und Gesetzen diskriminiert? Wie sieht es mit der Vielzahl der Männer aus, die sich nach der Trennung von der Kindesmutter aus ihrer elterlichen Verantwortung stehlen? Und wie viel zählt in diesem Konflikt das Wohl der Kinder?
ORF2 07.07.2010, 23.00 Uhr
Die Scheidungsväter steigen derzeit auf die Barrikaden. Können sich die Eltern beim Scheidungsverfahren nicht über Obsorge und Besuchsrecht einigen, so würden die Frauen von den Gerichten bevorzugt – so kritisieren betroffene Männer. Fälle wie der des Filmemachers Douglas Wolfsperger, der seit Jahren darum kämpft, dass er seine Tochter wiedersehen kann, zeigen die Dramatik. Väter-Organisationen kämpfen mit allen Mitteln um eine Verbesserung der Situation. Aktivisten in Linz wurde nun sogar die Bildung einer terroristischen Organisation vorgeworfen, und auf einschlägigen Homepages werden „Tricks“ verbreitet, mit denen „böse Exfrauen“ den Männern die Kinder vorenthalten – und Tipps gegeben, was man dagegen tun kann.
Lesen Sie die vollständige Ankündigung hier.
ORF2 07.07.2010, 23.00 Uhr
Die Scheidungsväter steigen derzeit auf die Barrikaden. Können sich die Eltern beim Scheidungsverfahren nicht über Obsorge und Besuchsrecht einigen, so würden die Frauen von den Gerichten bevorzugt – so kritisieren betroffene Männer. Fälle wie der des Filmemachers Douglas Wolfsperger, der seit Jahren darum kämpft, dass er seine Tochter wiedersehen kann, zeigen die Dramatik. Väter-Organisationen kämpfen mit allen Mitteln um eine Verbesserung der Situation. Aktivisten in Linz wurde nun sogar die Bildung einer terroristischen Organisation vorgeworfen, und auf einschlägigen Homepages werden „Tricks“ verbreitet, mit denen „böse Exfrauen“ den Männern die Kinder vorenthalten – und Tipps gegeben, was man dagegen tun kann.
Lesen Sie die vollständige Ankündigung hier.
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Samstag, 3. Juli 2010
Schlimme Erinnerungen an Kinderheim
thopo, 23:06h
Die Hölle auf Erden erlebt zu haben, so fasst Harald Frevel, heute 63 Jahre, seine Erlebnisse als elternloses Mischlingskind in den 50er und 60er Jahren zusammen.
Waldeckische Landeszeitung 10.04.2010
-ah-
Seine schlimmen Erfahrungen machte der Sohn eines schwarzen US-Soldaten und einer Deutschen im früheren St.-Marien-Stift an der katholischen Kirche in Arolsen und in einem ebenfalls von der katholischen Kirche organisierten Erziehungsheim in Klein-Zimmern in Südhessen. Auf knapp 90 Seiten hat er mit der Schreibmaschine mit engstem Zeilenabstand ziemlich genau beschrieben, was er allein in Arolsen erlebte und unter dem Begriff Misshandlung einzuordnen wäre.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Nach allem, was wir in der letzten Zeit erfahren mussten, kann man sich über diesen Bericht nicht mehr wundern.
Auch nicht über die Reaktion der Kirche: Der Bischof von Trier dankt dem Opfer für den "Mut, Ihre Situation in einem weiteren Anlauf ehrlich zum Ausdruck zu bringen", doch "Zusagen für eine Entschädigung werden freilich in keinem Antwortbrief gegeben."
Waldeckische Landeszeitung 10.04.2010
-ah-
Seine schlimmen Erfahrungen machte der Sohn eines schwarzen US-Soldaten und einer Deutschen im früheren St.-Marien-Stift an der katholischen Kirche in Arolsen und in einem ebenfalls von der katholischen Kirche organisierten Erziehungsheim in Klein-Zimmern in Südhessen. Auf knapp 90 Seiten hat er mit der Schreibmaschine mit engstem Zeilenabstand ziemlich genau beschrieben, was er allein in Arolsen erlebte und unter dem Begriff Misshandlung einzuordnen wäre.
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Nach allem, was wir in der letzten Zeit erfahren mussten, kann man sich über diesen Bericht nicht mehr wundern.
Auch nicht über die Reaktion der Kirche: Der Bischof von Trier dankt dem Opfer für den "Mut, Ihre Situation in einem weiteren Anlauf ehrlich zum Ausdruck zu bringen", doch "Zusagen für eine Entschädigung werden freilich in keinem Antwortbrief gegeben."
