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Sonntag, 2. August 2009
Zehntausend
thopo, 20:55h
Am 10. Juni 2007 hat der Presseblog den Beitrag "EU-Kommission beschäftigt sich mit deutschen Jugendämtern" veröffentlicht. In etwas mehr als zwei Jahren wurde dieser Beitrag 10.000 mal aufgerufen.
Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass dieses Thema vielen Menschen unter den Nägeln brennt?
Inzwischen hat der Petitionsausschuss seinen Bericht abgegeben und bestätigt, dass deutsche Jugendämter zahlreiche Menschenrechtsverletzungen begangen haben. Die Menschenrechtskommission der UNO hat ihrerseits gefordert, eine Kontrolle über die Jugendämter einzuführen. Doch der große Dampfer Deutschland lässt sich nur schwer von seinem Kurs abbringen.
Immerhin hat nun auch die Bundesfamilienministerin Kritik an den Jugendämtern geübt. Und das ausgerechnet im Wahlkampf! Wahrscheinlich haben ihre Berater erkannt, welches Stimmenpotenzial hinter dieser Thematik steckt. Das sollte Allen, die um ihre Rechte und die Rechte ihrer Kinder kämpfen, ein Ansporn sein, nicht aufzugeben. Zuerst muss das Thema im öffentlichen Bewusstsein verankert werden. Erst dann können wir hoffen, etwas zu bewegen.
Und weil die Zahl 10.000 so schön rund ist, hier noch etwas aus der Zugriffsstatistik des Presseblogs:
Der Artikel mit der zweithöchsten Zugriffszahl "Präsidentin der INGO-Konferenz verurteilt Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter" verzeichnet 3.334 Aufrufe. Die "Bamberger Erklärung" wurde 2.415 mal angeklickt. Danach folgen sechs Artikel mit über 1.000 Aufrufen. Die "Top 25" wurden allesamt mehr als 500 mal angeklickt.
So furchtbar es ist, dass überhaupt ein Blog zu den Verfehlungen der Jugendämter und der Familienjustiz eingerichtet werden musste, zeigen die Abfragezahlen doch, dass der Presseblog sich als unabhängiges Informationsmedium etabliert hat. Ich danke allen Lesern für ihr Interesse und vor allem den Autoren und Kommentarschreibern für ihre Beiträge.
Die Berichterstattung geht weiter.
Gibt es einen besseren Beweis dafür, dass dieses Thema vielen Menschen unter den Nägeln brennt?
Inzwischen hat der Petitionsausschuss seinen Bericht abgegeben und bestätigt, dass deutsche Jugendämter zahlreiche Menschenrechtsverletzungen begangen haben. Die Menschenrechtskommission der UNO hat ihrerseits gefordert, eine Kontrolle über die Jugendämter einzuführen. Doch der große Dampfer Deutschland lässt sich nur schwer von seinem Kurs abbringen.
Immerhin hat nun auch die Bundesfamilienministerin Kritik an den Jugendämtern geübt. Und das ausgerechnet im Wahlkampf! Wahrscheinlich haben ihre Berater erkannt, welches Stimmenpotenzial hinter dieser Thematik steckt. Das sollte Allen, die um ihre Rechte und die Rechte ihrer Kinder kämpfen, ein Ansporn sein, nicht aufzugeben. Zuerst muss das Thema im öffentlichen Bewusstsein verankert werden. Erst dann können wir hoffen, etwas zu bewegen.
Und weil die Zahl 10.000 so schön rund ist, hier noch etwas aus der Zugriffsstatistik des Presseblogs:
Der Artikel mit der zweithöchsten Zugriffszahl "Präsidentin der INGO-Konferenz verurteilt Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter" verzeichnet 3.334 Aufrufe. Die "Bamberger Erklärung" wurde 2.415 mal angeklickt. Danach folgen sechs Artikel mit über 1.000 Aufrufen. Die "Top 25" wurden allesamt mehr als 500 mal angeklickt.
So furchtbar es ist, dass überhaupt ein Blog zu den Verfehlungen der Jugendämter und der Familienjustiz eingerichtet werden musste, zeigen die Abfragezahlen doch, dass der Presseblog sich als unabhängiges Informationsmedium etabliert hat. Ich danke allen Lesern für ihr Interesse und vor allem den Autoren und Kommentarschreibern für ihre Beiträge.
Die Berichterstattung geht weiter.
