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Sonntag, 26. August 2007
Fachtagung "Kein Umgangsrecht für gewalttätige Väter?"
thopo, 13:16h
Die Fachtagung will die Perspektive des Kindes in einer familiären Gewaltkonstellation beleuchten
Sozialnetz Hessen
Am 18. September 2007 in Oberursel
Kinder erleben häusliche Gewalt, wenn die Mutter misshandelt wird, direkt oder indirekt mit. Die Misshandlung der Mutter ist der häufigste Kontext der Kindesmisshandlung.
Das "Cochemer Modell", das zunehmend Eingang in die Beratungs- und Gerichtspraxis findet, soll kritisch hinterfragt werden, welche Antwort es für den Umgang bei häuslicher Gewalt gibt.
Den Info-Flyer zu der sog. "Fachtagung" finden Sie hier.
Textauszug (Hervorhebungen sind aus dem Flugblatt übernommen):
Kinder erleben häusliche Gewalt, wenn die Mutter misshandelt wird, direkt oder indirekt mit.
sie sehen, wie die Mutter geschlagen oder vergewaltigt wird.
sie hören, wie der Vater schreit, die Mutter weint.
sie spüren den Zorn des Vaters, die eigene Angst, die der Mutter.
sie denken, sie müssten die Mutter schützen.
sie fühlen sich allein, ohnmächtig und hilflos.
Die Misshandlung der Mutter ist der häufigste Kontext der Kindesmisshandlung.
Nach Nordrhein-Westfalen beteiligt sich nun auch Hessen an einer sexistischen Hetzkampagne gegen Männer. Man beachte das Impressum des Sozialnetzes Hessen: Projektträger ist das Hessische Sozialministerium.
Diverse Statistiken belegen, dass sowohl häusliche Gewalt wie auch Kindesmisshandlung etwa zu gleichen Teilen von Männern und von Frauen ausgehen. Die Aussagen in dem Flugblatt (und wohl auch die geplanten Vorträge) entsprechen also nicht der Wahrheit. An dieser Stelle sei der Hinweis auf § 130 des Strafgesetzbuches gestattet.
Dass eine Regierungsbehörde eindeutig verfassungswidrige, weil verunglimpfende Veröffentlichungen in Wort und Schrift unterstützt, ist nicht zu tolerieren. Bezeichnenderweise gehört die hessische Gleichstellungsbeauftragte der "Stabsstelle Frauenpolitik" des Sozialministeriums an.
Sozialnetz Hessen
Am 18. September 2007 in Oberursel
Kinder erleben häusliche Gewalt, wenn die Mutter misshandelt wird, direkt oder indirekt mit. Die Misshandlung der Mutter ist der häufigste Kontext der Kindesmisshandlung.
Das "Cochemer Modell", das zunehmend Eingang in die Beratungs- und Gerichtspraxis findet, soll kritisch hinterfragt werden, welche Antwort es für den Umgang bei häuslicher Gewalt gibt.
Den Info-Flyer zu der sog. "Fachtagung" finden Sie hier.
Textauszug (Hervorhebungen sind aus dem Flugblatt übernommen):
Kinder erleben häusliche Gewalt, wenn die Mutter misshandelt wird, direkt oder indirekt mit.
sie sehen, wie die Mutter geschlagen oder vergewaltigt wird.
sie hören, wie der Vater schreit, die Mutter weint.
sie spüren den Zorn des Vaters, die eigene Angst, die der Mutter.
sie denken, sie müssten die Mutter schützen.
sie fühlen sich allein, ohnmächtig und hilflos.
Die Misshandlung der Mutter ist der häufigste Kontext der Kindesmisshandlung.
Nach Nordrhein-Westfalen beteiligt sich nun auch Hessen an einer sexistischen Hetzkampagne gegen Männer. Man beachte das Impressum des Sozialnetzes Hessen: Projektträger ist das Hessische Sozialministerium.
Diverse Statistiken belegen, dass sowohl häusliche Gewalt wie auch Kindesmisshandlung etwa zu gleichen Teilen von Männern und von Frauen ausgehen. Die Aussagen in dem Flugblatt (und wohl auch die geplanten Vorträge) entsprechen also nicht der Wahrheit. An dieser Stelle sei der Hinweis auf § 130 des Strafgesetzbuches gestattet.
Dass eine Regierungsbehörde eindeutig verfassungswidrige, weil verunglimpfende Veröffentlichungen in Wort und Schrift unterstützt, ist nicht zu tolerieren. Bezeichnenderweise gehört die hessische Gleichstellungsbeauftragte der "Stabsstelle Frauenpolitik" des Sozialministeriums an.
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Mit „Herzmama“ und „Herzpapa“
thopo, 13:02h
EIin Vierjähriger wächst bei Pflege-Eltern auf
Frankenpost 25. 08. 2007
Hannes Keltsch
Die leibliche Mutter war minderjährig und der Aufgabe nicht gewachsen: Jugendamt musste eingreifen
Der vierjährige Marc (Name geändert) wächst behütet und glücklich auf. Das ist nicht selbstverständlich. Marc ist ein Pflegekind. Das Jugendamt hat ihn seiner leiblichen Mutter entzogen. Nun lebt der Junge bei Susanne und Klaus G. in Münchberg, bei seiner Pflegefamilie.
Vollständige Nachricht siehe hier.
Frankenpost 25. 08. 2007
Hannes Keltsch
Die leibliche Mutter war minderjährig und der Aufgabe nicht gewachsen: Jugendamt musste eingreifen
Der vierjährige Marc (Name geändert) wächst behütet und glücklich auf. Das ist nicht selbstverständlich. Marc ist ein Pflegekind. Das Jugendamt hat ihn seiner leiblichen Mutter entzogen. Nun lebt der Junge bei Susanne und Klaus G. in Münchberg, bei seiner Pflegefamilie.
Vollständige Nachricht siehe hier.
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