Samstag, 30. Juni 2007
 
Mutter von verdurstetem Baby bestreitet Schuld
net-tribune 25. 06. 2007
(AP)

Die Mutter des verdursteten Babys von Sömmerda in Thüringen hat die Schuld an dessen Tod bestritten. Nachdem sie ihre beiden Kinder allein in der Wohnung zurückgelassen hatte, in der auch der Strom abgeschaltet worden war, habe sie in einer E-Mail an einen Sozialarbeiter geschrieben, sie sei völlig überfordert und brauche unbedingt eine Auszeit, sagte die 20-Jährige am Montag vor dem Landgericht Erfurt. Sie habe geglaubt, dass die Kinder vom Jugendamt abgeholt würden.

Vollständige Nachricht siehe hier.

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