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Montag, 27. Juli 2009
Kampf ums Kind
thopo, 21:01h
Streit über Babyklappen
SPIEGEL Online
Barbara Hans
Der Hamburger Verein SterniPark eröffnete vor neun Jahren die erste Babyklappe Deutschlands. Nun gerät die Initiative Findelbaby in die Kritik - der Sozialsenator argwöhnt kriminelle Machenschaften und schließt "Kinderhandel" nicht aus.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Liebe Frau Hans,
vielen Dank dafür, dass Sie uns ins Gedächtnis rufen, dass die Verquickung des Kindeswohls mit kommerziellen Interessen nicht gutgehen kann. Aber: neu ist die Erkenntnis nicht. Die Konstruktion ist sogar gesetzlich verankert. Denn nach § 71 SGB VIII stellen die sog. freien Träger der Jugenhilfe 40 % der Stimmen im Jugendhilfeausschuss.
Er hat Beschlussrecht in Angelegenheiten der Jugendhilfe im Rahmen der von der Vertretungskörperschaft bereitgestellten Mittel, der von ihr erlassenen Satzung und der von ihr gefassten Beschlüsse. Er soll vor jeder Beschlussfassung der Vertretungskörperschaft in Fragen der Jugendhilfe und vor der Berufung eines Leiters des Jugendamts gehört werden und hat das Recht, an die Vertretungskörperschaft Anträge zu stellen.
Das heißt im Klartext: Die Empfänger öffentlicher Zuwendungen stellen fast die Hälfte der Stimmen in einem Gremium, das unter anderem über diese Zuwendungen beschließt! In einem Land, in dem Minister(innen) darüber stolpern, dass sie ihren Dienstwagen auch privat nutzen, ist diese Verknüpfung von Kindeswohl und wirtschaftlichen Interessen gesetzlich abgesicherter Alltag. Das zeigt nicht nur den Stellenwert, den Kinde in diesem Lande genießen, es erklärt auch, warum es hier immer weniger Kinder gibt.
SPIEGEL Online
Barbara Hans
Der Hamburger Verein SterniPark eröffnete vor neun Jahren die erste Babyklappe Deutschlands. Nun gerät die Initiative Findelbaby in die Kritik - der Sozialsenator argwöhnt kriminelle Machenschaften und schließt "Kinderhandel" nicht aus.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Liebe Frau Hans,
vielen Dank dafür, dass Sie uns ins Gedächtnis rufen, dass die Verquickung des Kindeswohls mit kommerziellen Interessen nicht gutgehen kann. Aber: neu ist die Erkenntnis nicht. Die Konstruktion ist sogar gesetzlich verankert. Denn nach § 71 SGB VIII stellen die sog. freien Träger der Jugenhilfe 40 % der Stimmen im Jugendhilfeausschuss.
Er hat Beschlussrecht in Angelegenheiten der Jugendhilfe im Rahmen der von der Vertretungskörperschaft bereitgestellten Mittel, der von ihr erlassenen Satzung und der von ihr gefassten Beschlüsse. Er soll vor jeder Beschlussfassung der Vertretungskörperschaft in Fragen der Jugendhilfe und vor der Berufung eines Leiters des Jugendamts gehört werden und hat das Recht, an die Vertretungskörperschaft Anträge zu stellen.
Das heißt im Klartext: Die Empfänger öffentlicher Zuwendungen stellen fast die Hälfte der Stimmen in einem Gremium, das unter anderem über diese Zuwendungen beschließt! In einem Land, in dem Minister(innen) darüber stolpern, dass sie ihren Dienstwagen auch privat nutzen, ist diese Verknüpfung von Kindeswohl und wirtschaftlichen Interessen gesetzlich abgesicherter Alltag. Das zeigt nicht nur den Stellenwert, den Kinde in diesem Lande genießen, es erklärt auch, warum es hier immer weniger Kinder gibt.
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Dienstag, 21. Juli 2009
Dinah darf zu ihren Großeltern
thopo, 01:30h
Große Erleichterung herrscht in der äthiopischen Familie in Schopfheim: Das Familiengericht Bad Säckingen befürchtete eine Genitalverstümmelung beim Äthiopien-Besuch ihrer Tochter – das OLG hob das Urteil nun auf.
BADISCHE ZEITUNG 17.06.2009
Heiner Fabry
Was war geschehen? Eine äthiopisch-stämmige Familie aus Schopfheim wollte ihre minderjährige Tochter in Begleitung eines Bekannten der Familie zu ihren Großeltern nach Addis Abeba in die Ferien schicken. Daraufhin informierte eine Arbeitskollegin der Mutter die "Task Force für e ffektive Prävention von Genitalverstümmelung" in Hamburg. Auf Betreiben dieser Initiative wurde das Jugend- und Sozialamt aktiv und ließ die Reise im Oktober 2008 über das Familiengericht Bad Säckingen verbieten.
