Mittwoch, 13. Juni 2007
 
Im Zweifel für das Kind
Die Zahl der Abtreibungen in Deutschland geht zurück. Ärzte und Schwangerschaftsberater machen als Grund ein geändertes Wertebewusstsein aus.
Süddeutsche Zeitung 13. 06. 2007
Arno Makowsky

Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilt, gab es im ersten Quartal 2007 bundesweit etwa 31400 Schwangerschaftsabbrüche, das sind 4,4 Prozent oder 1400 weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Im Jahr 2006 waren insgesamt 119710 Abtreibungen erfasst worden - auch das ist bereits ein Rückgang gegenüber dem Jahr 2005.

Vollständige Nachricht siehe hier.

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Gut so!
Weniger Schwangerschaftsabrüche? - Man müsste mal die Statistik sehen, wer denn i.d.R. abgetrieben hat. Heute ist das nicht mehr so notwendig.
Es gibt mehr Geld. Und davon läßt sich gut leben.
Und dazu den Unterhalt des Erzeugers.
Prima.
Interessant auch, auf wessen Lasten Beratungen und Abtreibungen gehen. Wir alle zahlen es durch unsere Kankenkassenbeiträge mit. Auch die Abtreibungen der Touristinnen!

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