Montag, 14. Mai 2007
 
Ungestillte Sehnsucht
Die Zeit 10. 05. 2007
Andrea Thilo

Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen
sehnt sich nach mehr Zeit mit ihren Kindern und ihrem Ehemann. "Gemeinsam im sonnendurchfluteten Garten den Tag verbringen, jeder nach seiner Fasson, ist mein ganzes Glück", sagt die CDU-Politikerin der ZEIT. "Das größte Opfer meines intensiven Lebens als Mutter und Politikerin ist die Muße", fügt sie hinzu. Zwar mag des politische
Leben von außen betrachtet hoch spannend sein, doch "für mich, die ich mittendrin stehe, ist das Drängen der Probleme immer stärker als
der Genuss des schon Erreichten", schränkt von der Leyen ein.

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Auch ich habe Sehnsucht ...
...nach meinem Sohn, den mir das JUGENDAMT geraubt hat - gegen eindeutige psychologische Gutachten und unter Missachtung rechtskräftiger Gerichtsbeschlüsse.

Es zeigt sich immer deutlicher, dass es keine Kontrollmöglichkeiten für Jugendämter gibt. Schlimmer noch: Die wenigen vorhandenen Möglichkeiten werden nicht angewendet. Eine Kontrolle des Jugendamtes ist nicht erwünscht!

Auch das Ministerium von Frau von der Leyen sieht hierin nichts Verwerfliches und flüchtet sich in leere Phrasen.

Wer ein Ministeramt akzeptiert, weiß, wie viel Arbeit er auf sich nimmt. Unsere Belastung wurde uns einfach auferlegt. Innerhalb von Sekunden war unsere glückliche Familie zerstört.

Wie Frau von der Leyen habe ich Sehnsüchte:
- nach Zeit, die ich vor lauter Schreiben an Gerichte und Behörden nicht mehr habe,
- nach Schlaf, den ich seit drei Jahren nicht mehr finde,
- und vor allem nach meinem Sohn.

DU FEHLST UNS!!!

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