Lesen Sie die vollständige Naachricht hier.
Anstelle eines eigenen Kommentars verweise ich auf den Politblogger.
Die Entscheidung des Amtsgerichts Bad Säckingen zeigt, wie begründet die Bedenken gegen die Reform des § 1666 BGB waren.
BADISCHE ZEITUNG 17.06.2009
Heiner Fabry
Was war geschehen? Eine äthiopisch-stämmige Familie aus Schopfheim wollte ihre minderjährige Tochter in Begleitung eines Bekannten der Familie zu ihren Großeltern nach Addis Abeba in die Ferien schicken. Daraufhin informierte eine Arbeitskollegin der Mutter die "Task Force für e ffektive Prävention von Genitalverstümmelung" in Hamburg. Auf Betreiben dieser Initiative wurde das Jugend- und Sozialamt aktiv und ließ die Reise im Oktober 2008 über das Familiengericht Bad Säckingen verbieten.
Lesen Sie die vollständige Naachricht hier.
Anstelle eines eigenen Kommentars verweise ich auf den Politblogger.
Die Entscheidung des Amtsgerichts Bad Säckingen zeigt, wie begründet die Bedenken gegen die Reform des § 1666 BGB waren.
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Gabriel will Ländern Atomaufsicht entziehen
thopo, 10:56h
Nach der erneuten Panne im AKW Krümmel will Umweltminister Sigmar Gabriel die Aufsicht über die Atommeiler auf den Bund übetragen. "Es muss eine einheitliche Atomverwaltung her", forderte er. Gabriel erklärte, bei der Bundestagswahl würden die Deutschen auch über die Zukunft der Kernenergie entscheiden.
STERN.de 06.07.2009
DPA/AP
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will den Bundesländern nach der neuen Panne im Kernkraftwerk Krümmel die Aufsicht über die Atomkraftwerke entziehen. "Der Bund soll eine Bundesaufsicht einführen, die wirklich alle 17 Atomkraftwerke umfasst. Das Gezerre zwischen Bund und Ländern gibt es nirgendwo auf der Welt", sagte er am Montag in der ARD. "Es muss eine einheitliche Atomverwaltung her."
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Nun macht Umweltminister Gabriel vor, wie es geht: Wenn die Bundesländer ihre Aufsicht nicht ordentlich wahrnehmen, dann muss sie ihnen eben entzogen werden. Was der Reaktorischerheit recht ist, muss den Jugendämtern billig sein. Immerhin geht es dabei um die kommende(n) Generation(en).
Spätestens die Forderung der Vereinten Nationen nach einer wirksamen Kontrolle der Jugendämter sollte der Bundesregierung deutlich gemacht haben, dass ihr Ansehen im Ausland auf dem Spiel steht. Wann also werden hie die Konsequenzen gezogen?
Nachsatz:
Nein, der Verfasser dieser Zeilen glaubt nicht, dass sich durch die Übertragung der Jugendamtsaufsicht auf den Bund tatsächlich etwas ändern würde - schon gar nicht zum Besseren. Allerdings wäre dadurch zumindest das Versteckspiel "Ich war es nicht, das war ein Anderer" künftig nicht mehr möglich. Denn klare Kompetenzen bedeuten auch klare Verantwortung. Man könnte endlich JA-Mitarbeiter zur Rechenschaft ziehen, wenn sie sich außerhalb unserer Rechtsordnung stellen. Und das wäre gegenüber heute ein gewaltiger Fortschritt ...
STERN.de 06.07.2009
DPA/AP
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will den Bundesländern nach der neuen Panne im Kernkraftwerk Krümmel die Aufsicht über die Atomkraftwerke entziehen. "Der Bund soll eine Bundesaufsicht einführen, die wirklich alle 17 Atomkraftwerke umfasst. Das Gezerre zwischen Bund und Ländern gibt es nirgendwo auf der Welt", sagte er am Montag in der ARD. "Es muss eine einheitliche Atomverwaltung her."
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
Es geht also doch!
Jahrelang mussten jugendamtsgeschädigte Eltern sich das immer gleiche Lied anhören, die Aufsicht über Jugendämter sei Sache der Länder. Auch der Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments geriet mit seiner Anfrage bei der Bundesregierung in ein schier unentwirrbares Kompetenzengerangel. Dies hat er auch in seinem Initiativbericht deutlich kritisiert.Nun macht Umweltminister Gabriel vor, wie es geht: Wenn die Bundesländer ihre Aufsicht nicht ordentlich wahrnehmen, dann muss sie ihnen eben entzogen werden. Was der Reaktorischerheit recht ist, muss den Jugendämtern billig sein. Immerhin geht es dabei um die kommende(n) Generation(en).
