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Mittwoch, 6. Juni 2007
 
Scheiden ohne Streit
Kölner Stadt-Anzeiger 05. 06. 2007
Hans-Jürgen Deglow

Wenn die Ehe in Scherben liegt, stellen sich nur noch schmerzende Fragen: Bei wem sollen die Kinder leben? Wie steht es um die Besuchsregelung? Wie wird das Vermögen aufgeteilt? Wer zieht aus, wer bleibt in der Wohnung? Muss das gemeinsame Haus verkauft werden? Oft enden solche Konflikte vor dem Richter. Wer diesen Weg scheut, beispielsweise wegen der Dauer und weil kein weiteres Porzellan zerschlagen werden soll, der kann einen anderen beschreiten: den Weg der Mediation, der Vermittlung. Die Kölner Rechtsanwältin Ulrike Fischer ist seit Jahren als Mediatorin tätig. Und sie hat schon vielen Parteien zu einer rechtsverbindlichen und außergerichtlichen Lösung verholfen.

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Lebenshilfe reagiert auf SF-Bericht
Salzburger Fenster 06. 06. 2007
DS

Geistig behinderter Mutter soll ermöglicht werden, mit ihrem Kind zu leben.
Als „beschämend“ hat man es bei der Lebenshilfe Salzburg empfunden, dass eine geistig leicht behinderte Mutter nicht mit ihrem einjährigen Sohn leben darf.

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Programmhinweis
Am Montag, dem 11. 06. 2007 berichtet das Magazin "SAM" auf ProSieben ab 13 Uhr von der Verhandlung der Familie Haase vor dem OLG Hamm.

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Jugendamt: Frühwarnsystem zum Schutz der Kinder geplant
Westdeutsche Zeitung 06. 06. 2007

Es soll eine Klärungsstelle eingerichtet werden, bei der Infos über Risikofälle zusammenlaufen.
Schlimmste Qualen: Der Fall der kleinen Nadine aus Gifhorn, die ein Leben und ein Ende voller Gewalt erfuhr, machen Schlagzeilen. Immer wieder sind es neue Kindernamen, mit denen schreckliches Leid verbunden ist. Der kleine Kevin in Bremen ist so ein Fall. Aber so weit muss man gar nicht gehen. In Mönchengladbach ging erst vor wenigen Jahren der Fall Vanessa vor Gericht. Erst im Prozess gegen die Mutter, die ihre Tochter getötet hatte, dann auch im Prozess gegen einen Mitarbeiter des Jugendamts. Das Verfahren wurde 2004 eingestellt.

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Umstrittener Gutachter soll bleiben
Cellesche Zeitung 04. 06. 2007
Andre Dolle

In der Debatte um die Förderung von Kindern mit Lese- und Rechtschreibschwäche (Legasthenie) will die Stadt nicht einlenken: Gutachter Wilfried Hingst – von Logopäden und Psychologen heftig kritisiert – soll weiterhin entscheiden, ob bei einem Kind eine seelische Belastung vorliegt. Seitdem Schulpsychologe Hingst für das Jugendamt tätig ist, werden viele Anträge auf Förderung abgelehnt. Heute entscheidet der Jugendhilfeausschuss über das weitere Vorgehen.

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Verschleppter Junge verzweifelt gesucht
sueddeutsche.de 05. 06. 2007
Susi Wimmer

Seit mehr als einem halben Jahr ist Timur weg - vom Vater ins Ausland verschleppt. Nun schalten sich Innenminister Beckstein und Münchens Oberbürgermeister Ude ein. Gesucht wird in Istanbul.

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"Berlin konterkariert unsere Arbeit"
sueddeutsche.de 05. 06. 2007
Interview von Felix Berth

Weil es viel zu wenig Krippenplätze gibt, sind Tagesmütter eine beliebte Alternative bei berufstätigen Eltern. Viele Städte haben ein gutes Mütter-Netz aufgebaut. Das wird jetzt aus Berlin bedroht - weil die Tagesmütter ihre Einnahmen künftig versteuern sollen.

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Regierung setzt sich für Stärkung des Europäischen Parlaments ein
heute im Bundestag Nr. 151 - 05. 06. 2007
Pressedienst des Deutschen Bundestages (hib/NCB)

Ein neues Veto-Recht, der Abbau von Bürokratie und eine bessere Zusammenarbeit zwischen den EU-Institutionen sind einige der Maßnahmen, die das Europäische Parlament stärken sollen. Das geht aus einer Unterrichtung der Bundesregierung (16/5402) hervor. So habe sie sich 2006 für die Einführung eines so genannten Komitologiebeschlusses eingesetzt. Dieser befähige das Europaparlament, Beschlüsse der Europäischen Kommission zu Basisrechtsakten mit einfacher Mehrheit zu blockieren. Die Kommission durfte bis dato einzelne Initiativen ohne Zustimmung von Parlament oder Rat verabschieden. Weiterhin habe das Parlament mehr Mitsprache in Fragen der Finanzierung der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) sowie bei der Einrichtung von Agenturen und Europäischen Schulen erhalten. Die Regierung hat sich nach eigener Darstellung während ihrer Ratspräsidentschaft weiter für eine Einigung über den Verfassungsvertrag eingesetzt. Dieser sehe unter anderem vor, dem Parlament die gleichen Kompetenzen bei der Gesetzgebung wie dem Europäischen Rat, haushaltspolitische Veto-Macht und die direkte Wahl des Kommissionspräsidenten, einzuräumen. Die Bundesregierung will bis zum Ende des Monats einen Fahrplan für die Umsetzung der Verfassung bis spätestens 2009 vorlegen.

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