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Freitag, 25. Mai 2007
Koalition stoppt Unterhaltsreform
thopo, 11:14h
SPIEGEL Online 24. 05. 2007
flo/phw/dpa/Reuters
Die Große Koalition hat nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Unterhaltsrechtsreform gestoppt. Die für morgen im Bundestag geplante Verabschiedung der Novelle wurde von der Tagesordnung gestrichen. Zuvor war die Koalition uneins über den weiteren Kurs gewesen.
Vollständige Nachricht siehe hier
flo/phw/dpa/Reuters
Die Große Koalition hat nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Unterhaltsrechtsreform gestoppt. Die für morgen im Bundestag geplante Verabschiedung der Novelle wurde von der Tagesordnung gestrichen. Zuvor war die Koalition uneins über den weiteren Kurs gewesen.
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Tief im Herzen und doch weit weg Wer hilft weiter?
thopo, 11:09h
Westdeutsche Allgemeine Zeitung 24. 05. 2007
Martin Spletter
Warum gibt es Selbsthilfegruppen für Großeltern? Weil viele Omas und Opas ihre Enkel nicht sehen dürfen.
Betroffene berichten: Manche würden von ihren eigenen Kindern sogar erpresst und müssten für Treffen bezahlen.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Martin Spletter
Warum gibt es Selbsthilfegruppen für Großeltern? Weil viele Omas und Opas ihre Enkel nicht sehen dürfen.
Betroffene berichten: Manche würden von ihren eigenen Kindern sogar erpresst und müssten für Treffen bezahlen.
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"Auch Anonyme ernst nehmen"
thopo, 11:07h
Westdeutsche Allgemeine Zeitung 24. 05. 2007
Rolf Hartmann
Expertenrunde: Bei Kindeswohlgefährdung müsste das Jugendamt auf die Erstmeldung anders reagieren als bisher. Im Fall des toten Kindes Justin stehen die Ermittlungen im Jugendamt noch bevor.
Nach dem Tod des durch Verbrühungen gestorbenen Kleinkindes Justin waren seine Mutter und ihr Lebensgefährte wegen Mordes verurteilt worden. Versäumnisse im Jugendamt wurden dabei auch bekannt. Jetzt hat eine Expertengruppe im Auftrag der Stadt das "Handbuch" des Sozialen Dienstes überprüft. Ergebnis: Insgesamt habe die Stadt Bochum damit ein "an sich schlüssiges Gesamtkonzept", aber. . .
Vollständige Nachricht siehe hier.
Rolf Hartmann
Expertenrunde: Bei Kindeswohlgefährdung müsste das Jugendamt auf die Erstmeldung anders reagieren als bisher. Im Fall des toten Kindes Justin stehen die Ermittlungen im Jugendamt noch bevor.
Nach dem Tod des durch Verbrühungen gestorbenen Kleinkindes Justin waren seine Mutter und ihr Lebensgefährte wegen Mordes verurteilt worden. Versäumnisse im Jugendamt wurden dabei auch bekannt. Jetzt hat eine Expertengruppe im Auftrag der Stadt das "Handbuch" des Sozialen Dienstes überprüft. Ergebnis: Insgesamt habe die Stadt Bochum damit ein "an sich schlüssiges Gesamtkonzept", aber. . .
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Ermittlung gegen das Jugendamt eingestellt
thopo, 11:04h
Thüringische Landeszeitung 24. 05. 2007
(tfz/lk)
Eingestellt hat die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen das Erfurter Jugendamt im Fall "Jonny-Lee". Nachgegangen worden war der Frage, ob Mitarbeiter des Amtes sich wegen Unterlassung der fahrlässigen Körperverletzung schuldig gemacht haben, teilte Hannes Grünseisen, Sprecher der Erfurter Staatsanwaltschaft, gestern mit. Der zweieinhalbjährige Jonny-Lee war Ostern 2004 Opfer eines Tötungsverbrechens geworden. Seine Mutter und deren Lebensgefährte waren im Februar 2005 jeweils zu Freiheitsstrafen von zwölf Jahren verurteilt worden wegen gemeinschaftlichen Totschlags. Unter anderem wurden an dem Körper mehr als 30 Trittspuren gefunden. Nach der Überzeugung des Gerichts hatten die Frau mit einem Schuh mit Pfennigabsatz und der Mann mit einem Halbschuh massiv auf den Jungen eingetreten, nachdem er wegen einer zuvor erlittenen Schulterverletzung geweint hatte. Seinerzeit hatten Zeugen beklagt, dass das Jugendamt über die schlechten Verhältnisse im Haushalt der Verurteilten informiert gewesen sein soll. So soll die Mutter des öfteren volltrunken gewesen sein und ihre Kinder unbeaufsichtigt in der Wohnung zurückgelassen haben.
Vollständige Nachricht siehe hier.
(tfz/lk)
Eingestellt hat die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen das Erfurter Jugendamt im Fall "Jonny-Lee". Nachgegangen worden war der Frage, ob Mitarbeiter des Amtes sich wegen Unterlassung der fahrlässigen Körperverletzung schuldig gemacht haben, teilte Hannes Grünseisen, Sprecher der Erfurter Staatsanwaltschaft, gestern mit. Der zweieinhalbjährige Jonny-Lee war Ostern 2004 Opfer eines Tötungsverbrechens geworden. Seine Mutter und deren Lebensgefährte waren im Februar 2005 jeweils zu Freiheitsstrafen von zwölf Jahren verurteilt worden wegen gemeinschaftlichen Totschlags. Unter anderem wurden an dem Körper mehr als 30 Trittspuren gefunden. Nach der Überzeugung des Gerichts hatten die Frau mit einem Schuh mit Pfennigabsatz und der Mann mit einem Halbschuh massiv auf den Jungen eingetreten, nachdem er wegen einer zuvor erlittenen Schulterverletzung geweint hatte. Seinerzeit hatten Zeugen beklagt, dass das Jugendamt über die schlechten Verhältnisse im Haushalt der Verurteilten informiert gewesen sein soll. So soll die Mutter des öfteren volltrunken gewesen sein und ihre Kinder unbeaufsichtigt in der Wohnung zurückgelassen haben.
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