Spätestens die Forderung der Vereinten Nationen nach einer wirksamen Kontrolle der Jugendämter sollte der Bundesregierung deutlich gemacht haben, dass ihr Ansehen im Ausland auf dem Spiel steht. Wann also werden hie die Konsequenzen gezogen?
Nachsatz:
Nein, der Verfasser dieser Zeilen glaubt nicht, dass sich durch die Übertragung der Jugendamtsaufsicht auf den Bund tatsächlich etwas ändern würde - schon gar nicht zum Besseren. Allerdings wäre dadurch zumindest das Versteckspiel "Ich war es nicht, das war ein Anderer" künftig nicht mehr möglich. Denn klare Kompetenzen bedeuten auch klare Verantwortung. Man könnte endlich JA-Mitarbeiter zur Rechenschaft ziehen, wenn sie sich außerhalb unserer Rechtsordnung stellen. Und das wäre gegenüber heute ein gewaltiger Fortschritt ...
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Sonntag, 19. Juli 2009
Türkische Delegation prüft Sorgerechtspraxis bei türkischen Migranten
thopo, 13:02h
MIGAZIN 24.03.2009 - Türkische Presseschau
Über die mehrköpfige Delegation aus der Türkei, bestehend aus Mitgliedern des Familienministeriums in Ankara, berichten heute die ZAMAN, MILLIYET und die TÜRKIYE. Die Delegation untersucht den Umgang der deutschen Jugendämter mit dem Sorgerechtsentzug für türkische Kinder. Laut MILLIYET habe sich die Delegation nach Berlin nun auch in einer Veranstaltung im Kölner Konsulat nach Problemen und Sorgen erkundigt. Die TÜRKIYE zitiert die Delegationsleiterin Aysen Gürcan, die türkische Familien auffordert, sich häufiger als Pflegeeltern anzubieten. ZAMAN beklagt die Sorgerechtspraxis in deutschen Jugendämtern, wonach türkische Kinder ihren Familien entzogen und in deutsche Familien zur Pflege gegeben werden. Dabei werde weder Religion noch Kultur oder eine Reihe weiterer Faktoren berücksichtigt, was zu bis zur Assimilation führen könne. Titel: „Türkei kümmert sich um Pflegekinder“.
Lesen Sie die Original-Nachricht hier.
Nach Frankreich, Polen und Italien sorgt sich nun auch die Türkei um die Aktivitäten des Jugendamtes. Auch die UNO und das Europäische Parlament sind bereits auf das Jugendamt aufmerksam geworden.
Wie lässt sich das eigentlich noch mit dem Amtseid vereinbaren, den Bundeskanzlerin und Minister geleistet haben:
Über die mehrköpfige Delegation aus der Türkei, bestehend aus Mitgliedern des Familienministeriums in Ankara, berichten heute die ZAMAN, MILLIYET und die TÜRKIYE. Die Delegation untersucht den Umgang der deutschen Jugendämter mit dem Sorgerechtsentzug für türkische Kinder. Laut MILLIYET habe sich die Delegation nach Berlin nun auch in einer Veranstaltung im Kölner Konsulat nach Problemen und Sorgen erkundigt. Die TÜRKIYE zitiert die Delegationsleiterin Aysen Gürcan, die türkische Familien auffordert, sich häufiger als Pflegeeltern anzubieten. ZAMAN beklagt die Sorgerechtspraxis in deutschen Jugendämtern, wonach türkische Kinder ihren Familien entzogen und in deutsche Familien zur Pflege gegeben werden. Dabei werde weder Religion noch Kultur oder eine Reihe weiterer Faktoren berücksichtigt, was zu bis zur Assimilation führen könne. Titel: „Türkei kümmert sich um Pflegekinder“.
Lesen Sie die Original-Nachricht hier.
Nach Frankreich, Polen und Italien sorgt sich nun auch die Türkei um die Aktivitäten des Jugendamtes. Auch die UNO und das Europäische Parlament sind bereits auf das Jugendamt aufmerksam geworden.
Wie lässt sich das eigentlich noch mit dem Amtseid vereinbaren, den Bundeskanzlerin und Minister geleistet haben:
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde."Der Schaden dürfte inzwischen offensichtlich sein.
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UNO fordert Deutschland zur Kontrolle der Jugendämter auf
thopo, 12:31h
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt hat die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen die Universal Periodic Review (UPR) für Deutschland abgeschlossen. Zwar wurde Deutschland insgesamt bescheinigt, die Menschenrechte einzuhalten, es wurden aber auch 44 konkrete Empfehlungen formuliert, um die Situation weiter zu verbessern bzw. vorhandene Missstände zu beseitigen.
