Montag, 9. Juli 2007
Diakonie startet Projekt für Prügel-Väter
thopo, 03:15h
RP Online 06. 07. 2007
(RPO)
Kinder leiden unter häuslicher Gewalt, auch wenn sie nicht direkt betroffen sind. Kinder, die mitansehen müssen, wie der Vater die Mutter schlägt, sind verstört und traumatisiert. Ein normales Verhältnis zum Vater ist kaum noch möglich. Für Männer, die wieder eine stabile Beziehung zu ihrem Kind wollen, hat die Diakonie in Düsseldorf jetzt das deutschlandweit einmalige Projekt "Caring Dads" ins Leben gerufen.
(...)
Schritt für Schritt lernen sie, was sie tun müssen, um ein guter Vater zu sein: zuhören, Kinder loben, die kindliche Entwicklung verstehen. „All das sind Dinge, die für viele dieser Väter völlig neu sind“, sagt Diakonie-Mitarbeiter Edgar Schulz.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Ein weiterer Meilenstein auf dem Wege der Väterdiskriminierung. Wo bleiben die Seminare für gewalttätige Mütter? Spätestens seit dem Artikel opus magnum ist die verquere Haltung der Kirchen offenkundig. Da wundert es auch nicht mehr, dass ein Pfarrer mit Deckung durch die gesamte Kirchenhierarchie einer Mutter dabei hift, dem allein sorgeberechtigten Vater sein Kind wegzunehmen.
(RPO)
Kinder leiden unter häuslicher Gewalt, auch wenn sie nicht direkt betroffen sind. Kinder, die mitansehen müssen, wie der Vater die Mutter schlägt, sind verstört und traumatisiert. Ein normales Verhältnis zum Vater ist kaum noch möglich. Für Männer, die wieder eine stabile Beziehung zu ihrem Kind wollen, hat die Diakonie in Düsseldorf jetzt das deutschlandweit einmalige Projekt "Caring Dads" ins Leben gerufen.
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Schritt für Schritt lernen sie, was sie tun müssen, um ein guter Vater zu sein: zuhören, Kinder loben, die kindliche Entwicklung verstehen. „All das sind Dinge, die für viele dieser Väter völlig neu sind“, sagt Diakonie-Mitarbeiter Edgar Schulz.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Ein weiterer Meilenstein auf dem Wege der Väterdiskriminierung. Wo bleiben die Seminare für gewalttätige Mütter? Spätestens seit dem Artikel opus magnum ist die verquere Haltung der Kirchen offenkundig. Da wundert es auch nicht mehr, dass ein Pfarrer mit Deckung durch die gesamte Kirchenhierarchie einer Mutter dabei hift, dem allein sorgeberechtigten Vater sein Kind wegzunehmen.
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