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Montag, 28. Juni 2010
 
Judge Orders Jail Time In Divorce Case
MY FOX New York 10.06.2010

The judge said the following in his decision: The extensive record is replete with instances of attempts to undermine the relationship between the children and their father and replace him with her new husband, manipulation of defendant's parenting access, utter and unfettered vilification of the defendant to the children, false reporting of sexual misconduct without any semblance of 'good faith,' and her imposition upon the children to fear her tirades and punishment if they embrace the relationship they want to have with their father."

Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.

Besonders interessant:
"As for the unusual sentence, ... the judge had no alternative as the custody battle and the violation of the court order went on for several years."

Welch ein Unterschied zu Deutschland, wo Verfahren so lange dauern, bis die Kinder fast volljährig sind und die Entfremdung sich so verfestigt hat, dass der Umgang nicht mehr hergestellt werden kann. Zur Entschädigung gibt es dann vom EGMR die stolze Summe von 7.000 €!

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PAPA-YA Nr. 7 ist da!
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht


Aus dem Inhalt:
  • Hartmut Steeb, Generalsekretär Deutsche Evangelische Allianz: Familien brauchen selbstbewusste Väter
  • Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten 2010: Ein Bericht
  • Papa wo bist Du? Wenn Väter sich nicht kümmern
  • Kinder in der Patchwork-Familie: Wer spielt welche Rolle?
  • auch mit DVD-Beilage erhältlich:
    Ein Vater kämpft ums Sorgerecht
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Kindesmissbrauch: Jugendamt weist Vorwürfe zurück
Konkrete Angaben gibt es allerdings keine. Die Kreissprecherin verweist auf den Datenschutz. So bleiben weiter Fragen offen.
Frankfurter Neue Presse 28.06.2010
Elisabeth Hofmann-Mathes

Am Rande der Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht in Höchst, war deutliche Kritik an der Vorgehensweise des Jugendamtes laut geworden. Die Familie des Vaters wirft dem Amt vor, dem 2008 aufgekommenen Misshandlungsverdacht nicht nachgegangen zu sein, und seine Tochter leichtfertig in die Obhut der verdächtigen Mutter zurückgegeben zu haben.

Unklar bleibt nun, wie das Amt die vorliegenden Vorwürfe geprüft haben will. Gesichert ist nur das Ergebnis: Nach kurzem Aufenthalt im Krankenhaus und bei einer Pflegefamilie hatte das Jugendamt das Kind nach wenigen Wochen zur Mutter zurück geschickt, in ein Mutter-Kind-Heim.

Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.

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