Unter der Nr. 24 wird Deutschland aufgefordert, eine effektive rechtliche Kontrolle über die Entscheidungen des Jugendamtes einzuführen.
Deutschland hat 35 der 44 Empfehlungen akzeptiert und 9 zurückgewiesen.
Eine Übersicht über die Empfehlungen und die deutschen Antworten finden Sie hier.
In der Stellungnahme der deutschen Delegation zu Empfehlung Nr. 24 heißt es: "Deutschland akzeptiert die Entscheidung. Sie ist bereits weitgehend umgesetzt worden. Nach dem Grundgesetz ist es immer möglich, rechtlich gegen Verwaltungsentscheidungen des Jugendamtes vorzugehen."
So weit, so gut.
Deutschland hat die Empfehlung akzeptiert. Es wird also spätestens in vier Jahren über die Umsetzung berichten müssen. Und da zählt nicht die Frage, ob eine Möglichkeit im Grundgesetz verankert wurde, sondern ob und wie diese auch angewendet wird. Denn ein Pferdesanatorium wird nicht dadurch zum Rennstall, dass man ein Schild über die Tür hängt.
So lange Jugendamtsmitarbeiter nicht bestraft werden können, wenn sie vorsätzlich und wissentlich vor Gericht falsche Angaben machen, und so lange Familienrichter die Angaben des Jugendamtes ungeprüft zur Grundlage ihrer Entscheidungen machen, so lange ist es mit der Kontrolle nicht weit her - Grundgesetz hin oder her.
Die Krux liegt in dem entscheidenden Wörtchen "effektiv". Die beste grundgesetzliche Garantie nützt nichts, wenn sie im einfachen Recht nicht ausgekleidet wird. Hier ist Deutschland aufgefordert tätig zu werden. Man darf gespannt sein, wie es diese Aufgabe lösen wird.
Im Jahre 2013 musste der Menschenrechtsrate der UNO leider feststellen, dass Deutschland seine Zusage nicht eingelöst hatte. Hierzu gab es harsche Kritik seitens der Menschenrechtsorganisationen. Leider ist zu befürchten, dass auch diese von der Bundesregierung ausgesessen wird.
Unter der Nr. 24 wird Deutschland aufgefordert, eine effektive rechtliche Kontrolle über die Entscheidungen des Jugendamtes einzuführen.
Deutschland hat 35 der 44 Empfehlungen akzeptiert und 9 zurückgewiesen.
Eine Übersicht über die Empfehlungen und die deutschen Antworten finden Sie hier.
In der Stellungnahme der deutschen Delegation zu Empfehlung Nr. 24 heißt es: "Deutschland akzeptiert die Entscheidung. Sie ist bereits weitgehend umgesetzt worden. Nach dem Grundgesetz ist es immer möglich, rechtlich gegen Verwaltungsentscheidungen des Jugendamtes vorzugehen."
So weit, so gut.
Deutschland hat die Empfehlung akzeptiert. Es wird also spätestens in vier Jahren über die Umsetzung berichten müssen. Und da zählt nicht die Frage, ob eine Möglichkeit im Grundgesetz verankert wurde, sondern ob und wie diese auch angewendet wird. Denn ein Pferdesanatorium wird nicht dadurch zum Rennstall, dass man ein Schild über die Tür hängt.
So lange Jugendamtsmitarbeiter nicht bestraft werden können, wenn sie vorsätzlich und wissentlich vor Gericht falsche Angaben machen, und so lange Familienrichter die Angaben des Jugendamtes ungeprüft zur Grundlage ihrer Entscheidungen machen, so lange ist es mit der Kontrolle nicht weit her - Grundgesetz hin oder her.
Die Krux liegt in dem entscheidenden Wörtchen "effektiv". Die beste grundgesetzliche Garantie nützt nichts, wenn sie im einfachen Recht nicht ausgekleidet wird. Hier ist Deutschland aufgefordert tätig zu werden. Man darf gespannt sein, wie es diese Aufgabe lösen wird.
Im Jahre 2013 musste der Menschenrechtsrate der UNO leider feststellen, dass Deutschland seine Zusage nicht eingelöst hatte. Hierzu gab es harsche Kritik seitens der Menschenrechtsorganisationen. Leider ist zu befürchten, dass auch diese von der Bundesregierung ausgesessen wird.
