Samstag, 3. November 2007
 
Die Kinder sind oft traumatisiert
Tagung unter dem Titel „Verrat am Kindeswohl durch väterliches Sorge- und Umgangsrecht in Fällen häuslicher Gewalt?“
Kölner Stadt-Anzeiger 02.11.2007
Christine Badke

Kinder sind auch dann von häuslicher Gewalt betroffen, wenn sie selbst nicht misshandelt werden. Die Folgen sind Ängste, Traumatisierungen und nicht selten ein „vererbtes Verhältnis zu Gewalt“. Dafür ein gesellschaftliches Bewusstsein zu schaffen, gehört zu den Zielen des „Runden Tisches gegen häusliche Gewalt“ im Kreis Euskirchen.

Lesen Sie die vollständige Nachricht hier.

Da sind sie wieder, die ewig Gestrigen!
Die Erkenntnis, dass Kinder durch häusliche Gewalt traumatisiert werden, ist so alt wie der Westerwald. Es braucht wirklich keine "Fachleute", um dafür in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein zu schaffen.

Wer den Bericht liest, merkt schnell, dass die Veranstalter in Wirklichkeit nicht
"das Kindeswohl im Blick" haben. Das dient nur einmal mehr als billiger Köder. In Wirklichkeit geht es wieder einmal um einseitige Hetze gegen Männer. Zitate:

"So riefe das Jugendamt beispielsweise im Frauenhaus an, weil der Vater ein Recht habe, sein Kind zu sehen. Das sei nicht nur für die Frauen unzumutbar: „Kinder sind traumatisiert, wenn sie miterleben, wie ihre Mutter geschlagen wurde. Viele haben Angst vor ihren Vätern.“

„Bei Kindern entsteht der Eindruck, dass Gewalt nicht so schlimm ist, wenn sie bei ihren schlagenden Vätern wohnen bleiben, während die Mutter als Opfer im Krankenhaus behandelt wird.“

Das ist Volksverhetzung.

Die Pilotstudie des BMFSFJ Gewalt gegen Männer ist schon September 2004 (!) veröffentlicht worden. Das scheinen die Veranstalter nicht zu wissen - oder wollen sie es nicht? Aber wie will man in einem Bundesland Ausgewogenheit erwarten, in dem selbst die Kinder einseitig gegen ihre Väter aufgewiegelt werden?

Doch die Sache hat Methode. Auch andernorts werden oder wurden ähnliche Veranstaltungen durchgeführt - in Hessen finanziert von dem selben Sozialministerium, das sich für die Verbreitung des "Cochemer Modells" einsetzt.

Veranstaltungen dieser Art sind verfassungswidrig und müssen verboten werden. Dem Kölner Stadt-Anzeiger ist zu raten, künftig besser zu recherchieren und sich um eine ausgewogene Berichterstattung zu bemühen.

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Mir wird schlecht bei soviel Borniertheit.

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Die Lüge als "Wert" der Emanzipation
Soweit ich weiß hat jedes Kind Angst vor seinem schlagenden Vater.

Nun haben sich die Hetzdamen selbst verraten: "viele - es werden keine Zahlenangaben gemacht - haben Angst vor ihren Vätern". Damit ist bewiesen, dass diejenigen die keine Angst vor ihren Vätern haben, wohl eine lügende Mami haben.

Wenn man sich die Liste der Veranstalter-Berufe ansieht, dann fällt auf, dass jedesmal bei solchen Veranstaltungen ein Haufen Rechtsanwälte mitmischt, die meistens auch als Betreuer von Frauenhäusern tätig sind. Ein Schelm wer hierbei Böses denkt!

Tatsache ist, dass die neueste Forschung nicht in der Lage war, den schlagenden Vater als Typ zu erkennen, so wie die Hetzkampagne uns glauben lassen will: http://www.ifs.uni-frankfurt.de/forschung/neue_vaeter/index.htm.

Man(n) kommt nicht umhin, sich die Frage zu stellen, wozu das alles? Um es mit dem Schlachtruf einer Feministin auszudrücken: "Die Macht der Väter muß gebrochen werden"! Wir haben eine moderne Hexerverbrennung. Dafür wird gelogen, dass sich die Balken biegen.

Hier kann man gegen diese Hetze abstimmen:
http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/14226

Gruß
Michael

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