Mittwoch, 13. Juni 2007
„Mehr Arbeitsplätze für Tagesmütter“
thopo, 01:54h
Kölnische Rundschau 11. 06. 2007
Wilfried Goebels
Trotz stark sinkender Kinderzahlen wächst der Bedarf an qualifizierten Erziehern und Tagesmüttern. NRW-Familienminister Armin Laschet (CDU) rechnet bis 2010 mit zusätzlich 7400 Vollzeitstellen für Erzieher sowie weiteren 7800 Stellen für Tagesmütter durch den Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Wilfried Goebels
Trotz stark sinkender Kinderzahlen wächst der Bedarf an qualifizierten Erziehern und Tagesmüttern. NRW-Familienminister Armin Laschet (CDU) rechnet bis 2010 mit zusätzlich 7400 Vollzeitstellen für Erzieher sowie weiteren 7800 Stellen für Tagesmütter durch den Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren.
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christianweissh,
Mittwoch, 13. Juni 2007, 03:42
Das Spiel mit der Ironie?
Der Familienminister von NRW Armin Laschet spricht von über 15.000 neuen, qualifizierten Arbeitsplätzen, die geschaffen werden. Für Kinder unter 3 Jahren. Hat er da was nicht kapiert ???
Woher sollen die Kinder denn kommen? Sieht er eine Fata Morgana oder ist er geprägt von Haluz??
Wer weiß, wann der Arbeitsmarkt von den möglicherweise bald arbeitslosen JugendamtsmitarbeiterInnen überschwemmt wird, die dann froh sein werden, irgendein Billig-Job als Tagesmutter zu ergattern? - Vorausgesetzt, Eltern lassen diese ehemals dem Jugendamt zugehörigen SozialpädagogInnen oder ErzieherInnen dann an ihre Kinder.
Bekannt ist längst, dass die heutige Qualifikation von KindergärtnerInnen, SozialarbeiterInnen und PadagogInnen zu wünschen läßt. Was aber, wenn sich erst die z.T. skandalbehafteten Mitarbeiter heutigen Jugendämter um diese Jobs schlagen?
Herr Laschet würde gut daran tun, sich für
eine bessere Vorbereitung künftiger Mütter schon in der Schule einzusetzen und entsprechende Verbesserungen und Unterstützungen von Familie neu zu überdenken. Es würde künftiges Streitpotenzial aus einer wahrscheinlichen Trennung vom Partner minimieren und somit den Kinder nicht mehr so schaden. Denn Kinder sind Zukunft.
Immer vorausgesetzt, dass es noch genug dumme Männer gibt, die sich in eine sehr oft ruiniernede Zukunft stürzen wollen.
Es ist so einfach, schön zu reden - schade - die Masse der Bevölkerung merkt es nicht.
Es lebe "Gustav Le Bon".
Woher sollen die Kinder denn kommen? Sieht er eine Fata Morgana oder ist er geprägt von Haluz??
Wer weiß, wann der Arbeitsmarkt von den möglicherweise bald arbeitslosen JugendamtsmitarbeiterInnen überschwemmt wird, die dann froh sein werden, irgendein Billig-Job als Tagesmutter zu ergattern? - Vorausgesetzt, Eltern lassen diese ehemals dem Jugendamt zugehörigen SozialpädagogInnen oder ErzieherInnen dann an ihre Kinder.
Bekannt ist längst, dass die heutige Qualifikation von KindergärtnerInnen, SozialarbeiterInnen und PadagogInnen zu wünschen läßt. Was aber, wenn sich erst die z.T. skandalbehafteten Mitarbeiter heutigen Jugendämter um diese Jobs schlagen?
Herr Laschet würde gut daran tun, sich für
eine bessere Vorbereitung künftiger Mütter schon in der Schule einzusetzen und entsprechende Verbesserungen und Unterstützungen von Familie neu zu überdenken. Es würde künftiges Streitpotenzial aus einer wahrscheinlichen Trennung vom Partner minimieren und somit den Kinder nicht mehr so schaden. Denn Kinder sind Zukunft.
Immer vorausgesetzt, dass es noch genug dumme Männer gibt, die sich in eine sehr oft ruiniernede Zukunft stürzen wollen.
Es ist so einfach, schön zu reden - schade - die Masse der Bevölkerung merkt es nicht.
Es lebe "Gustav Le Bon".
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