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Samstag, 11. Juli 2009
Für kleine Gleichmacher
thopo, 21:11h
Philosophiestudenten der Humboldt-Universität wollen aus Idealismus die Unisex-Toilette einführen – und stoßen auf heftige Kritik
DIE ZEIT 10.06.2009
Fabian Reinbold
Diese Philosophiestudenten – das sind Anne Burkard, Andreas Pittrich, Lena Rohrbach und Anna Welpinghus. Ihr Plan: Männer und Frauen sollen an der Humboldt-Uni künftig dieselben Toiletten benutzen. "Es gibt keinen logischen Grund, warum Toiletten nach Geschlechtern getrennt werden müssen", sagt Lena Rohrbach. "Unisex-Toiletten wären ein großer Schritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern."
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Nun wird auch dem Letzten klar, dass die Genderaktivisten nicht wissen, was sie wollen. Das Ganze scheint nichts weiter als ein Beschäftigungsprogramm zu sein.
Vor gar nicht langer Zeit betrat ein Kollege in einem Bürogebäude versehentlich die Damentoilette. Er war auf dem langen Flur eine Tür zu früh abgebogen. Da er in ein Gespräch vertieft war, hatte er nicht auf das Türschild geachtet und stand unvermittelt vor einer Kollegin, die sich im Vorraum gerade die Hände wusch.
Natürlich schloss er die Tür sofort wieder, nachdem er seinen Irrtum bemerkt hatte. Dennoch bekam er erhebliche Scherereien, denn die Händewascherin war eine jener militanten Damen, die grundsätzlich schon sexuelle Übergriffe wittern, wenn eine Zeitschrift das Foto einer unbekleideten Biene beim Befruchten einer männlichen Taubnessel abbildet.
Der selbe Kollege wäre anscheinend in Berlin hoch willkommen gewesen - zumindest bei den Initiatoren des Unisex-Vorstoßes. Ein Schuft, der da was Böses denkt.
Einer Anekdote zufolge soll der Wahlspruch des österreichischen Kaisers Franz Josef I. "Viribus unitis" an allen möglichen passenden und unpassenden Orten angebracht worden sein, auch über dem Eingang mancher Lokushäuserl der k.u.k. Staatsbahn. Das wäre doch eine sinnvolle Ergänzung des Berliner Vorschlags. Man könnte mit dem Toilettenbesuch gleich das Große Latrinum erwerben.
DIE ZEIT 10.06.2009
Fabian Reinbold
Diese Philosophiestudenten – das sind Anne Burkard, Andreas Pittrich, Lena Rohrbach und Anna Welpinghus. Ihr Plan: Männer und Frauen sollen an der Humboldt-Uni künftig dieselben Toiletten benutzen. "Es gibt keinen logischen Grund, warum Toiletten nach Geschlechtern getrennt werden müssen", sagt Lena Rohrbach. "Unisex-Toiletten wären ein großer Schritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern."
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Nun wird auch dem Letzten klar, dass die Genderaktivisten nicht wissen, was sie wollen. Das Ganze scheint nichts weiter als ein Beschäftigungsprogramm zu sein.
Vor gar nicht langer Zeit betrat ein Kollege in einem Bürogebäude versehentlich die Damentoilette. Er war auf dem langen Flur eine Tür zu früh abgebogen. Da er in ein Gespräch vertieft war, hatte er nicht auf das Türschild geachtet und stand unvermittelt vor einer Kollegin, die sich im Vorraum gerade die Hände wusch.
Natürlich schloss er die Tür sofort wieder, nachdem er seinen Irrtum bemerkt hatte. Dennoch bekam er erhebliche Scherereien, denn die Händewascherin war eine jener militanten Damen, die grundsätzlich schon sexuelle Übergriffe wittern, wenn eine Zeitschrift das Foto einer unbekleideten Biene beim Befruchten einer männlichen Taubnessel abbildet.
Der selbe Kollege wäre anscheinend in Berlin hoch willkommen gewesen - zumindest bei den Initiatoren des Unisex-Vorstoßes. Ein Schuft, der da was Böses denkt.
Einer Anekdote zufolge soll der Wahlspruch des österreichischen Kaisers Franz Josef I. "Viribus unitis" an allen möglichen passenden und unpassenden Orten angebracht worden sein, auch über dem Eingang mancher Lokushäuserl der k.u.k. Staatsbahn. Das wäre doch eine sinnvolle Ergänzung des Berliner Vorschlags. Man könnte mit dem Toilettenbesuch gleich das Große Latrinum erwerben.
