Mittwoch, 13. Juni 2007
 
Säugling verdurstet
PR-inside 12. 06. 2007

Wegen des Todes ihres Säuglings muss sich eine 20 Jahre alte Frau
aus Sömmerda ab Mittwoch (9.00 Uhr) vor dem Landgericht Erfurt
verantworten. Ihr wird vorgeworfen, sich vom 10. bis 14. Dezember
vergangenen Jahres nicht mehr um die beiden in ihrer Wohnung
zurückgelassenen Kinder gekümmert zu haben. Der neun Monate alte
Sohn war daraufhin verdurstet.

Vollständige Nachricht siehe hier.

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Wo bleibt das Gewissen der Mutter?
Wieder einmal hat eine Mutter ihr zwei Kinder einfach dem Schicksal überlassen, könnte man sagen.
Nein - sie hat sie mit Vorsatz getötet.
Ich bin gespannt, ob sie - wie so oft - von den "Schlechtachtern" als psychisch überforert hingestellt wird, dann wie so oft letzendlich straffrei bleibt. Vielleicht findet man noch einen Mann, der die Verantwortung übernimmt und für sie in den Knast geht?
Was haben wir nur für Gerichte in Deutschalnd?
Auffällig ist, dass in den meisten aller Fälle diese Mütter sehr einfach strukturiert sind. Wäre da nicht das Jugendamt gefragt? Haben sie etwa - wie so oft - wieder und wieder versagt?

Dann wäre es in der Tat besser, die Jugendämter sofort abzuschaffen - zum Wohle aller Kinder!

Merkt das denn von den Halbgöttern in Berlin wirklich niemand? - Keiner unserer Politiker - gleich welcher Partei - schlägt Alarm. - Ein Skandal.

Eigentlich interessieren Kinder doch niemanden.
Ein kinderfreundliches Deutschland. Armes Deutschland.

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