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Falsche Jugendamt-Vertreter unterwegs
thopo, 18:10h
Möglicherweise Facebook-Foto von Tochter als Auslöser für "Amtshandlung" bei Familie
derStandard.at 02.07.2010
APA
Ausgelöst wurden die polizeilichen Ermittlungen durch das Jugendamt in Landeck. Eine Praktikantin ist die Freundin der betroffenen Mutter, sagte Jugendamtsleiterin Cornelia Weinseisen am Freitag. Sie habe in der Dienststelle von der "Beratung" berichtet. Dabei flog auf, dass die Familie gar nicht vom Jugendamt betreut wird und es keine Mitarbeiter mit einer derartigen Personenbeschreibung gebe.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Der ORF schreibt dazu:
Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich dabei um Einbrecher auf Erkundungstour oder sogar potentielle Kindesentführer handelt, hat die Polizei den Tatort jetzt genau im Auge.
Man kommt um die Feststellung nicht herum, dass die beiden Betrüger die Vorgehensweise der echten Jugenämter offenbar perfekt kopiert haben ...
derStandard.at 02.07.2010
APA
Ausgelöst wurden die polizeilichen Ermittlungen durch das Jugendamt in Landeck. Eine Praktikantin ist die Freundin der betroffenen Mutter, sagte Jugendamtsleiterin Cornelia Weinseisen am Freitag. Sie habe in der Dienststelle von der "Beratung" berichtet. Dabei flog auf, dass die Familie gar nicht vom Jugendamt betreut wird und es keine Mitarbeiter mit einer derartigen Personenbeschreibung gebe.
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Der ORF schreibt dazu:
Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich dabei um Einbrecher auf Erkundungstour oder sogar potentielle Kindesentführer handelt, hat die Polizei den Tatort jetzt genau im Auge.
Man kommt um die Feststellung nicht herum, dass die beiden Betrüger die Vorgehensweise der echten Jugenämter offenbar perfekt kopiert haben ...
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Samstag, 3. Juli 2010
Missbrauch in Tagesstätte
thopo, 01:22h
Ein Fall von Missbrauch im Witzheldener Familienzentrum „Villa Kunterbunt“ erhitzt die Gemüter. Eltern kritisieren bei einer einberufenen Versammlung vor allem das große Zeitfenster zwischen Tat und ihrer Information.
rhein-berg online.de 02.07.2010
Timm Gatter
Das evangelische Familienzentrum informierte am Elternabend über einen Fall sexuellen Missbrauchs durch einen der Tat verdächtigten Praktikanten. Auf Anraten des Presbyteriums stellten die betroffenen Eltern gegen den mittlerweile entlassenen Betreuer Strafanzeige. Die Staatsanwaltschaft Köln leitete vor knapp drei Wochen ein Ermittlungsverfahren ein.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
rhein-berg online.de 02.07.2010
Timm Gatter
Das evangelische Familienzentrum informierte am Elternabend über einen Fall sexuellen Missbrauchs durch einen der Tat verdächtigten Praktikanten. Auf Anraten des Presbyteriums stellten die betroffenen Eltern gegen den mittlerweile entlassenen Betreuer Strafanzeige. Die Staatsanwaltschaft Köln leitete vor knapp drei Wochen ein Ermittlungsverfahren ein.
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Kinderschänder-Netzw erk in OWL-Gefängnis
thopo, 01:10h
Täter tauschen sich in Therapie über potenzielle Opfer aus
NW-News.de 02.07.2010
HUBERTUS GÄRTNER
In einem Prozess vor dem Bielefelder Landgericht ist nun publik geworden, dass in einem Gefängnis in Pavenstädt (Kreis Gütersloh) Sexualstraftäter ein "Netzwerk" aufgebaut haben, um sich gegenseitig über potenzielle Opfer auszutauschen. Dieses Netzwerk ergebe sich aus den Akten, sagte der Vorsitzende Richter Johannes Wiemann auf Anfrage dieser Zeitung.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
NW-News.de 02.07.2010
HUBERTUS GÄRTNER
In einem Prozess vor dem Bielefelder Landgericht ist nun publik geworden, dass in einem Gefängnis in Pavenstädt (Kreis Gütersloh) Sexualstraftäter ein "Netzwerk" aufgebaut haben, um sich gegenseitig über potenzielle Opfer auszutauschen. Dieses Netzwerk ergebe sich aus den Akten, sagte der Vorsitzende Richter Johannes Wiemann auf Anfrage dieser Zeitung.
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