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Samstag, 27. Juni 2009
Was läuft falsch beim Kinderschutz?
thopo, 13:33h
Die Zahl der Kinder, die ihren Familien weggenommen werden, steigt. Steht das für besseren Kinderschutz? Ein Praktiker sagt: Nein, es steht für staatlich tolerierte Vernachlässigung der Jugendhilfe
ZEIT Online 26.06.2009
Carsten Paulmann
In Deutschland bringen die Ämter immer mehr Kinder und Jugendliche zeitweise in Heimen unter, weil die Eltern mit der Erziehung überfordert sind. Die Zahl der so in Obhut genommenen Minderjährigen stieg 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 14,4 Prozent auf 32.300 an, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Verglichen mit dem Jahr 2005 beträgt die Zunahme sogar 26 Prozent.
Auch die Sorgerrechtsentzüge steigen weiter an. Oft wird dies von Politikern und Medien als positive Entwicklung interpretiert. Die Begründung: Die Kultur des Hinschauens funktioniere, die Bevölkerung reagiere sensibler und die Jugendämter seien sich ihrer Verantwortung stärker bewusst und intervenierten schneller und konsequenter. Als Sozialarbeiter, der tagtäglich mit dem Thema beschäftigt ist, kann ich diese Interpretation nicht teilen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.
ZEIT Online 26.06.2009
Carsten Paulmann
In Deutschland bringen die Ämter immer mehr Kinder und Jugendliche zeitweise in Heimen unter, weil die Eltern mit der Erziehung überfordert sind. Die Zahl der so in Obhut genommenen Minderjährigen stieg 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 14,4 Prozent auf 32.300 an, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Verglichen mit dem Jahr 2005 beträgt die Zunahme sogar 26 Prozent.
Auch die Sorgerrechtsentzüge steigen weiter an. Oft wird dies von Politikern und Medien als positive Entwicklung interpretiert. Die Begründung: Die Kultur des Hinschauens funktioniere, die Bevölkerung reagiere sensibler und die Jugendämter seien sich ihrer Verantwortung stärker bewusst und intervenierten schneller und konsequenter. Als Sozialarbeiter, der tagtäglich mit dem Thema beschäftigt ist, kann ich diese Interpretation nicht teilen.
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Kindesentziehung - Der familiäre Supergau
thopo, 13:19h
familyfair 16.06.2009
Dr. Karin Jäckel
Kinder leiden immer öfter an zunehmenden Verhaltensstörungen und immer klarer ablesbar darunter, dass die politische Ideologie von Erwachsenen den Schutzraum Familie, in den Kinder hinein geboren werden, nachhaltig zerstört hat und weiterhin zerstört.
...
Nun soll das Jugendamt als staatlicher Wächter über Kinder und Familien die Fehler der jahrzehntelang vernachlässigten Familienpolitik und ideologisch auf Arbeitsrechte getrimmten Frauenpolitik richten, indem immer mehr Kinder der als kindeswohlgefährdend eingestuften Privatheit ihrer eigenen Familie entzogen und in die Obhut der industriell-professionellen Familienersatzeinrichtungen überantwortet werden.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Dr. Karin Jäckel
Kinder leiden immer öfter an zunehmenden Verhaltensstörungen und immer klarer ablesbar darunter, dass die politische Ideologie von Erwachsenen den Schutzraum Familie, in den Kinder hinein geboren werden, nachhaltig zerstört hat und weiterhin zerstört.
...
Nun soll das Jugendamt als staatlicher Wächter über Kinder und Familien die Fehler der jahrzehntelang vernachlässigten Familienpolitik und ideologisch auf Arbeitsrechte getrimmten Frauenpolitik richten, indem immer mehr Kinder der als kindeswohlgefährdend eingestuften Privatheit ihrer eigenen Familie entzogen und in die Obhut der industriell-professionellen Familienersatzeinrichtungen überantwortet werden.
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Inobhutnahme von Kindern: Von der Leyen mahnt Jugendämter zu Vorsicht
thopo, 13:04h
32.300 mal – so häufig griffen die Jugendämter im vergangenen Jahr in Familien ein, um Kinder zu schützen. Die Zahl ist alarmierend, denn sie bedeutet im Vergleich zum Jahr 2005 einen Anstieg um 26 Prozent. Familienministerin von der Leyen übt harte Kritik – am Vorgehen der Jugendämter, nicht an den Familien.
WELT Online 25.06.2009
AFP/AP/EPD/gr
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat angesichts der gestiegenen Zahl von Inobhutnahmen, die Jugendämter dazu aufgefordert, Kinder nur nach genauer Fehleranalyse aus den Familien zu holen. „Solche Entscheidungen sind für die Jugendämter immer eine Gratwanderung“, sagte die Ministerin WELT ONLINE.
...
