Sonntag, 10. Juni 2007
 
Pädagogen fühlen sich alleingelassen
Kölner Stadt-Anzeiger 07. 06. 2007
Reiner Züll

SPD-Sprecher Karl Vermöhlen war über die Ausführungen der Kaller Grundschulleiterin Anne Dobring entsetzt und fassungslos zugleich: „Darüber kann der Ausschuss nicht einfach hinwegschauen; das muss doch Konsequenzen haben“, meinte er am Dienstagabend im Ausschuss für Jugend, Schule, Soziales, Kultur und Sport, der in der Grundschule tagte.

Zuvor hatte die engagierte Rektorin beklagt, dass sich die Schule vom Jugendamt des Kreises alleingelassen fühle. „Kein Mensch kümmert sich wirklich um die Kinder; Sie glauben gar nicht, gegen welche Wände ich da laufe“, klagte die Pädagogin an.

Vollständige Nachricht siehe hier.

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Wieder einmal - Das Jugendamt
Wieder einmal ist festzustellen, dass das Jugendamt sich nicht um die Probleme kümmert, sonder sich lieber (oft hinter den Kulissen) um Verschleierung und um Schuldzuweisung auf Andere bemüht. Es ist nichts Neues. Auch hier fehlt klar eine übergeordnete Stelle, die Jugendämter kontrolliert.
Alles würde sich ändern, würden die Mitarbeiter der Jugenämter für ihre Entscheidungen bzw. ihr Nichtstun haften müssen.
ChrWeissh

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