Ein Kind aus der Familie zu holen sei jedoch ein schwerwiegender Eingriff für die Eltern wie für die Kinder und dürfe deswegen immer nur am Ende einer Kette von Prozessen stehen.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Nanu? Habe ich meine Brille falsch eingestellt? Das ist ja eine Kehrtwendung um 180 Grad!
Doch schon in der Bibel wurde aus Saulus ein Paulus - warum soll Ursula nicht zu Urpula werden?
Oder ist es doch nur der Wahlkampf, der seinen Schatten vorauswirft?
EGAL! Wie sagte Helmut Kohl schon 1984: "Entscheidend ist, was hinten raus kommt." Hoffen wir, dass der Inobhutnahme-Wahnsinn nun ein Ende hat. Hoffen wir aber auch, dass die zahlreichen Alt-Fälle, in denen das Europäische Parlament Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter festgestellt hat, nun endlich untersucht und behoben werden.
Von den Wormser Prozessen kann man lernen - von den Wormser Prozessen MUSS man lernen!
WELT Online 25.06.2009
AFP/AP/EPD/gr
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat angesichts der gestiegenen Zahl von Inobhutnahmen, die Jugendämter dazu aufgefordert, Kinder nur nach genauer Fehleranalyse aus den Familien zu holen. „Solche Entscheidungen sind für die Jugendämter immer eine Gratwanderung“, sagte die Ministerin WELT ONLINE.
...
Ein Kind aus der Familie zu holen sei jedoch ein schwerwiegender Eingriff für die Eltern wie für die Kinder und dürfe deswegen immer nur am Ende einer Kette von Prozessen stehen.
Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.
Nanu? Habe ich meine Brille falsch eingestellt? Das ist ja eine Kehrtwendung um 180 Grad!
Doch schon in der Bibel wurde aus Saulus ein Paulus - warum soll Ursula nicht zu Urpula werden?
Oder ist es doch nur der Wahlkampf, der seinen Schatten vorauswirft?
EGAL! Wie sagte Helmut Kohl schon 1984: "Entscheidend ist, was hinten raus kommt." Hoffen wir, dass der Inobhutnahme-Wahnsinn nun ein Ende hat. Hoffen wir aber auch, dass die zahlreichen Alt-Fälle, in denen das Europäische Parlament Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter festgestellt hat, nun endlich untersucht und behoben werden.
Von den Wormser Prozessen kann man lernen - von den Wormser Prozessen MUSS man lernen!
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Dienstag, 23. Juni 2009
Maulkorb für das Fernsehen?
thopo, 22:54h
Ist das Thema „Sorgerechtsentziehung“ zu brisant?
Menschenrechtsbund e.V.
Für unsere Seite „Sorgerechtsentziehung“ suchte ich wegen einer aktuellen Nachricht das Thema „Sorgerechtsentziehung“ im Internet-Angebot der ARD.
Ich wählte im Internet www.ard.de
Und gab als Suchbegriff „Sorgerechtsentziehung“ ein.
Das wurde mir angezeigt:
DasErste.de - Ratgeber - Recht –
... Inhalt Unter welchen Voraussetzungen kann die umfassende Sorgerechtsentziehung dringend erforderlich werden? Die konkrete Familiensituation ...
Ich klickte DasErste.de - Ratgeber - Recht – an und bekam folgenden Text:
Hinweis zum 12. Rundfunkstaatsvertrag
WDR 01.06.2009:
Liebe Nutzer,
leider können wir ihnen die gewünschte Seite nicht mehr anbieten ...
Lesen Sie die vollständige Nachricht und die Begründung des WDR hier.
Den Text des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags finden Sie hier.
Die Negativliste findet sich auf den Seiten 58 und 59.
Menschenrechtsbund e.V.
Für unsere Seite „Sorgerechtsentziehung“ suchte ich wegen einer aktuellen Nachricht das Thema „Sorgerechtsentziehung“ im Internet-Angebot der ARD.
Ich wählte im Internet www.ard.de
Und gab als Suchbegriff „Sorgerechtsentziehung“ ein.
Das wurde mir angezeigt:
DasErste.de - Ratgeber - Recht –
... Inhalt Unter welchen Voraussetzungen kann die umfassende Sorgerechtsentziehung dringend erforderlich werden? Die konkrete Familiensituation ...
Ich klickte DasErste.de - Ratgeber - Recht – an und bekam folgenden Text:
Hinweis zum 12. Rundfunkstaatsvertrag
WDR 01.06.2009:
Liebe Nutzer,
leider können wir ihnen die gewünschte Seite nicht mehr anbieten ...
Lesen Sie die vollständige Nachricht und die Begründung des WDR hier.
Den Text des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags finden Sie hier.
Die Negativliste findet sich auf den Seiten 58 und 59.
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